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Tipps: Wie dominiere ich einen Mann?

leider sind zu wenig Ladies dominant:-(...
Wünscht euch nichts was ihr dann nicht ertragen könn.

Es gibt genug dominante Damen für jeden, nur die die nur machen was ihr wollt sind rar gesät.
und sie klopfen nicht an der Tür, um eine zu bekommen muss Mann schon den A..... bewegen.

Einen Mann zu dominieren ist genauso einfach wie einen Seehund zu dressieren
Nur statt Fisch als Leckerchen gibts dann *bier* wahlweise auch Füße Schuhe und andere Köstlichkeiten zum ablecken.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von *****100:
.. ganz einfach: schlüpfe in die Rolle einer Domina....mit entsprechendem Outfit...sei herrisch...mache ihn mit Tools gefügig...erniedrige ihn...bestrafen ihn hart ..benutze ihn!!!

Viel Erfolg- ist megageil diese Rolle - ich würde das gern öfter mitspielen...leider sind zu wenig Ladies dominant:-(...

Zitat von ****OGV:
Da hat jimi100 wohl Recht. Es gibt leider wenige Ladys die dominant sind oder sich für dies Seite interessieren.

Hmmm ... ob das vielleicht daran liegen könnte, dass das EURE (Männer)Phantasien sind und nicht die von Frauen?

Vielleicht geht weibliche Dominanz einfach anders?

Nur mal zum Nachdenken ...

Er schrieb
Na ich wäre interessiert zu erfahren wie weiblich Dominanz aus Sicht der Frau aussieht
*******e222 Frau
8.542 Beiträge
Zitat von ****GV:
Na ich wäre interessiert zu erfahren wie weiblich Dominanz aus Sicht der Frau aussieht

Jedenfalls nicht, deinen Wunschzettel abzuarbeiten... dafür gibt es professionelle Dominas, die für Geld vieles tun, was du von ihr erwartest.
Zitat von ****GV:
Na ich wäre interessiert zu erfahren wie weiblich Dominanz aus Sicht der Frau aussieht

Jedenfalls nicht wie auf SM Messen am Dominastand, bei einer Professionellen oder im Porno.

Ich habe es so gar nicht mit Hochglanzdommsengebrüll und herrischem Herumgestakste auf 15cm Pleaser-Tableauheels oder Overkneefickstiefeln in halbnacktem Latexfummel bis kurz über der Muschigrenze und halbem Arsch frei, nur um ihm ein paar auf das Pöschi zu streicheln und mich dann auf sein Gesicht zu setzen und mindestens zehn Mal zu kommen, weil er so devot leckt... *lach*

Um dazu mein Bild zu zeichnen, das mir dabei hochkommt.

Ein gemütlicher Herbstspaziergang in normaler Alltagsbekleidung, irgendwann die Leine rausholen und sub an die Kette nehmen, der unter dem Schal sein Halsband trägt.

Ihm Aufgaben übertragen, z.b. einen Partybesuch organisieren lassen. Und er das dann auch tut - ohne Quengelei und tausend unsicheren Nachfragen.

Im Alltag ein Blick und zack, er kniet und schnürt meine Boots neu, weil das Schleifchen sich gelockert hat.

Mit leiser Stimme in der Öffentlichkeit etwas in sein Ohr flüstern und er läuft tiefrot an, geht brav auf Tö und legt sich untenrum irgendetwas an, dass veschließt, ihm weh tut oder abschnürt. Hach, wie schön.

Ihn ganz aufgedreht und rollig im Arm zu haben und einfach noch Nichts zu tun.

Dominanz kann so leise und so wirksam sein. Es ist gar nicht so gut, sub alles zu geben, was er gerade will.

Sie
Ich möchte als Femdom meine Phantasien und meine Lust umsetzen. Und nicht die der Herren.
Zum einen denke ich daß es mehr Subs gibt die eben nicht die Hochglanz Domina suchen als man so denkt.
Fragt sich auch was die Phantasie des Mannes ist.
Es gibt sicher genug Subs deren Phantasie und Wunsch es ist, das seine Partnerin nur Ihre Lust und Phantasie umsetzt und er nur zu ihrem Vergnügen da ist.
Ich denke damit können bei genau das ausleben was sie sich Wünschen
Es gibt sicher genug Subs deren Phantasie und Wunsch es ist, das seine Partnerin nur Ihre Lust und Phantasie umsetzt und er nur zu ihrem Vergnügen da ist.

Das behaupten fast alle.

Ist nicht schlimm, das muss Frau nur wissen. Denn sehr einfach lässt sich feststellen, ob seine Fantasie nur rein sexueller Natur sind oder darüber hinaus reichen.

Mir fallen da so Dinge wie Vorlesen ein oder Möbelstück sein, kleine Dienstleistungen, die so gar nichts mit seiner Erektion zu tun haben. Und da springen die meisten Männer schneller ab, als Frau gucken kann, wenn sie etwas tun sollen, das nicht dem reinen Selbstzweck dient.

Was auch völlig in Ordnung ist. *ggg*

Sie
Ich mache die Erfahrung, das Subs gerne unterworfen werden möchten.

Ich stehe aber nicht darauf. Freiwillige Unterwerfung des Subs, weil es ihm ein Bedürfnis ist, liegt mir.
Da habe ich die gleiche Sicht wie Stolz sein.
Für die Frau ist es sicher schöner wenn der Substanz sich freiwillig ihr unterwirft, zeigt er doch damit sein Interesse für die Frau.
Für mich persönlich gibt es nur diese Art der Unterwerfung, besonders Stolz macht es mich wenn die Frau dann diese Unterwerfung annimt
*******e222 Frau
8.542 Beiträge
Sehr schön @****GV
Der TE ging es im EP aber um:
Zitat von *****ebu:
Tipps: Wie dominiere ich einen Mann?
Ich würde gerne einen Mann dominieren. Leider bin ich in dem Gebiet sehr unerfahren, da ich sonst immer nur den devoten Part eingenommen habe. Hättet ihr Tipps für mich, wie ich das am besten angehen kann? Besonders wenn es um anale Spielchen oder auch Peniskäfige geht.

Zwei Dinge sind die Schlüssel zur Dominanz - die Emotionen und die Gedanken.
Die Emotionen beherrscht man indem man sie vorhersieht und in die gewünschten Bahnen lenkt - mit Zuckerbrot und Peitsche. Wobei der Entzug und die Fixation eine besonders wirksame Peitsche ist. Emotion is motion heißt es im Amerikanischen. Beherrsche seine Bewegungen und Stellungen und Du beherrscht seine Emotion.
Wesentlich ist, dass die Domina die zu erwartenden Emotionen des Subs vorhersieht, aber selbst unvorhersehbar bleibt, denn so sichert sie sich die ständige Aufmerksamkeit. So dann müssen in Momenten unbedingter Unterwerfung einige Standardreaktionen eingeübt werden, die auch funktionieren, wenn der Sub nicht erreichbar ist. Zum Beispiel das Einführen eines Analplugs im Zusammenhang mit einer einer ganz bestimmten emotionalen Befindlichkeit wie zum Beispiel Angst vor nachfolgender Züchtigung oder Vorfreude auf Tittennuckeln.
Der Peniskäfig ist ein Instrument, das den Sub ständig an seine Herrin erinnert, gerade wenn sie nicht da ist und hier gehen dann die Emotionen in Gedanken über, denn der Käfigträger wird im optimalen Falle an nichts mehr Anderes denken können als an Sex. Doch Vorsicht der Übergang in die Pathologie ist fließend! Es gab schon Fälle, da kippte das in den Wunsch nach Kastration.
Wissen ist Macht, doch Fragen sind noch bedeutend mächtiger. Stelle ihn also immer wieder vor unlösbare Rätsel und er wird sich auch ohne Käfig gedanklich nicht mehr von Dir lösen können.
Und noch eine Warnung, die Herrin wird im Lauf der Zeit genauso süchtig und abhängig von ihrer Macht, wie der Sklave von seiner Unterwerfung, es sind die zwei Seiten der selben Medaille.
die Domina
ist eine professionelle Dienstleisterin.

Privat heißen dominante Frauen Femdom.

Sie
Und noch eine Warnung, die Herrin wird im Lauf der Zeit genauso süchtig und abhängig von ihrer Macht, wie der Sklave von seiner Unterwerfung, es sind die zwei Seiten der selben Medaille.

*nein*

Kenne keinen einzigen Fall, wo einer Femdom das passiert ist.

Sie
*******elle Frau
2.222 Beiträge
@****mar

möchtest du uns nich die Quelle des Textes zukommen lassen?

Das was du schreibst ist wieder eine wi***Fantasie mehr nicht. Aus dem Handbuch für zukünftig Sklaven bei einer Bezahldomina.

Süchtig und abhängig?? Wo lebst du, wenn ich als dominante Frau mich selber nicht im Griff habe, kann ich es auch nicht bei anderen.
Herrschaft und Unterwerfung funktionieren immer gleich, egal wie man sie nennt oder ob sie professionell oder privat, wirtschaftlich oder politisch, fürsorglich oder ausbeuterisch, suggestiv, strukturell oder gewaltsam, heilend oder eben sexuell ausübt. Hier wird von Formung und Erziehung schwadroniert ohne einen Gedanken daran zu verschwenden wohin eigentlich? Es wird eine Harmlosigkeit suggeriert, die nicht gegeben sein kann, wenn diese Frage nicht geklärt wird. Ob und aus welchen Gründen sich Jemand freiwillig in die Sklaverei begibt, spielt dabei keine Rolle, es bleibt das gefährliche, süchtig machende Spiel von sich allzu leicht überschätzenden Amateuren mit der Sklaverei zumindest in einem Teilbereich. Das will ich hier deutlich machen. Wohl wissend welche Reaktion ich damit loslöse. Immerhin sind sie bei den Damen noch etwas gemäßigter als bei den Herren *g*
Dazu darf ich hier meine Meinung sagen, wenn das Thema außerhalb der geschlossenen Gruppe diskutiert wird, auch wenn das nicht Jeder schmeckt, ohne persönlich ange.... zu werden. Was ist das für eine Selbstbeherrschung die nicht einmal im Rahmen der guten Manieren bleiben kann? Was man von sich weist, hat viel mit einem selbst zu tun, sonst wäre es einem gleichgültig.
Dazu darf ich hier meine Meinung sagen, wenn das Thema außerhalb der geschlossenen Gruppe diskutiert wird, auch wenn das nicht Jeder schmeckt, ohne persönlich ange.... zu werden.

Klar darfst Du das. Nur wenn da grober Unfug steh mangels erlebter Praxis, darf darauf geantwortet werden.

Schon die Verwechslung einer privat ihre Sexualität lebenden Frau mit einer Studiodomina, die für Geld Männerfantasien abarbeitet, zeigt mir, dass Du eine Kopfgeburt pflegst, die mit der Realität wenig gemein hat.

Tatsächlich gibt es malesubs, die psychisch krank sind. Die Quote ist nicht höher als in der normalen Bevölkerung. Und die meisten Femdom machen um diese Männer einen großen Bogen. Genauso um Männer, die Studiofantasien aufgrund von gekauftem Sex so verinnerlicht haben, dass die Frau, die private Frau, gar nicht mehr wahrgenommen wird.

Die von dir beschriebene Abhängigkeit kommt zu 99% in zwei Bereichen vor: professionelle Domina = Prostitution. Geldsklaverei. Letzteres ist unter privaten Femdom sehr selten und wird such nicht gerne gesehen. Dominas, die auch privat spielen und ihre Neigung ausleben, gibt es auch, da wird Beruf von Privat strikt getrennt. Und du würdest sie nicht erkennen, weil sie privat eben nicht die auf Highheels staksenden, herrisch herumkommandierenden Hochglanzdommsen sind, nur dazu da, Mänberfantasien zu befriedigen.

Das ist allein dein Bild von Domina. Und alleine deine Fantasie zu weiblicher Dominanz. Ein Bild aus RTL II, Pornos und Rotlichtmilieu.

In SM Beziehungen gibt es selbstverständlich Liebe und Bindung zueinander. Wie in anderen Beziehungen auch. Es ist lediglich ein von beiden Seiten erwünschtes Machtgefälle vorhanden. Und nichts anderes, als wenn ein verluebtes Vanillapaar seine Vorstellungen von Romantik und Liebe lebt.

Herrschaft und Unterwerfung funktionieren immer gleich,

Du vergisst die Freiwilligkeit, das Spielerische und Erwünschte dabei. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob es sich um reale Unterwerfung handelt (Krieg, Missbrauch, eben echte Gewalt) oder eine sexuelle Neigung gemeinsam auszuleben.

Manche Menschen begreifen das, andere nicht. Du darfst deine Meinung dazu also haben, egal wie unrealistisch sie ist und wie wenig sie mit gelebter Realität zu tun hat.

Sie
Kurz zur Domina und Femdom in einer Beziehung.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis eine Frau die ein eigenes Studio hat und dort Ihre Sklaven empfängt (interne Bewertungen bezeichnen sie als hart und extrem,)
Im privaten hat Sie auch einen Sklaven der mir erzählt hat das sie zwar streng sei aber auch sehr fürsorglich.
Und Sie trennt beide Welten wohl sehr genau.
Da hat BlueVelvet wohl Recht.
Und für mich ist es auch faszinierend zu sehen wie normal Sie ist im Umgang mit anderen Menschen
Und für mich ist es auch faszinierend zu sehen wie normal Sie ist im Umgang mit anderen Menschen

Der Job der Domina gleicht dem eines Schauspielers. Und ich hoffe doch, dass es keine Faszination auslöst, dass Anthony Hopkins privat keine Menschen zerlegt, kocht und isst, weil er mal Hannibal Lector gespielt hat.

Prostitution ist nicht echt. Porno ist nicht echt. Domina ist nicht echt. Die Geldsklaverei-Bitch ist nicht echt. Alles nur Spiel, um das zahlende Publikum bei der Stange zu halten.

Sie
*******e222 Frau
8.542 Beiträge
Zitat von ****GV:
Und für mich ist es auch faszinierend zu sehen wie normal Sie ist im Umgang mit anderen Menschen

Normal? Ja warum denn auch nicht? Was hast du denn für ein Bild von Frauen, die eine dominante Sexualität leben? Müssen diese Frauen immer und überall und jedem gegenüber Peitsche schwingend herumkommandieren?
Was Sie blue velvet als Fachfrau Alles über mich zu wissen glauben, ist typisch für eine Dominanz, deren hervorragendste Eigenschaft die Besserwisserei bei gleichzeitiger Verständnisschwäche ist. Da ich über Dominanz im Allgemeinen schreibe, ist es völlig egal wie ich den beherrschenden Part gerade nenne, es betrifft ja Alle. Übrigens verkehre ich weder im Rotlichtmilieu noch kucke ich RTL, noch hege ich irgendwelche D/s-phantasien, obwohl ich im JOYclub bin, das sind ausschließlich Ihre Phantasien. Und zum Thema Freiwilligkeit bitte nochmal meine vorangegangenen Texte in der angemessenen inneren Ruhe lesen. Was den Suchtfaktor von Macht und Herrschaft anbelangt, einfach mal einen Blick in Wirtschaft und Politik werfen.
Wir sind hier nicht in den Fachzirkeln des BDSM sondern im allgemeinen Teil des JOY und deshalb rede ich über Macht und Unterwerfung/Hingabe im Allgemeinen am Beispiel der sexuellen Beziehungen. Im Übrigen bin ich nicht so ganz der blutige Laie den Sie vermuten, denn ich kenne den pathologischen Aspekt aus meiner Arbeit in einer psychotherapeutischen Praxis ganz anschaulich und bin immer wieder überrascht wie weit verbreitet er ist.
Sie vermuten, denn ich kenne den pathologischen Aspekt aus meiner Arbeit in einer psychotherapeutischen Praxis ganz anschaulich und bin immer wieder überrascht wie weit verbreitet er ist.

Statistik. Die, die zum Therapeuten gehen, sind vielleicht 1-2 % der BDSM Menschen. Es wirde in Studien nachgewiesen, dass im SM nicht mehr und nicht weniger Menschen mit psychischen Problemen auftauchen als anderswo.

Ich bedaure, dass jemand, der psychotherapeutisch so große Unkenntnis über die Szene besitzt und sich dennoch derartig wertend dazu äußern kann, obwohl er zugibt, keine Ahnung zu haben. Und nicht einmal den Unterschied zwischen Femdom und Domina kennt und sich einfach über die Fakten hinwegsetzt. Dazu gehört eine große Portion Ignoranz und Selbsterhöhung.

Es ist übrigens unter BDSMlern hinreichend bekannt, dass heute noch eine Vielzahl an Psychotherapeuten glaubt, dass diese sexuelle Neigung krank sei und behandlungsbedürftig ist. Ganz besonders schlimm ist dies vertreten, wenn Therapieangebote christlich-religiös motiviert sind. Da kursieren wahnwitzige Ansichten, die Menschen überhaupt nicht weiter helfen.

Es gibt zum Glück Therapeuten, die sich fortbilden und modern eingestellt sind. Im Selbsthilfebereich finden sich Listen, wo solche aufgeschlossen Fachleute zu finden sind.

Das Thema hier ist nicht: wie warne ich fehlgeleitete Lämmer vor dem Betreten eines sündigen Pfades.

Das Thema hier ist: wie dominiere ich einen Mann.

Wesentlich ist die Lust und Kreativität der Frau. Und da kann sie ganz trivial damit anfangen, ihn zb aufzufordern, für ihn zu strippen. Sie kann sein Tun verbal begleiten. Sie kann ihn auffordern, ihn ein Getränk zu servieren und ihn in Haltung und Tun korrigieren. Sie kann so herausfinden, was und ob ihr daran etwas Spaß macht. Sie kann ihm mit der Hand einen Klaps auf den Po geben, seinen Penis mit einbeziehen oder vollkommen ignorieren. Der Mann ist ihr Spielzeug und so geht sie mit ihm um.

Außerhalb der Session kann man Fantasien und Wünsche austauschen, Tabus und Grenzen besprechen.

Dann lässt man es sich entwickeln. Mit viel Geduld, Neugier und Freude. Und jeder dominanten oder dominanten und sadistischen Frau machen andere Dinge Spaß. Auch manchmal welche, die herrisch Befehle brüllen und es lieben, Military-Rollenspiele mit sub als Kriegsgefangenen zu spielen.

Wer unter Dominanz nur Schlechtes aus Politik und Wirtschaft verortet, reale Gewalt und Unterdrückung, hat überhaupt nicht verstanden, worum es im SM geht.

Sie
Mal zurück auf den Anfang "Wie dominiere ich einen Mann"
Da gibt es sicher unzählige Möglichkeiten.
Für mich ist es wenn ich in einem Peniskäfig verschlossenen werde und gleichzeitig einen Analplug tragen muss.
Ich spüre dann bei jeder Bewegung das ich meiner Partnerin gehöre.
******ell Frau
3.376 Beiträge
Ich hake da jetzt mal nach....

Wie den Anfang finden? Wenn Frau wenig dominante Erfahrung hat, wie zb. gestaltet man die Einleitung einer Session etc?
Ich denke, es sind eher solche Sachen gemeint?

P.S. Was der vermeintliche Therapeut von sich gibt, halte ich ebenfalls für ziemlichen Nonsens.... *floet*
Wir sind hier nicht in den Fachzirkeln des BDSM sondern im allgemeinen Teil des JOY und deshalb rede ich über Macht und Unterwerfung/Hingabe im Allgemeinen am Beispiel der sexuellen Beziehungen

Es muss kein Fachzirkel sein um explizite Fragen zu stellen. Dennoch macht es wenig bis keinen Sinn, verallgemeinernd auf explizite Themen zu antworten. Das hilft mal so gar nicht.
Nun ich denke es ist schon ein guter Anfang wenn sie ihn dazu bringt sich einen PK anzulegen und dann das Schloss zu drückt.
Ist sicher ein Zeichen ihrer Dominanz über ihn
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