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Monogamie = Todsünde ???

Der Rest ist purer Eigenutz und Besitzanspruch.

Aha! Ich glaube genau solche Aussagen haben die Threaderöffnerin dazu gebracht, diesen Thread überhaupt zu starten!

Na dann oute ich mich mal als Besitzansrpuchsdenkerin und Eigennützerin *zwinker* böse Frau aber auch!
****rna Frau
6.195 Beiträge
Oute Dich, wie auch immer Dir das genehm sein möge.
Mir soll's recht sein.
Tatsache ist aber das Monogamie evolutionstechnisch nicht auf dem Programm steht.
Wie und was jeder einzelne fühlt, bleibt ihm /ihr überlassen.

Wir sind alle miteinander Produkt unserer Erziehung, oder auch,wenn Du so willst, die Summe jeder Menge kleiner Teile.
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Im übrigen behaupte ich auch nicht, das Monogamie oder sexuelle Treue ansich der bessere Weg zu leben ist, für mich allerdings der angenehmere...
Nennt mich Egoist, behauptet meinetwegen, ich könne nicht genug lieben um zu teilen,

Ich empfinde es dann egoistisch, wenn es darum geht sexuelle Treue EINZUFORDERN, wenn sich die Bedürfnisse des Partners evtl. im Laufe der Beziehung verändert haben.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Es gibt schon einige Spezies in der Natur, die diese Monogamie auch leben ... allerdings ist es richtig, dass das recht selten vorkommt.
Und unsere Gesellschaftsform hat diese als akzeptable Lösung angenommen.
Mal davon abgesehen, recht viele Naturvölker haben diese auch für sich gewählt ... allerdings haben die den sexuellen Umgang meist etwas lockerer gehandhabt ... vor allem, was die heranwachsenden Menschen betrifft.
So steif, körper- und frauenfeindlich wurde die Sache erst mit der Einführung unserer allseits bekannten Religionen.

Al
Wieder mal Danke
Libelle!
LG YOYO
*******_Luc Paar
490 Beiträge
....
Monogamie bedeutet exclusive Fortpflanzungsgemeinschaft zweier Individuen, tja : that´s it.

Wenn Du auf Monogamie stehts, dann ist das Dein gutes Recht und doch hat es meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass sich zwei Menschen im Laufe einer Beziehung neue Wege eröffnen, Ihrer beider Phantasie den Lauf zu lassen und GEMEINSAM die neuen Pfade zu erkunden.

Am Anfang unserer Beziehung haben wir sicherlich noch nicht über eine Plattform wie den JC nachgedacht, sondern wir waren beide einfach neugierig und waren offen für Neues, da sich zusammen erleben und ausprobieren lässt.

Fremdgehen und zwar bewusst kann ich persönlich nicht gutheißen und es würde auch eine sehr empfindliche Stelle bei mir treffen, aber wenn die Beziehung stimmt, dann kann jeder der beiden Partner Lust empfinden ohne "nur" mit dem Lebenspartner Sex zu haben.

Soviel zu Monogamie

Colette
****ity Paar
16.583 Beiträge
tiggermieze
ich werde weiterhin meine meinung dazu aüßern,egal ob es dir passt oder nicht.

du hast einige ,auch außer mir als hobbypyschologe angriffen.
du wirst immer beleidigend,wenn du dich unverstanden fühlst und dann hinterher direkt ein eintschuldigung zu schicken,macht es auch nicht besser.

du bist ja schon mehrmals aufgefallen das du sehr provokant(z.b. thema übergewicht) werden kannst,aber selbst nicht kritikfähig bist.

also halte mal den ball flach..

und wenn du noch eine sitzungsstunde privat haben willst,dann melde dich per cm.

das muss man hier nicht austragen...
Liebste Utility,

ich bin sehr wohl Kritikempfänglich, aber ich wehre mich gegen Unterstellungen, die einfach nicht stimmen. Und ich denke jeder der mich wirklich kennt, weiß dass ich eben nicht verbittert bin.

Und ich bin provokant? Natürlich bin ich das, aber dann schau dir bitte auch die Themen dazu an und wirf da nichts durcheinander.
Auch ich vergreife mich manchmal im Ton, keine Frage, das habe ich nie abgestritten.

Und somit ist diese Diskussion für mich beendet, greif mich einfach nicht so dermaßen persönlich an, dann können wir gern weiterhin nebeneinander im Forum vor uns hin provozieren, ohne wirklich bös zu einander zu werden ;o)

Have a sunny day,

Mieze
****ity Paar
16.583 Beiträge
meine
rede und nichts anderes.
Hmm... Die Natur hat es ja so angelegt, dass wir auch wenn keine Verliebtheit da ist, oder man jmd. anderes liebt; Sex haben koennen, also warum dann nicht, wenn doch die Lust dazu da ist. Bevor sich sexuelle Energie (weil grad Partner nicht verfuegbar oder aehnliches) in eine andere Form umwandelt wie Agression oder Frust, dann ists doch viel besser, dem Beduerfniss nachzugeben...

Eifersucht hin und her,...aber Liebe ist ja auch etwas, was man mehren Menschen geben kann, in welcher Form oder besser Auspraegung auch immer,...so auch beim guten Sex.

find ich.
****e69 Frau
481 Beiträge
Der Umgang mit der Netiquette ...
Es ist wahrlich schwierig, wenn hier jemand ein Thema eröffnet, mit dem er "provozieren" möchte und ganz offensichtlich die Spielregeln dieser Plattform nicht gelesen zu haben scheint.

Das eigentliche "Problem" der TE kann hier nachgelesen werden: BORDERLINE-BEZIEHUNG - Und danach?

Aus dem Grunde schaue ich mir immer wieder gerne das virtuelle Profil eines Users an, wenn mir in den Aussagen zu viele "Ungereimtheiten" vorkommen. Bei einer Person, die mir nicht leibhaftig gegenüber sitzt, kann ich schlecht zuordnen, wovon die negativen "Schwingungen", die sie beim Lesen ihrer Beiträge in mir verursacht, kommen könnten. Du möchtest ernst genommen werden und kennst die zwischenmenschlichen Regeln des Anstandes und der Höflichkeit nicht, sondern möchtest auf einer virtuellen Plattform ernsthafte Hilfe bekommen? Dann suche Dir Menschen, die "Deine Sprache" sprechen!

Außerdem frage ich mich, was wolltest Du mit diesem Thread tatsächlich bezwecken? Lobhudelei oder Selbstbestätigung?

Aus der Perspektive einer Borderlinerin zu diesem Thema Stellung zu nehmen, ist für mich persönlich absolut unmöglich. Ich selbst kenne zwar jede Menge Menschen, die ebenfalls das ein oder andere Problem schon ein Leben lang mit sich herum tragen. Doch fehlt mir persönlich ein besonders stark ausgeprägtes "Helfersyndrom-Gen", um "pseudo-charismatisch" sowie "cholerisch-melancholisch" veranlagten Menschen, die Welt zu erklären oder ihnen gar etwas mehr "Bodenhaftung" angedeihen zu lassen.

Ich empfehle der TE mal nach dem Stichwort "Big Five" zu googlen ...

Außerdem weiß ich nicht, was zu dem Wort Todsünden von der TE konnotiert ist? Etwa das hier (?):

Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften:

• Superbia: Hochmut (Übermut, Eitelkeit, Ruhmsucht)
• Avaritia: Geiz (Habgier, Habsucht)
• Luxuria: Genusssucht, Ausschweifung (Wollust)
• Ira: Zorn (Wut, Vergeltung, Rachsucht)
• Gula: Völlerei (Gefräßigkeit, Unmäßigkeit, Maßlosigkeit, Selbstsucht)
• Invidia: Neid (Missgunst, Eifersucht)
• Acedia: Trägheit des Herzens/des Geistes (Faulheit, Feigheit, Ignoranz)

Diese Charaktereigenschaften werden als Hauptlaster bezeichnet. Sie sind selbst keine Sünden im engeren Sinne, jedoch die Ursache von Sünden und können sowohl zu schweren als auch zu lässlichen Sünden führen. Da die Hauptlaster Ursache und somit Wurzel von Sünden sind, werden sie gelegentlich auch als „Wurzelsünden“ bezeichnet; auch der Begriff „Hauptsünde“ ist gebräuchlich. Verwirrend und theologisch falsch, aber umgangssprachlich gebräuchlich ist die Bezeichnung der sieben Hauptlaster als „sieben Todsünden“.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tods%C3%BCnde

Wenn "Monogamie" und Treue aufgrund dieser Charaktereigenschaften eingefordert werden, dann ist das für mich keine "Todsünde" (im religiösen Sinne), sondern eine fahrlässige Verletzung und Verachtung der Menschenwürde ... und spätestens da würde ich jedem "gesunden" Menschen mal empfehlen den Verstand einzuschalten, damit die Vernunft zu einer für beide (!) respektablen Erkenntnis kommen kann. Womit jedoch manche Menschen ebenfalls so ihre "Probleme" haben dürften. Egozentrik ist für mich persönlich ebenfalls eine negative Form des Narzissmus. Aus dem Grund zitiere ich dazu folgendes (entnommen aus einem Narzissmus-Portal):

Positiver und negativer Narzissmus:

Ein "positiver" Narzissmus äußert sich in einer positiven Einstellung zu sich selbst, d. h. dass diese Menschen ein stabiles Selbstwertgefühl haben, das auch erhalten bleibt, wenn es Rückschläge gibt. Positiv narzisstische Menschen ruhen in sich selbst, strahlen Wärme aus und sind anderen zugewandt. Positiver Narzissmus ist gesunder Bestandteil einer harmonischen Persönlichkeit.

Ein ausgeprägter oder "negativer" Narzissmus bedeutet, dass diese Menschen vorwiegend sich selbst zugewandt sind, ein eher passives Liebesbedürfnis haben und "lieben, nur um geliebt zu werden". Eine Beziehung mit einem Narzissten ist geprägt vom Geben des Partners und Nehmen des Narzissten. Ein Gleichgewicht mit abwechselndem Geben und Nehmen gibt es nicht. Narzissten sind kaum oder gar nicht zu Empathie fähig (Mitgefühl mit anderen). Sie haben (fast) kein Selbstwertgefühl und sind auf ständige Bestätigung von außen angewiesen. Bleibt diese aus, kommt es zu erheblichen Problemen. Oft neigen negativ narzisstische Menschen auch dazu, andere abzuwerten, um das eigene Ego aufzuwerten.

Diese Konstellation führt zu erheblichen zwischenmenschlichen Konflikten, insbesondere in der Partnerschaft, oft aber auch im Beruf. In der Folge kann es dann zu weiteren Erkrankungen wie z.B. Depressionen kommen.

In der heutigen Zeit, ist es für die "Generation Quaterlife-Crisis" ja geradezu "chic", anhand einer "attestierten Persönlichkeitsstörung", einen "Berechtigungsschein" in der Hand halten zu dürfen, um der Umwelt auf die Nerven zu gehen sowie auf deren Seele herumtrampeln zu können. Wenn Für Dich Streit und Zynismus elementar wichtige Bestandteile Deiner zwischenmenschlichen Lebensführung zu sein scheinen, dann wünsche ich Dir viel "Glück" beim finden einer "männlichen Super Nanny", die die Kraft hat, sich von den Launen und Stimmungen eines Menschen wie Dir, ein Leben lang an der "Nase" herumführen zu lassen.

Im Übrigen bist Du nicht die erste in diesem Forum, die einen "Monogamie-Fetisch" zu "besitzen" scheint ... *muede*

Vielleicht triffst Du in der Gruppe: Leben mit Handicaps auf Verständnis ... *nixweiss*

Ich persönlich gehe Menschen mit "fundamentalistischer Gesinnung" lieber aus dem Weg ... *troll*

Denn für Sätze von Dir wie diesen:

Ich bin Borderlinerin, und das ist auch gut so *zwinker*

bekommst Du von mir zukünftig weder Gehör noch Solidarität zugeteilt *angsthab*
@foxylady69
als ich deinen beitrag gelesen habe, wollte ich zuerst meinen augen nicht trauen. du wirfst der te tatsächlich vor, sie hätte "die spielregeln dieser plattform nicht gelesen", obwohl du selbst anscheinend nicht mal ihren ersten beitrag gelesen hast und das thema anscheinend überhaupt nicht begriffen zu haben scheinst.
so wie ich tiggermieze verstanden habe, ging es ihr darum, darauf aufmerksam zu machen, das "monogame" menschen im joy-forum oft für ihre einstellung angegriffen, teilweise sogar beschimpft werden.
eigentlich ein sehr interessantes thema - es hätte auch von mir sein können, und das, obwohl ich - man höre und staune - kein borderliner bin!

was soll denn bitteschön dieser persönliche angriff? da du ja den "röntgenblick für wahrheiten" hast (auch ich sehe mir bisweilen die profile der user an), sollte dir schon mal der begriff "ad hominem" untergekommen sein....
wobei - dein angriff ist ja nicht nur persönlich, er wendet sich ja gegen eine ganze gruppe von menschen; in diesem fall sind es personen mit borderline, du hättest aber genausogut von "aussätzigen" schreiben können. oder von "negern", juden, aids-kranken oder menschen mit eingerissenen fingernägeln - mit deren ansichten kann man sich schließlich auch nicht auseinandersetzen, ohne ihren hintergrund im kopf zu behalten....
und genau in diesem sinne kann ich deinen beitrag auch nicht ganz ernst nehmen, schließlich kommt er ja von einer "hedonistin"....
(nebenbei, woher kommt diese verachtung für borderliner? war mama borderlinerin und nicht lieb zu dir? - um auch mal polemisch zu werden...)

zum thema egozentrik - lies dir bitte nochmal dein eigenes profil durch. das strotzt ja derart von positiven eigenschaften, ich bin fast versucht, dir selbstverliebtheit vorzuwerfen....

und weil dieser punkt immer wieder auftaucht: die te hat niemals monogamie mit einer totsünde gleichgesetzt, sondern zu recht festgestellt, daß einem im forum eine positive, nicht spießige einstellung zur monogamie zum vorwurf gemacht wird...

übrigens, besuchst du die profile der user, um irgendwelche angriffspunkte zu finden? so kommt mir deine vorgehensweise nämlich vor... ich bin sicher, du hast nichts dagegen, daß ich es in deinem fall genauso gemacht habe, auch wenn es im grunde ziemlich niederträchtig ist....

ich hoffe, daß dir die gruppe "leben mit behinderung" ebenso helfen kann, wie du es dir für tiggermieze wünschst. auch menschen mit einem chronischen mangel an feingefühl (und selbstverleugnung, denn zu meinem erstaunen hast du auf deinem profil ebendiese charaktereigenschaft für dich in anspruch genommen) werden dort gehör finden...

so, jetzt bin ich mal gespannt, was du auf meinem profil und in meinen forumsbeiträgen findest, um es mir vorzuwerfen....

keine smilies. sehe keinen grund, auch nur ein wort mit kleinen gelben grinseköpfen zu entschärfen...
Ursprünglich wollte ich nur ein Wort schreiben und zwar "UNMENSCHLICH"

Ich bin sowas von fassungslos, dass ich in dieser "ach so wahnsinnig aufgeschlossenen Community" auf derart niederträchtige Menschen treffe!

Liebe Foxylady, da ich im Gegensatz zu dir, mich nicht am Schicksal anderer aufgeile und sie um zu Höhepunkt zu gelangen, deshalb auch noch so dermaßen unmenschlich angreife, werde ich den Rest deines Posts nicht kommentieren.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Hin wie her...
..irgendwie scheint es gar keinen Unterschied zu machen, wie man die Sache persönlich sieht oder handhabt. Die Monogamie – Befürworter, wie die TE, werden genauso mit unsachlichen Argumenten angegriffen, wie diejenigen in offenen Beziehungen aller Couleur. Da gibt es für die Monogamen den Besitzstands- oder den Eifersuchtsstempel und für die anderen das übliche „ihr liebt euern Partner eben nicht richtig, seid oberflächlich etc.“

Vielleicht ist es interessanter zu beleuchten, warum die eine Gruppe jeweils auf die andere so vehement einhaut? Könnte es die Angst sein, die eigene Lebensführung einfach mal selbstkritisch zu hinterfragen? Also warum beschränke ich mich auf einen Partner oder warum beschränke ich mich eben nicht? Und sieht das mein Partner eigentlich genauso oder gibt er es nur vor? Was, wenn es da Diskrepanzen gibt?

Ich persönlich greife niemanden an, der sich auf eine Partnerschaft oder Beziehung beschränkt, auch wenn für mich das polyamore Leben erfüllender ist, aber eben nur für mich. Ich unterstelle nicht jedem, der die Sicherheit der monogamen Beziehung schätzt gleich persönliche Unsicherheit. Entgegen der Stellungnahme von ..

@*****le6

Ich empfinde es dann egoistisch, wenn es darum geht sexuelle Treue EINZUFORDERN, wenn sich die Bedürfnisse des Partners evtl. im Laufe der Beziehung verändert haben.

..finde ich auch das nicht egoistisch. Wenn die Beziehung auf der Grundlage sexueller Treue begonnen worden ist, dann wird durch dieses „einfordern“ doch lediglich klargestellt, das sich daran für einen der Partner nichts geändert hat und der daraus resultierende Entscheidungsdruck wird demjenigen auferlegt, der daran etwas ändern möchte.
soviel
schmutz wird hier verbal ausgeschüttet
selbst ich bin erschüttert
bloß weil sich hier einige durch vorherige beiträge von der mieze(und bestimmt auch von mir-man reiche mir eine fliegenklatsche)angepisst fühlen
armselig
Warum?
Wer es will, OK!!! Doch wir leben und wollen unseren Spaß!!
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Vielleicht sollten alle mal wieder runter kommen und hier einen Cut machen.

Am Ende bringt es auch nicht Argumente aufzuführen, warum das eine besser oder schlechter ist. Das kann man bei einem Autokauf machen, nicht aber bei Gefühlen. Es kann nie Ziel sein Emotionen rational zu beschneiden, die Welt ist schon gefühlskalt genug.

Also was ist schlimm an offenen Beziehungen - nichts, solange es beide so wollen und offen angehen. Genauso ist es bei der Monogamie, wer sich mit dieser Form der Beziehung wohl fühlt soll dies auch leben.

Es ist eh albern sich bei so etwas privatem vor Fremden rechtfertigen zu müssen. Klären muss man das mit dem Partner.
****ity Paar
16.583 Beiträge
das
stimmt schon,die art und weise,wie man sich auseinander setzt,sollte schon im rahmen bleiben.

aber es sind halt alles statements,die irgendwann mal von den verschiedenen personen geschrieben wurden.
also muss man dann auch damit rechnen,dass diese mal wieder auf die tapete kommen.


manchmal ist es halt besser einen bogen um den pc zu machen.
Monogamie ist für mich "normal" und gehört m.E. in eine gut funktionierende Beziehung/Ehe. Treue gehört einfach dazu und ist m.E. das A und O in einer Partnerschaft.

Wenn beide Partner damit einverstanden sind und damit leben können, dann ist es sicherlich möglich dies auch anders zu regeln.

Ich fände es schön wenn man doch etwas toleranter wäre.

viele Grüße
Liebestraum
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ein Tipp ...
... für alle, die mal was Spannendes zum Thema Monogamie und Polyamorie lesen wollen - hier im Joyclub:

http://www.joyclub.de/erotische_kunst/literatur/wenn_man_mehr_als_einen_liebt.html

Viel Spaß und Anregung beim Lesen!

(Der Antaghar)
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