Ansonsten einfach etwas Geld zur Hand nehmen und jemanden einstellen wenn man selber nicht ran will.
Wo bleibt da der Spaß?
Der Putzsklave darf nackt seinen Fetisch ausleben. Wobei ein Obolus weit unter Mindestlohn durchaus seinen Reiz hat.
Meine Erfahrung ist, dass sich viele Männer anbiedern, um quasi einen faulen Handel abzuschließen. Er putzt, dafür gibt es Sex oder Session.
Richtig ist: Er putzt, weil er es geil findet, nackt und demütig dabei zu sein und er putzt wirklich gerne, ich bin natürlich angezogen (normal, nicht Fetisch!), vielleicht noch ein oder zwei Freundinnen eingeladen, die über ihn ablästern, ihn kontrollieren, so er darauf steht.
Das IST nämlich bereits die Session.
Da ich mich vorher und auch dabei unterhalte und Fragen stelle, kann ich mir nach Lust und Laune als zusätzlichen Kink ihn ein bisschen verhauen oder ihn, das arme verschwitzte und natürlich verschlossene Ding, in der Wanne abschrubben oder was auch immer.
Wesentlich ist: es muss sein Kink sein ernsthaft sauber zu machen. Er darf keine weiteren Ansprüche stellen, auch nicht in Bezug auf meine Kleidung. Was darüber hinaus passiert ist niemals eine Gegenleistung. Sondern eine Fortführung der Putzsession aus einer gemeinsamen Lust heraus.
Und da ist es tatsächlich schwer wen zu finden, der ohne weitere Hoffnung auf Session oder gar Sex als Gegenleistung putzt. Die kommen ein oder zwei Mal vorbei und ghosten, wenn sie merken, sie können nicht mehr bekommen als das Vereinbarte.
Da ich demnächst mein eigenes Reich habe, überlege ich, es doch noch mal zu versuchen.
Sie