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Gefühlstot seit der Geburt!?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das kann sich der gute @****at ja mal durchlesen, er meint ja, er hat die Ahnung von der Wirkung der Pille. Alles nur faule Ausreden dafür, sich nicht mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Aha.

Sorry, wenn ich sowas dahergeschlautes lese...... *gleichplatz*
*****ith Mann
1.619 Beiträge
@julijulie
Ich will es gar nicht in Abrede stellen, das an deinen Argumenten etwas dran sein könnte in deinem ersten Beitrag, wenn sie denn dazu beitragen der TE zu helfen.

Nur ist es eben so, das man in manchen Situationen wirklich erst 100% mitreden kann, wenn man es selber am eigenen Leib erfahren hat. Weil Theorie ist und bleibt nunmal eben Theorie.
Und Erfahrungen und Praxis kann man damit nicht ersetzen, wie auch Sina so schön schrieb.

Deine Lebensumstände mit den Schulden deines Ex kann ich so im übrigen nicht zum Vergleich stehen lassen, das ist eine völlig andere Sache. Klar steht eine Entscheidung dahinter dieses Weg zu gehen den du gegangen bist, genauso wie Nessaja sich für das Kind entschieden hat.

Aber eines darf man bitte nicht vergessen, es ist ein himmelweiter Unterschied ob ich mich für / gegen etwas Materielles oder für / gegen Leben entscheiden müßte.
Das meine liebe Juli was du betreibst ist Äpfel mit Datteln vergleichen und das geht einfach mal garnicht.

Und was man bitte auch nicht übersehen darf, ist Materielles oder wie in deinem Fall Finanzielles ist eine recht kurzfristige Angelegenheit in der man meist einen Zeitraum überblicken kann. Das macht eine Entscheidungsfindung oftmals auch einfacher. Man kann im Normalfall dann auch mit den Beteiligten über diese Dinge reden, wie du es ja auch getan hast.

Eine Entscheidung für oder gegen ein Lebendes Wesen trifft Frau immer für sich alleine, denn Sie muß es mit Ihrem Gewissen vereinbaren einen " Mord" zu begehen. Sie hat oftmals nicht die Möglichkeit sich rational mit jemandem darüber auszutauschen und Lösungen zu finden. Und was hinzukommt ist: Ein Kind hat man sein Lebenlang und nicht nur ein paar Monate / Jahre an der Backe.......

Somit liebe Juli und auch deinem Partner Bangat sei ans Herz gelegt ,es ist schön das Ihr euch einig seid, aber werdet selber erstmal Eltern und dann sprechen wir uns wieder.

Gruß
Mr. Rubi
seit 3 1/2 Jahren geht das schon so???!!!
Was hast du denn schon versucht zu ändern/zu unternehmen? Ich muss Juli in der Hinsicht recht geben, dass man SELBST verantwortlich ist für sein Leben, seine Entscheidungen, sein GLÜCK!!! Dass das nicht immer einfach ist, ist mir schon klar *zwinker*

Es ist wirklich höchste Zeit für dich AKTIV zu werden! Geh sofort zum Arzt, mach einen Termin bei einem Psychologen aus, wechsel die Pille und meld dich schnellst möglichst zu einer Mutter-Kind-Kur an!!! Das sind so erstmal die wichtigsten Punkte, die du jetzt wirklich schnell in Angriff nehmen solltest! Bei einer Mutter-Kind-Kur bekommst du normalerweise auch psychologische Unterstützung gestellt und die Krankenkasse übernimmt die meisten Kosten!

Was die Verhütung angeht ist es in deinem massiven Fall vielleicht auch am Besten erstmal ganz auf Hormone zu verzichten und schauen ob eine Veränderung eintritt oder nicht! Kann aber, wie schon erwähnt, ein Weilchen dauern, bis der Körper die Resthormone wirklich abgebaut hat...Lass dich auf jeden Fall von deinem Frauenarzt beraten!

So, und jetzt pack es endlich an!

Ein kleines Zitat für dich: "Die Fähigkeit, es sich selbst gut gehen zu lassen, ist der Mut, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen."
Ja, es gehört Mut dazu, die eigenen Bedürfnisse einzugestehen! Ich hoffe du findest den Mut und lernst dich und deine eigenen Bedürfnisse besser kennen...!

Ich wünsch dir alles Gute und vor allem viel Kraft!

LG
Jetzt ärger ich mich auch einmal so richtig. . .
Seit wann muss Frau vorher wissen, wie es ist, wenn das Leben total auf den Kopf gestellt wird?

Seit wann muss Frau selber bemerken, dass sie eine postnatale Depression hat?

Ich verwahre mich persönlich gegen solche platten Aussagen.

Hier schrieb eine Frau, dass sie selber mit sich nicht klar kommt.
Selbstmitleid oder sogar die Erwartung, dass wir mitleiden, konnte ich nicht herauslesen.

Ich konnte aber lesen: .....ach, egal.

IMMER, immer wenn jemand das Wort egal benutzt, ist es eben NICHT egal.

Dann ist da garantiert ein Leidensdruck - der abgestellt werden sollte. Bis man wirklich formulieren kann, was einen wirklich bedrückt. Dieses EGAL also wirklich in Worte fassen kann.
---------------------------------------------------------------------------------------

Für alle, die selber keine Kinder haben:

nein, ihr werdet euch niemals da hinein versetzen können, wie es sich anfühlt, wie es ist, welche Verantwortungen entstehen, was das neue Leben da mit euch anstellt.

Hinzu kommen womöglich diese biochemischen Prozesse, die eben diese Depressionen hervor rufen. Die man auch nicht so einfach abstellen kann, als würde man einen Lichtschalter umlegen.

Als würde man das vorher alles wissen können.
--------------------------------------------------------------------------------------

Mich hätte daher gefreut, wenn man selber es nicht nachfühlen kann, etwas sorgsamer mit seinen Worten umgegangen zu sein.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@l4e
Danke.
Hallo!

Also mir gings genauso wie der Threadstellerin. Vor und auch während der Schwangerschaft war ich total verrückt nach Sex. Aber dann als der Kleine da war fand ich Sex nur noch abstossend, und wusste auch nicht was mit mir los war.

Jetzt nachdem ich seit einem Jahr glücklich vom Vater meines Kindes geschieden bin , weiß ich auch an was es lag. Nämlich an ihm.
Ich habe mir damals auch schon Sorgen um meine Psyche gemacht und dachte ich wäre verrückt oder sowas in der Art. Bis ich endlich das Problem gefunden hatte vergingen 4 lange Jahre.

Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht die Threadstellerin zur Trennung drängen *g* Um gottes Willen nicht.!!!

Wollte nur erzählen an was es bei mir lag....
@*********efel
Das meinte ich auch, als ich fragte , ob sie vielleicht mangelnde Unterstützung zu beklagen hat.
Oft unbewusst auch .. hat auch bei mir ne Weile gedauert bis ich gemerkt habe, dass ich meine persönliche Latte zu hoch lege:
der Mann geht den Tag arbeiten, du hockst mit Kind und Haushalt da und es gibt Tage da sitzt man um 16h noch da - ungeduscht, keine Zähne geputzt, vielleicht zwischen Tür und Angel ein Brot gegessen.
Da dachte ich immer, welch schlechte Hausfrau, Mann kommt heim und pures Chaos...
ABER es gibt so Tage und die gibt es bei uns HEUT noch !!!
Und Frau ist deswegen nicht schlecht oder eine schlechte Mutter, aber es hat gedauert bis ich es eingesehen habe...

Für alle, die selber keine Kinder haben:

nein, ihr werdet euch niemals da hinein versetzen können, wie es sich anfühlt, wie es ist, welche Verantwortungen entstehen, was das neue Leben da mit euch anstellt.

s.o. Jede die keine Kinder hat, denkt jetzt ganz oft - "Mensch, 5min duschen sind doch immer drin"
NEIN !
Aber um das zu verstehen brauchts Kinder ;o)

MfG
Hexle
...
[initialisiere Geschwätz-Mode:... run_GM...
.
.
. initiiert:...read text]


hmmm ich habe es mir anders überlegt:

Du hast mein Mitleid, du bist die Ärmste! Ich werde es mir nie vorstellen können, wie groß dein Leid ist, da ich nie Mutter werden kann! Also MUSST du Recht haben!

Also nimm bitte all mein Verständnis, all mein Beileid und vergess meinen Denkansatz - er war von Grund auf falsch und böse und gegen dich gerichtet. Zusätzlich rate ich dir jetzt auch, Ärzte zu besuchen, so viele wie möglich, aber teste verschiedene aus, mindestens 30 (du weisst ja, wie das mit Ärzten ist: die sagen nie, wie es wirklich ist)! Des weiteren solltest du natürlich auch über Medikamentenbehandlungen nachdenken. Auch hier gilt natürlich: viel ausprobieren! Aber denk auch an die Nebenwirkungen! und wenn viele Medis nicht helfen: Weitersuchen!!! irgendeines MUSS helfen. Aber da ich mich nie genauso schlecht fühlen werde wie du, kann ich natürlich nicht wirklich mitreden! Dennoch: Suche Hilfe, du Arme. Irgendwo gibt es sie, ganz weit weg von dir selbst (also wahrscheinlich in Asien oder so) aber da kommt man ja nicht so einfach hin mit dem Kind... ich würde dir wirklich gerne helfen, aber ich kann und werde es mir nie vorstellen können *snief2*

Und auch das mit den Hormonen stimmt: Es muss die Pille sein! was sonst? Es kann nicht sein, dass es Probleme mit dir selbst sind, allgemeine Stimmungslage, private Ziele, Erfolge, Misserfolge, Wünsche, Sorgen, Lebenslagen, Synapsen, Gedanken, Charakter, Phantasie, Umwelteinflüsse, Partner, Familie, Vergangenheit, Zukunft, oder sonstiges ... es wird schon ausschliesslich das Verhütungsmittel sein! Ausserdem sagst du selbst, dass du sie nahmst seit du 12 warst. Es kann sonst nix sein. Vor allem weil ja jede Frau meckert!! Und die Zeitschriften sind voll davon! Also es wird schon stimmen! Aber warum solltest du dein Verhütungsmittel denn abschaffen. Du brauchst es ja, was gäbe es denn schon für Alternativen?!! Vor allem, weil deine Verhütung mit diesem Mittel IMMER gut funktionierte! Das solltest du nicht ändern! NIE!

Und warte ich muss noch ... "Ach Egal" schreiben! Jedes fühlende Wesen liest jetzt endlich zwischen den Zeilen und versteht, wie ernst ich es meine! Ohne diese Worte glaub mir ja niemand nix.

Soooo. jetzt gehe ich mal zu Juli, weil ich ja wenigstens n bisschen verstehen will. Ich werde sie mal "verunfallen", dass ich dann spätestens in 9 Monaten hier endlich mitreden darf, weil ich mich doch irgendwie nicht genug verstanden fühle! Und ich die Ratschläge dieses Forums brauche. Die Frage ist nur: was mache ich danach mit dem Kind? Ich werde es ertragen, wie ein Vater! Denn ich werde es lieben! Ich hoffe nur dass Juli sich die Zähne putzt ab und an....

[ Geschwätz-Mode ende:]

Im Ernst: Sogar ich bin manchmal Sexmuffel auch ohne Kinder zu haben *g* Und ich nahm nehme und werde nie die Pille nehmen.
Was soll der Zynismus?
Wenn man sich durch manche Beiträge genervt fühlt -was mir garantiert oft genug passiert - kann man dann nicht einfach seinen Frust intern per CM irgendwo abladen?

Gib doch der TE die Chance wenigstens 30 Seiten hier Reflektion zu betreiben, damit sie für sich etwas herausziehen kann.

Gleich zu erwarten, dass man durch Gegenklage etwas bewirken kann, ist doch eine Maximalerwartung, die doch nur ein Verlierergefühl hervorruft....

dabei möchte man doch eher erreichen, dass die TE in Ruhe die Kraft sammelt, alle nötigen Schritte zur Gesundung einzuleiten.

Es ist ihr doch selbst aufgefallen, dass ihr Leben destrukturiert wirkt. Glücklich und zufrieden wirkt sie nicht - sie erhofft sich doch konstruktive Vorschläge.

Mit Statements wie: "heul doch" "jammer uns hier die Ohren nicht voll" "du nervst" hat man eigentlich noch niemandem geholfen, außer den eigenen aufgestauten Ärger los zu werden.

Konflikte werden so auf keinen Fall gelöst.
@****at

Was wolltest du uns eigentlich mitteilen ?

Das du ab und an ein Sexmuffel bist? Verstanden !
Das es hierfür keine Kinder und keine Pille braucht? Auch verstanden!

Wir Frauen sind numal 'Hormon-Schleudern',
bringen die Kinder zur Welt und in den meisten Fällen werden wir dann zu Mutter und Hausfrau verwandelt.

DAS ist eine große Umstellung und wenn eine Frau damit Probleme hat kann ich das verstehen und wenn sie sich mal ausheulen will auch bestens.
Wenn sie dann hier um Rat bittet ist das doch gut, ein Anfang um die Situation zu ändern !
Es tut als gut zu hören, dass man mit seinen Gefühlen, sorry muss das wieder erwähnen, die Männer nun einfach mal nicht nachempfinden können - nicht alleine dasteht.

Und wenn Du so genervt davon bist, wieso machst du Dir die Mühe das zu lesen und dann noch sooo umfangreich auf diese Weise zu kommentieren.

Selbst gefrustet ?!
Hormonschleuder = unschuldig?
Wir Frauen sind numal 'Hormon-Schleudern',
bringen die Kinder zur Welt und in den meisten Fällen werden wir dann zu Mutter und Hausfrau verwandelt.
Genau das ist der Grund, warum ich meinen Beitrag hier gepostet habe.

Nein, wir Frauen sind nicht nunmal Hormonschleudern.
Nein, wir werden dann nicht -mal eben so einfach- zu Mutter und Hausfrau verwandelt.

Wenn, dann lassen wir uns verwandeln. Wir verwandeln uns dahinein.


Es mag vielleicht ein Unterschied sein, wenn es um eine alleinerziehenden Frau geht - aber das ist ja bei der TE nicht der Fall.

Ja, ich habe keine Kinder, aber ich bin auch eine Frau, also eine sogenannte "Hormonschleuder".

Wow. Und jetzt? Jetzt hab ich den Freifahrtschein zum Meckern und Jammern, oder was?

Ich kenne die Bedeutung und Auswirkung von PMS. Aber ich verstecke mich nicht dahinter und mute meiner Umwelt zu, dass sie mich und meine schlechte Laune dann eben ertragen muss.
Denn ich habe ja die perfekte Ausrede: Hormone.
Oooooooh.

Ich kenne auch die Pille und - ja - die mindert die Libido. Stellt euch vor, am eigenen Leib erlebt.
Halleluja, ich darf mitreden!

Dazu mal wieder eine Anekdote aus meinem Leben (wohlgemerkt, die schreibe ich hier rein, damit man sieht, dass ich mir sehr wohl Gedanken mache und aus eigenen Erfahrungen sprechen kann):
Das Problem mit der Libido hatte ich damals mit meinem Ex-Mann auch. Und jetzt sind wir eigentlich schon beim Punkt.

Er ist mein Ex-Mann.

Sprich, die eigentliche Unlust kam aus Beziehungsproblemen und wurde die Pille noch verstärkt.
Hätte ich damals die Pille weggelassen und/oder eine andere genommen, hätte allein das mein Sex-Leben bestimmt nicht verbesssert.

Oh, Mist. Die Hormonschleuder-Variante zieht nicht mehr.
Mist. Ich muss ja theoretisch Selbstverantwortung beweisen und ETWAS TUN.

Nachdem ich hier ganz eindeutig missverstanden werden möchte, wende ich mich eben direkt an die TE:
Erst einmal schade, dass du dich seitdem nicht mehr zu Wort gemeldet hast.
Wahrscheinlich ist dir die Diskussion etwas zu hitzig geworden, womit du nicht gerechnet hast.

Ist auch okay - kann ich sogar verstehen.

Dennoch, du kannst dich gerne wieder einklinken.
Ich beisse nicht, zumindest nicht im realen Leben, und schließlich machen sich hier eine Menge Leute Gedanken um dich.

Falls ich dich verschreckt habe, tut es mir leid, aber das, was ich mit meinem Eingansgposting bewirken wollte, ist:

Mensch, Mädel, mach was.
Nimm dein Leben in die Hand und ändere das, was dir nicht gefällt.

Versteck dich nicht hinter Hormonen und was-weiss-ich-für Ausreden.

Haben dir deine Hormone die Sprache genommen und dich stumm gemacht?
Wenn nicht, sehe ich keinen Grund, den Mund aufzumachen und Änderungen einzuleiten.

Das ist es doch, worauf ich hinauswill, Leute.
Selbstverantwortung.
Nicht Opfer - Sein.
_____________________

Achso...
dass man SELBST verantwortlich ist für sein Leben, seine Entscheidungen, sein GLÜCK!!! Dass das nicht immer einfach ist, ist mir schon klar *zwinker*

Es ist wirklich höchste Zeit für dich AKTIV zu werden!
So, und jetzt pack es endlich an!
@***u2:
Danke. Du hast es verstanden, was ich rüberbringen wollte.
____________________

@**na:
Ich habe nie abgestritten, dass es schwierig ist, Kinder zu bekommen und Mutter und Frau gleichzeitig zu sein.

Genau deshalb bin ich keine Mutter.

Weil ich mir genau das nicht antun wollte, von dem ich mir nicht genau vorstellen kann, wie belastend es sein wird.
Ich kann es mir nicht vorstellen, aber allein das Wissen darum, dass ich es mir schon nicht vorstellen, reicht völlig aus, um mir die alles entscheidende Frage:
WILL ich jetzt ein Kind?
mit einem sehr eindeutigen Nein zu beantworten.

Und damit mir nicht Gefühlskälte, fehlendes weibliches Hormon oder anderes unterstellt wird:
Ich kenne sehr wohl das Gefühl der Rührung, wenn ich Mamis mit ihren Kindern aufm Arm sehe und die Gedanken... mei, wenn das jetzt deines wäre...

Deswegen höre ich nicht auf, zu DENKEN und mir folgende Frage zu stellen:
Willst du das wirklich? Dass das deines wäre? Und den ganzen Tobak hintendran?

Antwort: Nein. Jetzt nicht.

...Dir Fragen stellst, die Du Dir bis heute kein einziges Mal stellen musstest.
Die Wichtigste hätte ich damit bereits hinter mich gebracht.

Jedenfalls, wenn Du dann als Mutter einen Funken Verantwortungsgefühl besitzt.
Ich besitze als Mensch Verantwortungsgefühl, egal, in welcher Lebensrolle.

Und Du als "gewerbliche Dame"....die ihr Leben nur nach ihren eigenen Bedürfnissen ausrichten kann... gewissen Verpflichtungen einfach nicht unterliegt...
Ach. Meinst du, mein Leben wäre ein Zuckerschlecken?

Ich unterliege vielleicht nicht "gewissen" Verpflichtungen. Dafür unterliege ich anderen.
Wie jeder von uns übrigens.

Deswegen habe ich das von meinem Job und meinen Bedingungen geschrieben:
Ich habe andere Gründe, weswegen ich mir das Recht rausnehmen dürfte, mich darüber zu beklagen, wie schlecht es mir geht und wie wenig ich vom Leben habe.

Davon ändert sich aber nichts.
Wenn sich was ändern soll, MUSS ICH WAS TUUUUUUUN.

ICH ICH ICH.

Ist das jetzt bei allen angekommen?
Selbstverantwortung ist die Devise.

Und es wird eben nicht besser, wenn ich meinen Kindern diesen Mangel an Selbstverantwortung vorlebe.
Damit reiche ich das Problem in die nächste Generation weiter.

Dass das nicht einfach ist, ist schon klar. Habe ich auch nie behauptet.
________________________

@*****ith:
Eine Entscheidung für oder gegen ein Lebendes Wesen trifft Frau immer für sich alleine, denn Sie muß es mit Ihrem Gewissen vereinbaren einen " Mord" zu begehen. Sie hat oftmals nicht die Möglichkeit sich rational mit jemandem darüber auszutauschen und Lösungen zu finden.

Also, der zweite Satz von wegen...
...nicht die Möglichkeit sich rational mit jemandem darüber auszutauschen und Lösungen zu finden.
Sorry, aber das ist jetzt Bullshit. Es gibt zigtausend Beratungsstellen, wo ich als Schwangere hingehen kann und mir Beratung und Hilfe suchen kann und mich darüber austauschen kann, was ich machen kann/will/soll, wenn ich ungeplant schwanger geworden bin.

Abgesehen davon, ist die TE nicht alleinerziehend. Also, kann sie als Erstes mal mit ihrem direkten Bezugspartner, dem Vater des Kindes, reden.

Zum ersten Teil des Zitates:
...denn Sie muß es mit Ihrem Gewissen vereinbaren einen " Mord" zu begehen.
Wenn mir als Frau bewusst ist, dass ich eine Abtreibung vor meinem eigenen Gewissen nicht vertreten kann, da ich sie moralisch als "Mord" verbuchen würde -

verdammt, wenn, das so ist für mich, dann muss ich eben sehen, dass ich erst gar nicht schwanger werde!

Dann fängt meine Selbstverantwortung einen Schritt vorher an.
(Fälle wie Sheyla ausgenommen)

Und bevor man mir jetzt wieder vorwirft, ich könne da nicht mitreden, da mir eigenen Erfahrungen fehlen, denn ich sei ja nie ungewollt schwanger geworden...

Nein, bin ich nicht. Wieso?
Mein Ex-Mann war extrem religiös und für ihn war Abtreibung Mord.
Er hatte mir zu Beginn unserer Beziehung gesagt:
Sollte ich schwanger werde und das Kind abtreiben, würde er die Beziehung auf der Stelle beenden.
Ohne Diskussion, ohne Erklärung und ohne Ausreden.

Ooooookay... heftige Ansage, hab ich mir damals gedacht. Vor allem, da ja zwei dazu gehören, schwanger zu werden und ein Kind aufzuziehen.
Aber gut.
Klare Ansage bedeutet klare Maßnahmen.

Ich musste also dafür sorgen, dass ich nicht "verunfalle".
Womit wir wieder bei der Selbstverantwortung wären.

... ist Materielles oder wie in deinem Fall Finanzielles eine recht kurzfristige Angelegenheit in der man meist einen Zeitraum überblicken kann. Das macht eine Entscheidungsfindung oftmals auch einfacher.
Wieso macht die Dauer einer Sache einen Unterschied bei meiner Entscheidungsfindung, wenn beide Entscheidungsmöglichkeiten gleich legitim sind?
Eine kurzfristige Belastung macht es einem vielleicht einfacher, sich dafür zu entscheiden, wenn es eine starke Belastung ist.
Aber darum geht es ja nicht, oder? Oder willst du der TE sagen, sie hätte sich besser dagegen entscheiden sollen, weil es eine lange Zeit beinhaltet?

Bewusstsein hilft bei der Entscheidungsfindung, egal, worum oder wie lang.

Man kann im Normalfall dann auch mit den Beteiligten über diese Dinge reden, wie du es ja auch getan hast.
Ach. Und sie kann es nicht oder was?

Sie kann nicht mit ihrem Mann reden, dass sie überfordert ist?

Sie kann nicht mit ihren Nachbarn/Freunden oder den Leuten, um die sie sich gekümmert hat, reden und sagen: "Sorry, ich kann nicht mehr - es wird mir zuviel"?

Sie kann nicht mit ihrem Gyn reden und sagen: "Gib mir bitte eine andere Verhütung, ich bin mit der nicht zufrieden?"

Sie kann nicht mit ihren Eltern/Schwiegereltern reden und um Hilfe bitten?

Huch. Da sind ja plötzlich gaaaanz viele Leute, mit denen SIE reden kann/könnte, wenn sie den Mund aufmacht.
Nix von wegen:... keiner da, um Lösungen zu finden.


Glaubst du, es ist mir leicht gefallen, mit den Gläubigern zu reden?
Glaubst du, es ist mir leicht gefallen, die Wut und den Frust der Leute auf mich zu nehmen und ihnen entgegen zu treten?

Ich habe mich auch nicht dahinter versteckt
...dass sie mich wohl nicht verstehen würden.
...dass sie wohl bestimmt sauer sind.
...dass es eventuell sehr unangenehm werden könnte.

Und nichts unternommen, weil ich die Auseinandersetzung gescheut habe.
Hätte ich tun können.
Vor allem, bei mir hätte nicht einmal jemand nachgefragt, denn ich war ja rechtlich draussen.

Tatsache ist, ich habe es nicht.
Ich habe meinen Mund aufgemacht und ETWAS UNTERNOMMEN.

So. Ich hatte aber keinen Background zu der Zeit, der mir finanzielle Absicherung hätte bieten können.
Ich habe zu dem Zeitpunkt nicht arbeiten können wegen psychischen und gesundheitlichen Problemen.
Ich hatte keinen Halt in meiner Familie, da sie gar nicht wussten, in welchem Schlamassel ich stecke.

Und du glaubst du, es ist mir leicht gefallen?

Nein.
Hab ich mich dahinter versteckt und gelitten?

Nein.
Und genau das will ich von der TE auch.

Sie hat einen Mann. Sie hat Eltern und Schwiegereltern im Hintergrund. Sie haben keine Geldprobleme (soweit ich das herauslesen konnte).

Wo ist das Problem, sich Hilfe zu holen?
Steht doch alles um sie herum bereit.

Und zum Abschluss: Warum ich mich hier so aufrege, ist nicht eigener Frust über meine Situation, sondern Frust darüber, dass Frauen -nicht alle, aber sehr viele- sich immer wieder sehr gern Ausreden und Entschuldigungen suchen, um ewig das Opfer zu bleiben und weiter leiden zu können.

Anstatt Initiative zu ergreifen und etwas zu unternehmen.

Wer nichts ändern will, sucht Gründe.
Wer etwas ändern will, sucht Wege.

Und das ist sogar einer der tollen JC-Mottos...wow.
(Jetzt hat es bestimmt mehr Berechtigung, als, wie wenn ich es allein geäußert hätte.)

In diesem Sinne,
Julie
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Also eins steht mal fest: Julie hat auf jeden Fall mehr Zeit als die meisten von uns wenn ich mir die Länge ihrer Beiträge so anschaue.

Julie, inhaltlich noch eine Anmerkung von mir: ich habe mich für mein Kind sehr bewusst entschieden und auch bewusst spät entschieden, denn meine Empfindungen waren ähnlich die die Gedanken, die Du zum Thema Kinderwunsch schilderst.

Nur: Auch die sehr bewusste Entscheidung für ein Kind und für einen bestimmten Zeitpunkt ändert nichts daran, wie Dich das Mutterwerden aus Deiner bisherigen Umlaufbahn katapultiert. Im Übrigen finde ich es schade, dass man das als Noch-nicht-Mami von niemandem im Umfeld so deutlich gesagt bekommt. Etwas, was mich irgendwie ärgert.

Auf die Frage "Na, und wie ist das jetzt so mit Baby??" kommt dann "Och najaaa, ist schon irgendwie anders als vorher, ach, aber es LOHNT sich ja alles, und man SCHAFFT das ja auch alles, und sieh mal wie SÜSS das Kleine und ach, wenn es einen dann so anlächelt ist eh alles vergessen..." blablabla.

DAS, meine Lieben, ist ein Haufen bullshit.

Ein Lächeln meines Sohnes ist ein Lächeln meines Sohnes. Es ist ein süßes Babylächeln das wirklich Herzen erweichen kann und einen in Dutzi-dutzi-Getue ausbrechen lassen kann.

Aber es lässt mich keine Sekunde vergessen, wie die Schwangerschaft war, wie die Geburt war, wie es sich anfühlt, nächtelang nur wenige Stunden Schlaf zu bekommen, wie es ist wenn etwas oder jemand 24h am Stück Deine Aufmerksamkeit fordert, wie es ist wenn man nicht mehr in Ruhe duschen oder eine Mahlzeit zu sich nehmen kann und wie es ist aus dieser Situation nicht eine Minute flüchten zu können weil Babys leider keinen Aus-Knopf mitgeliefert bekommen.

Und deswegen ist es leicht zu sagen "Du findest Deine Situation scheiße? Tja Mädel, dann ändere was."

In der Theorie stimmt das. In der Praxis mit Baby ist der Ratschlag leider wenig brauchbar.

Zum letzten Beitrag von bangat sage ich mal nichts, mit einem Haufen sinnlosen zynischen Geschwätz das nur Gift verspritzt und argumentativ nichts taugt kann ich leider nichts anfangen.
erstmal Kompliment an julijulie
Ich find den Post gut und man sieht das sie sich gedanken gemacht hat.

Ich bin auch der Ansicht das man selber was ändern muss, und sich nicht immer hinter der Ausrede "Hormone" zu verstecken.

Ich hatte mich 4 Jahre in diesem Strudel befunden. Ich hatte ein Kind mit einem Mann den ich auch nur geheiratet hatte um übrig zu bleiben. Tja schön doof sag ich nur. Ich dachte auch immer, boah mein Leben ist scheisse aber vielleicht muss es ja so sein. Hab meinen Frust in mich reingefressen, Sex gabs nimma und kam mir ziemlich überfordert vor.

Ich hatte mich oft gefragt ob es denn so richtig war ein Kind zu kriegen. Und diese Gedanken hat jede Mutter mal, alle anderen lügen.

Tja irgendwann als der Strudel drohte mich zu verschlingen hab ich mein Leben in die Hand genommen.

50 Kilo abgenommen, Scheidung und bin jetzt glückliche alleinerziehende Mama in einer schönen neuen Beziehung *g*

Man muss einfach sein Leben selbst in die Hand nehmen und nicht resignieren. Ich konnte damals auch ned ganz glauben warum ich keinen Bock auf Sex hatte bzw. wollte ich mir selber nicht eingestehen das ich mit meinem Mann so todunglücklich bin.

Jetzt fast ein Jahr später kann ih nur sagen es war das beste was mir und meinem Kind hatte passieren können.

Allso liebe TE , Nimm Dein Leben In Deine Hand und versteck dich ned hinter irgendwelchen Ausreden.

@*******aum
Warum ist es einfach zu sagen sie soll was ändern? Nur so geht es. Klar kann ihr hier jeder Tipps geben aber letztendlich liegt es doch an Ihr. Und nur sie kann wissen was sie beschäftigt, was sie unglücklich sein lässt, warum sie keinen Bock auf Sex hat.

Auch mit einem 4 jährigen ist es ned einfach Ratschläge in die Tat umzusetzen, aber hey man kämpft doch für das eigene Glück da nehm ich gern alle hürden.

LG
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nun, @*********efel, in Deinem Fall lag die Lösung wohl mehr oder weniger auf der Hand. Natürlich lag es da an Dir, zu erkennen, dass Du in einer Ehe mit einem Mann feststeckst, den Du im Grunde gar nicht liebst. Das kann Dir niemand abnehmen, zu der Erkenntnis musstest Du ganz allein kommen.

Aber das ist eben Dein individueller Fall. Nicht jedem geht es automatisch wieder gut, wenn er sich von seinem ungeliebten Partner trennt. Für mich läge die Lösung zum Beispiel keinesfalls in dieser Richtung.

Es gibt Situationen, die lassen sich mit einem lapidaren "Hilf Dir selbst sonst hilft Dir keiner" sehr gut beschreiben, es gibt aber auch Situationen, da ist das kein brauchbarer Ratschlag.
doch finde ich schon. Weil auch das selbsthelfen fängt schon damit an das man sein eigenes leben mal analysiert. Es ist nicht immer leicht sich selbst "Fehler" einzugestehen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wie gesagt, für Dich mag das der Weg gewesen sein und es freut mich, dass es für Dich geklappt hat.

Ich könnte hier mal meine Situation en detail schildern, sie ist der Gegenbeweis dafür, dass das eben NICHT immer zwingend lösungsbringend ist.

Aber erstens möchte ich das an dieser Stelle nicht und zweitens ist dies nicht mein Thread.

Es würde mir schon reichen, wenn wengistens die Tatsache einfach mal im Raume stehen gelassen würde, dass es in manchen Fällen eben nicht "so einfach" ist.

Selbstverständlich hat man sein Leben grundsätzlich selbst in der Hand. Selbstverständlich muss man selbst Dinge ändern, wenn man merkt dass man nicht glücklich ist. Klar.

Nur ist der Weg zu so einer Lösung nicht für jeden leicht gangbar, in mancher Lebenslage vielleicht gar nicht. Dafür gibt es so viele Gründe!
Ja das stimmt schon *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Juuut! *freu*

Denn sieh mal, ich spreche hier ja niemandem ab dass er sein Leben gut im Griff hat und für sich zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen kann.

Das ist doch wunderbar wenn es so läuft.

Nur manchmal funktioniert es eben auch nicht so gut und was mich daran stört, sind einzig diese Pauschalstandpunkte á la "Tja, Mädel, dann krieg mal Dein Leben wieder in den Griff, nimmt Dir ja keiner ab".

Solche Dinge helfen. Manchmal. Manchmal verstärken solche Ratschläge aber auch das Gefühl der Überforderung nur.

So, und nun bin ich auch stille. Im Übrigen würde mich mal die Meinung der TE interessieren. Vielleicht diskutieren wir hier ja völlig umsonst und sie hat für sich längst einen Ausweg gefunden...
Trotzalledem wird es einzig und allein an ihr bleiben etwas zu ändern, das kann einem einfach niemand abnehmen. Helfen , klar, aber abnehmen NEIN
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich hab mir gerade mal den Anfang von dem hier

bei geburt genau gesehen wie baby raus kam?

durchgelesen.

Lies nur mal die Postings von Mondi und unforgivable gleich zu Beginn... das Grundthema des Threads ist etwas anders aber in den Postings geht es auch um den Sex nach Geburt bzw. mit Baby oder Kind im Haushalt.

Oft können die Frauen selbst es gar nicht formulieren, was genau sie blockiert. Sie wissen es selbst nicht. Das Stichwort Überforderung fällt da immer wieder. Auch das Stichwort mit dem veränderten Körpergefühl. Viele wissen oft gar nicht, wie sie das ihrem Partner gegenüber formulieren sollen.

Da - finde ich - kommt man mit der Position "hilf Dir selbst" nicht so wirklich weit. Natürlich wäre es an ihr, darüber zu sprechen. Aber oft... naja, geht das eben nicht oder nicht gut.

Das nur so als Beispiel noch hinterher.
*****ith Mann
1.619 Beiträge
Hallo nochmal
Also ich denke mal nicht, das die TE wollte, das man Ihr etwas abnimmt, das kann durch ein Forum keiner.

Sie hat in Ihrer Überschrift ganz klar um Rat gefragt.


Die Ratschläge sind ja nun in ausreichender Form gegeben worden.




@**li:

Wenn du deine Ratschläge und Anmerkungen gleich in vernünftige Worte gefasst hättest wäre es garnicht zu dieser Diskussion gekommen. Du sagst im Prinzip nichts anderes wie alle anderen auch.

Packe dein Leben an und hinterfrage, dann wird auch dir geholfen.


Nur leider wie Sina anmerkte gibt es Sackgassen aus dennen man leider selber den Weg nicht mehr herausfindet und Denkanstösse braucht. Der erste Schritt der TE war nunmal sich hier an das Forum zu wenden. Also wie du siehst sie hat schon erkannt das Sie was ändern sollte im Leben. Nur wußte sie nicht unbedingt wie. Weil sie eben den Wald vor lauter Bäumen nicht sah.......

Was manchmal noch erschwerend hinzukommt ist die Hemmschwelle zu übertretten und mit anderen Menschen in dieser ach so perfekten Gesellschaft über seine Sorgen und Probleme zu reden, weil soooooowas gibt es in dieser "perfekten Welt" doch nicht Prooooobleme..........
Diese ach so "perfekte Welt" ist doch ein einziges großes Zikuszelt in der so gut wie jeder nach aussen den großen glücklichen Clown gibt, aber wehe der Vorhang ist gefallen und keiner schaut mehr zu.....



So und nu packe ich mal wieder meine eigenen Sorgen und Probleme an und versuche sie abzustellen *ggg*
Genug der Worte hier.


Gruß
Mr. Rubi

P.S. der schon genug Erfahrungen im Leben gesammelt hat um daraus nen Buch zu schreiben......
Ja ich denke auch das es a bisserl offtopic geworden ist. Hatte mich nur eingeklinkt weil bei mir anfangs das gleiche Problem stand, eben die Unlust auf Sex obwohl ich vorher ganz anders war.

Was mir noch in den Sinn gekommen ist wäre eine Schwangerschaftsdepression, wird leider immer wieder unterschätzt.
*****ith Mann
1.619 Beiträge
Ich denke auch mal das es in diese Richtung gehen wird.........meine Frau und ich haben da auch in diese Richtung diskutiert, nachdem wir diesen Thread durchgelesen haben.
Und aus Depris selber einen gescheiten Ausweg finden ist verdammt schwer, bis fast unmöglich..........auch wieder aus eigener Erfahrung in der Familie....

Gruß
Mr. Rubi
Rubi ich glaube du bist ein Idiot. Und ich glaub wenn du ein Buch schriebest, wäre es so schlecht wie die 99 Witzebücher die es für 2,50€ in schlechten Buchhandlungen gibt.

Zu der muttergewordenen Moderatorin wollt ich noch sagen: vielleicht verstehst du meinen "Zynismus" nicht, wie er gemeint war, das bedeutet nicht dass er für jeden unverständlich ist und deine beitrage sind zusammengenommen länger als die von Julie. Also Pump doch nicht so.

Jetzt bin ich ruhig und warte bis es besser weiter geht. Vielleicht solltet ihr den thread weiterfuhren unter dem Namen Postnatalfrust.
*****ith Mann
1.619 Beiträge
Hallo Bangat

Den Idioten aus deiner Feder nehme ich als Kompliment *ggg*

Und wenn der Herr Bangat schon zu solcher Wortwahl greift , bitte ich doch darum das dann auch der Höflichkeithalber gesiezt wird.

Gruß Mr. Rubi


P.S.
Sorry an die TE das dieser Thread nun so ins Off Topic gleitet. Das war von mir so nicht gewollt.
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