Ich schreib das jetzt nochmal hier obwohl ich auch einen eigenen Thread zu dem Thema eröffnet habe der ncoh nicht freigeschaltet ist, ist ja schließlich ein verwantes Thema.
Nämlich beim BDSM erst-Spielkontakt für eine submissive Anfängerin.
Der Sinn von BDSM (zumindest den sexuelleren Varianten) ist ja nun dass sich beide Pertner ihrer sexuellen Lust hingeben.
Wie stelle ich als Sub sicher, dass ich im "Rausch des Moments" nicht zu mehr zustimme als ich mir sinnvollerweise am Anfang geben möchte. Ich hab ja schließlich keine Ahnung wie ich nicht nur in einer session sondern auch danach mit der Intensität umgehe. Ich meine, wenn ich gefragt werde und JA sage, dann kann Dom ja mal davon ausgehen, dass das etwas für mich okay ist.
Und covern, also damit kann ich ganz sicher wenn irgendwas missbräuchliches passiert hinterher besser da wieder rauskommen bzw dagegen rechtlich vorgehen, aber dass in gefesseltem Zustand mehr geschieht als zu was ich zugestimmt habe kann ich doch damit nicht verhindern.
Ich meine, kann ja sein, ich gebe mich meiner Lust hemmungslos hin und hinterher passt das auch alles für mich. Aber da ich mir da eben nicth sicher bin frage ich mich wie ich da vorsorgen soll.
Ganz klaren Rahmen setzen und darauf bestehen dass er beim ersten Mal nicht vom vorher festgelegten Fahrplan abweicht und nach gewissen Dingen nicht fragen darf? Ist ja auch irgendwie unspontan, oder?
Ich meine, mich macht der Gedanke, dass der Dom durch die Handlungen richtig geil wird sehr an, aber ein sehr geiler Dom kommt halt mit gewissen Risiken, dass er eben nach mehr fragt und ich zustimme.
Ich wäre ja ohne Corona für ein Erstspiel gerne in einen Club oÄ gegangen, aber das fällt ja nunmal jetzt auch aus.