Ich hab oft das Gefühl, dass das Argument des "Beanspruchens" und "Forderungen stellens" mit Versagensängsten Hand in Hand geht.
Häufig höre ich dann Dinge wie "Das kann ich doch gar nicht alles Leisten." und ja auch hier schon "Ich bin doch keine Eierlegende Wollmilchsau.".
Ohne jetzt in die eine oder andere Richtung werten zu wollen, eine monogame Beziehung bedeutet für mich nicht, dass meine Partnerin "Für mein persönliches Glück" verantwortlich ist. Ich habe - auch wenns auf selbe herauskommt - auch keinen "Besitzanspruch" oder sowas. Es geht lediglich um eine Abmachung, dass es Dinge gibt die man nur mit dem Partner teilt.
Das ist bei vielen die Freizeit, bei einigen Schokoeis mit Mandeln (und die Tafel Schokolade ganz hinten im Bücherregal) und in einer monogamen Beziehung, wie ich die verstehe, halt auch die Befriedigung der körperlichen Lüste.
Und zur Hobby-Diskussion: Wahrscheinlich ist das schon recht nah am begrabenen Hund...ich denke diese ganze Frage der "Offenheit bzgl. Sex innerhalb und außerhalb der Beziehung" hat viel mit dem Stellenwert und vor allen Dingen dem "emotionalen" Stellenwert von Sex im Leben eines Menschen zu tun. Sieht man ihn schlichtweg als "natürlichen Trieb" der wie "Hunger" und "Durst" einer Befriedigung bedarf, so spricht nichts dagegen andere Menschen an dem Prozess teilhaben zu lassen. Würde ja auch kaum einer seinem Partner verbieten mit jemandem anderen zu Tische zu sitzen.
Ist Sex dagegen etwas "beladener" mit emotionalen Vorstellungen, dann...
@*******_bln
Ich wusste gar nicht, dass bis auf die Menschen, die Primaten und ein paar ausgewähle Vogelarten die Tierwelt überhaupt "Spaß" am Sex hat. Ich glaube da mal was ganz anderes gehört zu haben...aber tut ja auch nicht viel zu Sache...weil Homo Sapiens Sapiens nunmal Freude dabei empfindet und darum gehts ja grad.
Häufig höre ich dann Dinge wie "Das kann ich doch gar nicht alles Leisten." und ja auch hier schon "Ich bin doch keine Eierlegende Wollmilchsau.".
Ohne jetzt in die eine oder andere Richtung werten zu wollen, eine monogame Beziehung bedeutet für mich nicht, dass meine Partnerin "Für mein persönliches Glück" verantwortlich ist. Ich habe - auch wenns auf selbe herauskommt - auch keinen "Besitzanspruch" oder sowas. Es geht lediglich um eine Abmachung, dass es Dinge gibt die man nur mit dem Partner teilt.
Das ist bei vielen die Freizeit, bei einigen Schokoeis mit Mandeln (und die Tafel Schokolade ganz hinten im Bücherregal) und in einer monogamen Beziehung, wie ich die verstehe, halt auch die Befriedigung der körperlichen Lüste.
Und zur Hobby-Diskussion: Wahrscheinlich ist das schon recht nah am begrabenen Hund...ich denke diese ganze Frage der "Offenheit bzgl. Sex innerhalb und außerhalb der Beziehung" hat viel mit dem Stellenwert und vor allen Dingen dem "emotionalen" Stellenwert von Sex im Leben eines Menschen zu tun. Sieht man ihn schlichtweg als "natürlichen Trieb" der wie "Hunger" und "Durst" einer Befriedigung bedarf, so spricht nichts dagegen andere Menschen an dem Prozess teilhaben zu lassen. Würde ja auch kaum einer seinem Partner verbieten mit jemandem anderen zu Tische zu sitzen.
Ist Sex dagegen etwas "beladener" mit emotionalen Vorstellungen, dann...
@*******_bln
Ich wusste gar nicht, dass bis auf die Menschen, die Primaten und ein paar ausgewähle Vogelarten die Tierwelt überhaupt "Spaß" am Sex hat. Ich glaube da mal was ganz anderes gehört zu haben...aber tut ja auch nicht viel zu Sache...weil Homo Sapiens Sapiens nunmal Freude dabei empfindet und darum gehts ja grad.