Also, ganz einfach ist alles, was einfach im Raum steht und keine Wände oder Decke dazu braucht. Was der Platz halt hergibt. Das kann ein Bett sein, eine Liege, ein Tisch, ein Bock oder ein Pranger. Massageliegen lassen sich mit Gurten gut zu BDSM-Liegen umfunktionieren. Wer handwerklich begabt ist und das Werkzeug dazu hat, der kann natürlich auch basteln: Ein Stuhl mit einem V statt einer Sitzfläche, ein stehender Holzrahmen, in den man jemanden einspannen kann ...
Am Boden kann man auch einen Käfig aufstellen, um subbies schnell mal zwischenzuparken.
Die nächste Stufe sind dann die Wände. Regale und Schränke für Spielsachen. Klassiker ist das Andreaskreuz, und gegen Schallübertragung kann man es auch auf der Rückseite polstern. Wenn man will und es kann, kann man es auch schräg hängen, das eröffnete neue Spielmöglichkeiten.
Ich hatte einmal eine ausgemusterte Sprossenwand ergattert und im Schlafzimmer an Wand und Boden festgeschraubt. Mit einem schrägen Brett zum Einhängen ...
Die Decke ist für mich die Königsklasse, aber dafür sollte man schon was davon verstehen, vor allem wenn man das Gewicht eines Menschen dran aufhängen will. In dem Fall reichen ein oder zwei Haken nicht mehr, da würde ich schon eine gut verschraubte Platte oder Schiene, die den Zug auf eine größere Fläche verteilt, wählen. Ein Flaschenzug oder kleiner Kran, damit Dom sich beim Ziehen nicht einen Bruch hebt ...
Und zwei Dinge, wurden zum Teil schon genannt: die Belüftung bzw. Entfeuchtung, grad im Keller nicht ganz einfach. Und die Heizung, kalt ist ungeil. Überhaupt, ein geeigneter Bodenbelag wäre auch nett, auf nacktem Beton spielt es sich nicht gut.
Er von Drachenliebe schrieb