bist du dir da ganz sicher das dies auch der Realität enstspricht bzw Wirklichkeit ist oder war ?
hab ich den relativistischen grinsesmilie vergessen?
hier post postem
PS. im sündigen bin ich inzwischen aber richtig gut
im vielosuffieren auch
viel o suffix en...
welcher gilt den... der geschlechtsspezifische ...
der philo sophie-in ????
suffix über suffix...
sein oder nicht sein_-in
das thema... reizt!!!
ergo reizthema...
man reizt und reibt sich an begriffen...
brauchen
Wenn ich etwas oder jemanden brauche, bin ich davon abhängig. Und damit wären wir wieder bei diesem interessanten Phänomen: Brauche ich den Partner, weil ich ihn liebe - oder liebe ich ihn, weil ich ihn brauche? Mir behagt beides nicht wirklich.
die sicherheit, die stabilität im leben, welche erwähnt wurde, besitzt man nicht. diese erwirbt man sich, im laufe der zeit.
wer seine stabilität im leben gefunden hat, kann leicht reden. man vergisst aber dabei elementares. den zustand davor!!!
sicherheiten müssen erlebt, um gefestigt zu, werden.
somit ist die monogamie nicht von ungefähr wichtig. denn sie birgt sicherheit.
wir
brauchen menschen, auf die wir uns verlassen können, die uns stabilität geben. diese stabilität wirkt aber nicht ewig. irgendwann läßt papa die hand der tochter los und sie geht alleine...
sie stolpert noch, aber die schritte werden sicherer...
wir brauchen einander, nur sollte man sich dabei nicht verbrauchen...
man sollte versuchen, selbst laufen zu erlernen.
wenn dieser ereignisshorizont überschritten wird, wird die monogamie wertvoll. bis dahin, muss gelebt und erfahren werden.
wer nicht wandert, kann nichts erzählen...
wer stehen bleibt, erzählt immer wieder dasselbe