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Erstkontakt - Eure ersten Erfahrungen mit BDSM Teil 3

*****lio Mann
310 Beiträge
Zitat von *******0815:
Zitat von *****lio:
Hab ich das jetzt richtig verstanden? Du hast einen Fragebogen unaufgefordert erstellt, den du jetzt deinen WunschDom vorsetzen willst, weil du ihm nicht zutraust dich nicht zu brechen?

Ich habe mich offenbar missverständlich ausgedrückt, intaglio. Ich habe mich selbst gefragt, was ich mir unter BDSM vorstelle, was ich mir wünsche, was für mich Tabu ist immer in dem Wissen: noch ist alles Theorie. Ich ging einfach davon aus, es wäre hilfreich, mir selbst vorher Gedanken darüber zu machen, was ich mir vorstellen kann.

Ginge ich davon aus, dass Sessions lediglich dazu da sind, mich zu brechen, wäre ich nicht mehr hier.

Ich suche keinen WunschDom und nichts perfektes - das gibt es nicht. Aber was soll ich denn antworten, wenn ich ( zu recht) gefragt werde, was ich mag, wenn ich mir das vorher nie überlegt habe?
letzt endlich sind es immer die selben Knöpfe die eine sub binden
**********hen70 Frau
14.433 Beiträge
Zitat von *****lio:
letzt endlich sind es immer die selben Knöpfe die eine sub binden
Da ist aber jemand sehr eindimensional unterwegs.

Und aus meiner Sicht hat @*******0815 völlig Recht mit ihren Überlegungen.
********k_BW
854 Beiträge
Was hat euch so zum bdsm geführt ?
Die Rollenverteilung? Der Schmerz oder die Erniedrigung ? Einfach mal was neues auszuprobieren?
Oder einfach zu erleben das man lebt ?
Wurde eigentlich schon mal eine bdsm Party „gesprengt“ weil einungewollter Gast zugegen war ?
Würdet ihr euch alles gefallen lassen bei einer solchen Feier ?
Ich hoffe meine Fragen passen hier her . Danke schon mal
*****ind Mann
159 Beiträge
Zitat von ********k_BW:

Wurde eigentlich schon mal eine bdsm Party „gesprengt“ weil ein ungewollter Gast zugegen war ?
Würdet ihr euch alles gefallen lassen bei einer solchen Feier ?

Kommt darauf an, was als ungewollter Gast verstanden wird.

Wenn das ungewollt sowas wie ein völlig unpassend ist, kommt es auf die Party und Situation an, ob ich selbst reagiere oder den Veranstalter informiere.
Gefallen lassen sicher nicht, wenn das Verhalten unhöflich oder unangemessen aufdringlich ist.
Bei einem leichten Faux­pas reicht meist ein dezenter Hinweis.
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Zitat von *****ind:
Zitat von ********k_BW:

Wurde eigentlich schon mal eine bdsm Party „gesprengt“ weil ein ungewollter Gast zugegen war ?
Würdet ihr euch alles gefallen lassen bei einer solchen Feier ?

Kommt darauf an, was als ungewollter Gast verstanden wird.

Wenn das ungewollt sowas wie ein völlig unpassend ist, kommt es auf die Party und Situation an, ob ich selbst reagiere oder den Veranstalter informiere.
Gefallen lassen sicher nicht, wenn das Verhalten unhöflich oder unangemessen aufdringlich ist.
Bei einem leichten Faux­pas reicht meist ein dezenter Hinweis.

Naja,, von den Feten früher (zB in Viernheim) kannte ich das durchaus, dass da immer mal die Polizei vorbeischaute... wobei mir die Beamten immer etwas leid getan haben, die haben sich wirklich bemüht nicht aufdringlich zu wirken... *g*
Aber sie waren zumindest für ne halbe Stunde mal die Partysprenger ...

Noxx
********k_BW
854 Beiträge
Es gibt ja auf jeder Party angenehme und weniger angenehme Leute (Männer). Wie geht ihr als Frau damit um wenn eben so ein unangenehmer zu euch will?
****_DS Frau
5.600 Beiträge
Wegschicken!
Und wenn er sich nach mehrmaliger Aufforderung nicht wegschicken lässt, zum awarness Team oder Veranstalter gehen
Hallo, ich hatte meine erste Erfahrung mit BDSM als 23 jähriger Student mit einem FLR-Paar. Sie waren meine Vermieter und haben mich zum Essen und dann in ihr Schlafzimmer eingeladen ..
******joy Mann
100 Beiträge
Zitat von :
Hallo zusammen,

mal schauen wohin das führt. Zu meiner Geschichte, meine letzte Freundin war schon sehr erfahren was das Spielen angeht. Unsere Beziehung fing "harmlos" an, mit der Zeit schilderte sie mir mehr und mehr ihre Vorlieben, sie war sehr devot veranlagt, und ja es hat Spass gemacht, und ihre Lust daran zu sehen, hat auch mir Lust bereitet. *zwinker* es wurde teilweise auch etwas heftiger, Knebel, Fesseln, auch Peitschen usw. Wir haben uns mit viel pre - und Aftercare Stück für Stück weiter an ihre Vorlieben herangearbeitet, da ich schlicht und ergreifend keine Ahnung hatte. Das ganze ist nun schon länger her und ich habe mich hier und da umgeschaut aber es scheint mir schwierig einen soften bis mittleren Einstieg zu finden. Die Bekanntschaften zwischendurch waren mir schlicht zu extrem und ich denke ich habe keine masochistischen oder sardistischen Züge an mir. Ich hatte einfach nur viel Spaß und Lust daran, wie sie damit umgegangen ist. Nun war, so denke ich, die Situation relativ einzigartig weil ich in den Genuß kam, eine Sub zu haben die mir aber ganz klar sagen konnte was sie braucht. Wenn ich aber so durch die Foren lese sollte der Dom schon klare Vorstellung haben oder sehe ich das falsch? Wie seit ihr daran gegangen? Es ist mir unglaublich wichtig die Lust und Vorlieben meiner Sub zu befriedigen, stehe aber in dem ständigen Konflikt mit mir selbst nichts aufdrängen zu wollen. Natürlich kommt mit der Zeit das Vertrauen und je nachdem wird die Gangart etwas härter, aber das Einverständnis ist so unglaublich wichtig. Steht das dem ganzen aber nicht im Weg? Mich würde wirklich interessieren wie ihr da ran gegangen seit, wie es sich entwickelt hat, wie die ersten Schritte waren usw.

Grüße

Ich bin da recht ähnlich gestrickt. Ich mag es sehr wenn eine Freu devot ist. Aber die Grundtendenz zur Dominanz habe ich so auch nicht. Aber ich finde in diese Rolle sehr gut (bis zu einem gewissen grad), da ich meine Lust stark aus der Lust der Frau beziehe.
Kann mir vorstellen, dass es nicht so einfach ist dann in der Richtung eine Spielgefährtin zu finden, wenn diese dann Vlt. Mehr Dominanz erwarten als ich sie besitze.
******joy Mann
100 Beiträge
Zitat von *********ecret:
Zitat von :
Hallo zusammen,

mal schauen wohin das führt. Zu meiner Geschichte, meine letzte Freundin war schon sehr erfahren was das Spielen angeht. Unsere Beziehung fing "harmlos" an, mit der Zeit schilderte sie mir mehr und mehr ihre Vorlieben, sie war sehr devot veranlagt, und ja es hat Spass gemacht, und ihre Lust daran zu sehen, hat auch mir Lust bereitet. *zwinker* es wurde teilweise auch etwas heftiger, Knebel, Fesseln, auch Peitschen usw. Wir haben uns mit viel pre - und Aftercare Stück für Stück weiter an ihre Vorlieben herangearbeitet, da ich schlicht und ergreifend keine Ahnung hatte. Das ganze ist nun schon länger her und ich habe mich hier und da umgeschaut aber es scheint mir schwierig einen soften bis mittleren Einstieg zu finden. Die Bekanntschaften zwischendurch waren mir schlicht zu extrem und ich denke ich habe keine masochistischen oder sardistischen Züge an mir. Ich hatte einfach nur viel Spaß und Lust daran, wie sie damit umgegangen ist. Nun war, so denke ich, die Situation relativ einzigartig weil ich in den Genuß kam, eine Sub zu haben die mir aber ganz klar sagen konnte was sie braucht. Wenn ich aber so durch die Foren lese sollte der Dom schon klare Vorstellung haben oder sehe ich das falsch? Wie seit ihr daran gegangen? Es ist mir unglaublich wichtig die Lust und Vorlieben meiner Sub zu befriedigen, stehe aber in dem ständigen Konflikt mit mir selbst nichts aufdrängen zu wollen. Natürlich kommt mit der Zeit das Vertrauen und je nachdem wird die Gangart etwas härter, aber das Einverständnis ist so unglaublich wichtig. Steht das dem ganzen aber nicht im Weg? Mich würde wirklich interessieren wie ihr da ran gegangen seit, wie es sich entwickelt hat, wie die ersten Schritte waren usw.

Grüße

Ich bin da recht ähnlich gestrickt. Ich mag es sehr wenn eine Freu devot ist. Aber die Grundtendenz zur Dominanz habe ich so auch nicht. Aber ich finde in diese Rolle sehr gut (bis zu einem gewissen Grad), da ich meine Lust stark aus der Lust der Frau beziehe.
Kann mir vorstellen, dass es nicht so einfach ist dann in der Richtung eine Spielgefährtin zu finden, wenn diese dann Vlt. Mehr Dominanz erwartet als ich sie besitze.

**********am722 Paar
2.836 Beiträge
Mein erster Kontakt mit BDSM war 2001 auf einer Erotikmesse , lief ein Sub an mir vorbei , ich schaute verdutzt, mein damaliger Freund brachte mich zum Zelt der Fendom und klärte mich auf, moi ich hing ihr wortwörtlich an den Lippen als sie mich aufgeklärt hatte, das Thema in eine Schublade im Hirn gesteckt, doch die Schublade ging nicht zu, es musste echt laut gerattert haben, den zu Hause, schnappte er mich, Band mich ans Bett und wow , was für ein geiles Sexerlebnis , seit dem darf es hin und wieder BDSM sein *g*
*****rum Frau
1 Beitrag
Hallo Zusammen
Ich bin noch recht neu hier und überhaupt. Ich habe die Tendenz zu BDSM schon vor Jahren gespürt, aber hatte nie den Partner gefunden um es mal auszuprobieren bzw. ausleben zu können. Nun habe ich jemanden kennengelernt, der dort sehr lange schon drin ist und wo ich diesen Teil der Sexualität ausleben kann. Ich bin eher Devot obwohl ich in meinen Phantasien manchmal auch den dominanten Part einnehme. Aber das sind halt nur Gedanken. Mein Partner ist grundsätzlich dominant. Jetzt ist er aber grad in einer Phase in der wie er sagt auch noch nie war und auch nicht weiss wie lang diese andauern wird/kann in der er Devot ist und ich die dominante Rolle einnehmen muss bzw. kann. Dies ist sehr neu für mich und ich weiss nicht ganz wie ich dies umsetzen kann/soll. Mein devoter Teil will ihn zufrieden stellen, aber er ist in dem Zustand, dass seine Befriedigung die ist, mich zu befriedigen. Ich bin grad ein wenig "gefangen". War schon mal jemand in der Situation und kann mir Tipps geben?
*****lio Mann
310 Beiträge
Zitat von *****rum:
Hallo Zusammen
Ich bin noch recht neu hier und überhaupt. Ich habe die Tendenz zu BDSM schon vor Jahren gespürt, aber hatte nie den Partner gefunden um es mal auszuprobieren bzw. ausleben zu können. Nun habe ich jemanden kennengelernt, der dort sehr lange schon drin ist und wo ich diesen Teil der Sexualität ausleben kann. Ich bin eher Devot obwohl ich in meinen Phantasien manchmal auch den dominanten Part einnehme. Aber das sind halt nur Gedanken. Mein Partner ist grundsätzlich dominant. Jetzt ist er aber grad in einer Phase in der wie er sagt auch noch nie war und auch nicht weiss wie lang diese andauern wird/kann in der er Devot ist und ich die dominante Rolle einnehmen muss bzw. kann. Dies ist sehr neu für mich und ich weiss nicht ganz wie ich dies umsetzen kann/soll. Mein devoter Teil will ihn zufrieden stellen, aber er ist in dem Zustand, dass seine Befriedigung die ist, mich zu befriedigen. Ich bin grad ein wenig "gefangen". War schon mal jemand in der Situation und kann mir Tipps geben?
würd mich fragen warum er sich dir unterwirft wenn er Dominant ist. Bei mir hats da immer richtig geraspelt in der Kiste bis dss geklärt war
Zitat von ******_82:
Und wir kommt man jetzt dazu, sich freiwillig etwas wirklich Unangenehmes zufügen zu lassen? Bzw. wo ist dein Gewinn dabei? Ist keine Polemik, ich würde es gerne verstehen. Ich habe es bislang immer so verstanden, dass doch beide einen (sexuellen) Gewinn aus der Rollenaufteilung ziehen. Mich kickt es mich zu unterwerfen, ihn kickt es zu führen. Soweit so schön, und wo passt da jetzt das Unangenehme rein, das so gar nicht mehr kickt?

Ich bin zwar recht neu in der Thematik, aber für mich ist der Gewinn dabei, dass ich mich selbst spüre - was vorher nicht so war. Ja ich habe Schmerzen wenn ich ausgepeitscht oder geschlagen werde, aber es erregt mich auch. Diese Mischung aus den Schmerzen, das Spüren meines Körpers sowie meiner Lust und das Abschalten des Kopfes (was mir sehr schwer fällt) machen die Züchtigung für mich zu einem Gewinn..
mit 18 bdsm- geschichten gelesen und geschrieben - dazu gewichst
*****oat Mann
96 Beiträge
Vor rund 15 Jahren im Spielerischen ausprobiert und herangetastet, Neugierde entfacht, mehr darüber informiert, ausprobiert und mich gefunden.
Lange Zeit im vollen BDSM-Bereich über alle Facetten ausgelebt, in den vergangenen 6 Jahren hat sich eine Veränderung spürbar gemacht.
Nicht nur was BDSM angeht sondern mich selbst; der Zugang zu mir und meinen Gefühlen hat sich massiv verändert, vertieft.
Sadistische Tendenzen sind in den Hintergrund getreten und aktuell weniger Meins.
Wie das Leben im Allgemeinen verändert sich manchmal auch der Mensch und seine Lustorientierung (wenn man dem so sagen kann)
******_71 Mann
1 Beitrag
Zitat von ******_82:
Die Sache mit der Strafe
Ich habe mich, hauptsächlich hier, ein bisschen in die Thematik eingelesen, Begriffe kennen gelernt und die Vielfalt des BDSM erahnt. Eines der vielen Dinge, die ich nicht verstehe, ist die Sache mit den (körperlichen) Strafen. Sie sollen unangenehm sein, daher zählt also nicht, dass der/die Sub daran "Freude" hat oder Erregung daraus zieht.
Was bringt mich also dazu, zuzulassen, dass mich jemand körperlich züchtigt? Und was zieht der dominante Part daraus, wenn er nicht Sadist ist? Es geht doch bei allem immer noch um sexuelle Lust und darum, sich gegenseitig eine erfüllte Zeit zu schenken. Was haben da Dinge zu suchen, die weder angenehm noch lustvoll sind?
Fragt ehrlich ratlos
Salome

Was Dich dazu bringt Dich körperlich züchtigen zu lassen kann ich Dir natürlich nicht sagen, ich kann da ja nur für mich selbst sprechen. Wenn ich als Sub etwas falsch gemacht habe dann fühle ich mich schuldig. Natürlich entschuldige ich mich für meine Fehler aber oft ist es für mich schwer zu glauben ob dies akzeptiert wurde und mir dann auch wirklich vergeben wurde. Eine körperliche Strafe ist da etwas anderes, da spüre ich die Konsequenzen meines Handelns und mein persönliches Empfinden ist danach viel besser; ich habe dann für meine Schuld gebüßt und die Last fällt sofort von meinen Schultern. Und wenn ich danach getröstet/gestreichelt werde und wieder Zuwendung bekomme dann bestätigt mich das, dass ich für meine Schuld "bezahlt" habe und nun wieder alles in Ordnung ist.
*******a77 Mann
416 Beiträge
Alsooooo

So irgendwie hatte ich schon immer so eine Neigung, wusste aber wohl nie so recht was es genau war. 2012 Habe ich dann im Internet eine Frau kennengelernt, welche ebenso im Kopf diese hatte. Und so haben sich zwei "Neulinge" zusammen getan und erste Schritte gemacht und dabei es kennen und vor allem lieben gelernt.
Leider ging diese Spielbeziehung nicht lange, aber die Neigung und das verlangen blieb und wurde immer stärker. Es folgten kurze Spielbeziehungen aber nicht das was ich mir vorstellte, nämlich eine feste Partnerschaft mit bdsm Inhalten. Aus der Stino Beziehung wurde ich auch n icht mehr glücklich, da immer was fehlte.

Und jetzt als SIngle ist es wie verhext die passende Partnerin zu finden, die diese Neigung teilt und es auch in einer beziehung ausleben möchte.

Es ist, wie schon geschrieben wie eine ungestillte Sucht, die darauf wartet endlich gestillt zu werden!
**********dchen Frau
62 Beiträge
Polyamor und offene Beziehungen
Guten Abend

Leben eigentlich die meisten BDSM-ler in offenen Beziehungen oder gar Polyamid? Oder gibt es auch da Paare, die den Partner nicht teilen möchten bzw auch selbst garnicht mit anderen spielen möchten? *zwinker*

Ich bin gespannt auf eure Antworten...
*******ard Mann
1.500 Beiträge
@****e43 Es braucht seine Zeit, ich bin einfach froh um jeden Fortschritt, den ich gemeinsam mit einer Sub/Sklavin/Dame erfahren darf. Bis dahin bin ich glücklich, nicht unglücklich liiert zu sein.,

@**********dchen Das ist doch einen eigenen Thread wert, oder? Ich frage mich auch seit einiger Zeit, ob ich eine BDSM-Beziehung oder eine Stino-Beziehung und eine BDSM-Spielbeziehung lieber möchte. Ergebnis: ich weiß es tatsächlich noch nicht.
*******a77 Mann
416 Beiträge
Zitat von **********dchen:
Polyamor und offene Beziehungen
Guten Abend

Leben eigentlich die meisten BDSM-ler in offenen Beziehungen oder gar Polyamid? Oder gibt es auch da Paare, die den Partner nicht teilen möchten bzw auch selbst garnicht mit anderen spielen möchten? *zwinker*

Ich bin gespannt auf eure Antworten...

Ich möchte wenn eine feste Partnerschaft mit allem drum und dran. Und ich teile nicht!
Ich bin 38 Jahre jung und hatte noch niemals eine Beziehung oder Sex mit einer Frau. Ich bin eher devot bis sehr devot, zudem masochistisch veranlagt und nicht sehr selbstbewusst. Ich habe keine sexuelle Erfahrung und auch keine BDSM-Erfahrung. Ich suche nun schon seit vielen Jahren sowohl nach Frauen für eine Beziehung als auch für sexuelles Abenteuer oder sogar nach Frauen für BDSM-Sessions, worum es hier ja geht.

Ich bin mittlerweile schon lange nicht mehr wählerisch. Selbst wenn sich nur Frauen melden würden, die Lust hätten, einfach mal einem Mann so richtig in die Eier zu treten. Ich wäre bereit dazu. Sogar ohne Safewort und sogar Hardcore.

Aber bislang war alles völlig Fehlanzeige. Ich hatte sogar 5 Jahre lang ein teures Parship-Abo gehabt, trotzdem war alles erfolglos. Zu Callgirls, Hobbyhuren und Prostituierten will ich nicht und werde ich nicht gehen, zumal die in Leipzig entweder sehr viel Geld verlangen pro Stunde oder sehr wenig verlangen, aber unsauber und unseriös sind. Und Dominas kosten ja sogar noch mehr, sowohl freie Dominas als auch Dominas in Dominastudios. Und bei Dominas, vorallem in Studios, wirkt die BDSM-Session ja auch eher künstlich und nicht echt. Ich hingegen suche eine reale Erfahrung mit nicht-professionellen Frauen.

Nur in einem scheinen sich alle Frauen einig zu sein: Ich bin offenbar zu hässlich und zu dumm, als dass sie sich wirklich ernsthaft mit mir einlassen würden. Sicher, die fehlende Erfahrung und dass ich eher devot und masochistisch verlanlagt bin, das spielt auch eine Rolle, da es kaum dominante Frauen zu geben scheint.

Der wirklich schlechte Witz ist ja: Sogar die dummen und hässlichen Frauen im Internet wollen nur Männer haben, die aussehen wie Nikolaj Coster-Waldau. Leider ist das aber die Realität.

Von daher nutze ich doch an dieser Stelle einfach mal die Gelegenheit, in diesem Thread eine Frage zu stellen und frage in die Runde:

Was muss ein hässlicher, nicht sehr intelligenter Mann mit devoten und masochistischen Neigungen ohne jegliche Erfahrungen in sexueller und BDSM-technischer Hinsicht tun, um Frauen kennenzulernen?
Ich verstehe etwas bei mir nicht. Wenn ich eine übliche Beziehungen eingehen möchte, ist mir der Charakter des Anderen wichtig, sein Aussehen, Gemeinsamkeiten, Humor etc.. Also ich achte auf all das bei der Partnerwahl, also muss ich jemand gut kennen bevor ich mir richtig was vorstellen kann. Dagegen begegne ich manchmal Menschen mit dominanter Ausstrahlung die ich gar nicht kenne, mich aber gleich elektrisieren. Zum Glück können die nicht meine Gefühle und Gedanken lesen, denn so elektrisiert angezogen wie ich bin, würde ich eventuell gar nicht nein sagen, obwohl ich die Person gar nicht kenne. Ich denke das ist nicht normal, weiß aber nicht wieso das so ist.
******ian Mann
257 Beiträge
@******ans

Die "übliche Beziehung" gehst Du vom Verstand her an und hoffst vielleicht, dass sich das Gefühl irgendwann einstellt. Im anderen Fall reagiert Dein Körper. Wenn Du Glück hast, triffst Du jemanden, bei dem Dein Körper reagiert und Dein Vertsand unbesorgt grünes Licht geben kann. Wahrscheinlich wirst Du in einer "üblichen Beziehung" nie langfristig glücklich sein. Da fehlt dann irgendwann was und man fühlt sich nicht mehr wohl. Es gibt aber dominante Männer, die Verstand haben, charaktervoll sind, halbwegs ordentlich aussehen, beim Suchen der Gerte, die Sub versteckt hat, Witze reissen und vielfältige Interessen haben. Musst halt "nur" einen finden.
Hallo, ich hatte meine erste Erfahrung mit BDSM im Alter von 23 Jahren mit einem wesentlich älteren Ehepaar (er sub/Sie dominant). Ich fand es sehr aufregend, weil ich mich von Ihr (sehr mollig) sehr begehrt fühlte. ihr Mann durfte nur zusehen und ihn hatte es sichtbar erregt wie Sie mich benutzt hat. Ich war komplett passiv und Sie hat alles bestimmt. Sie war auch erst sehr vorsichtig und sogar etwas zärtlich, aber später immer härter zu mir. Aus heutiger Sicht war es sehr soft. Ein bisschen spanking, facesitting, harte Massage, Natursekt und Sie ist herrlich heftig und öfter auf mir geritten.

Liebe Grüße
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