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Brüste oder Po, Sex zur Entspannung oder nur entspannt Sex?

********slip Mann
50 Beiträge
Themenersteller 
Brüste oder Po, Sex zur Entspannung oder nur entspannt Sex?
Hallo zusammen

immer wieder komme ich
durch Gespräche mit meinen Bekannten und Freunden die hetero sind zu folgenden 3 Thesen als Ergebnis. Mich würde interessieren welche Erfahrungen ihr gemacht habt.

1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber. Wobei die Liebhaber der Hinterteile in der Mehrzahl sind. Fussfetischismus ist auch weit verbreitet, jedoch meistens "zweitrangig". Bei Frauen dagegen sollte alles am Mann dran sein, jedoch sind meistens keine besonderen anatomischen Fetische ausgeprägt.

2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen. Männer beschauen sich gerne alles genau bei besten Lichtverhältnissen. Müssen zuschauen wie ihr bestes Stück egal in welche Körperöffnung der Frau rein und wieder raus kommt und hätten von allem gerne eine "Großaufnahme". Frauen dagegen schauen gerne beim Vorspiel sein bestes Stück und den Po an und lassen dann ihre Gefühle das Steuer übernehmen. Hierzu fühlen und genießen die meisten Frauen mit geschlossenen Augen.

3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen. Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe. Befriedigender Sex in entspannter Atmosphäre ohne Zeitdruck ist das was einstimmig favorisiert ist. Ausnahme bildet lediglich ein spontaner Quicky an einem ausgefallenen Orten.

Bin auf eure Einschätzungen und Erfahrungen gespannt.

Gruß Slippy
*********ichy Paar
10.242 Beiträge
Zu These 1:
Eindeutig Nein, die Aussage ist ein Klischee, nichts weiter.
Die meisten Männer bevorzugen nette, sympathische liebevolle Frauen mit Spaß am Sex. Aussehen ist immer eine subjektive Wahrhehmung, es gibt für jede "Bauform" und jedes Körperteil Fans.

Zu These 2:
Auch dies ist weitgehender Unsinn.
Wir kennen genügend Frauen und Männer, die was das Zuschauen betrifft gleichermaßen begeistert dabei sind. Frauen gehen nur nicht so offensichtlich damit um.

Zu These 3:
Auch so eine Zeitungsposse.
Sex zum Stressabbau/Adrenalinabbau taugt nichts.
Für guten Sex müssen sollten alle Mitspieler ausgeglichen, ausgeschlafen und entspannt sein.

Man sollte ehrlich zu sich selbst und anderen sein und nicht dem BILD Klischees hinterher laufen.
**st
Zitat von ********slip:
1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber. Wobei die Liebhaber der Hinterteile in der Mehrzahl sind. Fussfetischismus ist auch weit verbreitet, jedoch meistens "zweitrangig". Bei Frauen dagegen sollte alles am Mann dran sein, jedoch sind meistens keine besonderen anatomischen Fetische ausgeprägt.

2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen. Männer beschauen sich gerne alles genau bei besten Lichtverhältnissen. Müssen zuschauen wie ihr bestes Stück egal in welche Körperöffnung der Frau rein und wieder raus kommt und hätten von allem gerne eine "Großaufnahme". Frauen dagegen schauen gerne beim Vorspiel sein bestes Stück und den Po an und lassen dann ihre Gefühle das Steuer übernehmen. Hierzu fühlen und genießen die meisten Frauen mit geschlossenen Augen.

3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen. Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe. Befriedigender Sex in entspannter Atmosphäre ohne Zeitdruck ist das was einstimmig favorisiert ist. Ausnahme bildet lediglich ein spontaner Quicky an einem ausgefallenen Orten.

Zu 1. Männer sind mitnichten "ganz klar" einteilbar.
Und wenn, dann auch nicht entweder Busen oder Po, sondern auch Busen UND Po. Und andere wieder mögen die Pussy lieber oder die Ohren oder die Füße und selbst unter den Männern gibt es Gesamtpaket-Fetischisten.

Zu 2. Auch eine Verallgemeinerung, die in vielen Fällen nicht zutrifft. Wobei die Grundtendenz vorhanden ist.

Zu 3. Ja, MANCHE Männer nutzen Selbstbefriedigung zum entspannen. Klappt auch manchmal.
Aber ich kenne auch Frauen (allerdings nur junge), die SB zum Entspannen und Stressabbau nutzen.
Wer da in der Mehrheit ist, weiß ich nicht, ich bin ja kein Sexualforscher.
Zitat von ********slip:
1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber.
Das ist eine Verallgemeinerung, die völlig unrealistisch ist. Seltsam, wie man auf die Idee kommen kann, die Männerwelt in 2 Schubladen zu stecken, die auf die vermeintliche "Vorliebe" für eine bestimmte Körperregion hinweisen würden. Absurd.

Zitat von ********slip:
2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen.
Dass weibliche und männliche Gehirne nicht vollkommen identisch ticken, scheint nachgewiesen zu sein - den Männern insgesamt Gefühle abzusprechen ist allerdings mehr als nur fragwürdig. Würden die "objektiv gesteuerten" Männer etwas mehr Gefühle zulassen, würden sie womöglich die Welt mit völlig anderen Augen betrachten.

Liebe scheint heutzutage für bestimmte Menschen ein Fremdwort zu sein. Traurig, denn nicht einmal "Selbstliebe" wird noch gesehen - und damit meine ich nicht Narzissmus.

Zitat von ********slip:
3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen. Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe.
Eine längst überholte Meinung - die dazu ausserordentlich frauenfeindlich ist. Echt grauenvoll, dass es immer noch Menschen gibt, die so denken.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Zitat von ********slip:
1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber. Wobei die Liebhaber der Hinterteile in der Mehrzahl sind. Fussfetischismus ist auch weit verbreitet, jedoch meistens "zweitrangig". Bei Frauen dagegen sollte alles am Mann dran sein, jedoch sind meistens keine besonderen anatomischen Fetische ausgeprägt.

2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen. Männer beschauen sich gerne alles genau bei besten Lichtverhältnissen. Müssen zuschauen wie ihr bestes Stück egal in welche Körperöffnung der Frau rein und wieder raus kommt und hätten von allem gerne eine "Großaufnahme". Frauen dagegen schauen gerne beim Vorspiel sein bestes Stück und den Po an und lassen dann ihre Gefühle das Steuer übernehmen. Hierzu fühlen und genießen die meisten Frauen mit geschlossenen Augen.

3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen. Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe. Befriedigender Sex in entspannter Atmosphäre ohne Zeitdruck ist das was einstimmig favorisiert ist. Ausnahme bildet lediglich ein spontaner Quicky an einem ausgefallenen Orten.

1. Also, ich konnte bisher nicht feststellen, dass ich mit ausgemachten Po- oder Brust-Liebhabern Kontakt gehabt hätte. Ich behaupte mal eher, dass das toll gefunden wird, was man an der jeweiligen Partnerin gerade besonders schön findet. So wie das bei mir umgekehrt auch stets war und ist. *ggg*

2. Nö. Ich gucke mindestens genau so gern. Licht aus, Decke drüber und Augen zu? Für mich jedenfalls nicht. *zwinker*

3. Dann eine weibliche Gegenstimme von mir: Entspannungssex find ich super und hilft mir zuverlässig, ätzende Tage final abzuhaken. *hand*

Liebe Grüße,
Luxusproblem
Zitat von ********slip:
1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber.

Ich bin Brüste-, Po- und Muschi-Libehaber.
Deshalb muss ich beim Sex auch verschiedene Stellungen durch spielen:
• Reiterstellung, da kann man am schönsten mit den Brüsten spielen
• Doggy, um den Po zu würdigen
• Im Kreuzstich kommt die Muschi am Besten zur Geltung
• Absch(l)uss dann in Missionasstellung, weil die irgendwie am innigsten ist.

Die sportliche Herausforderung besteht darin, dass "er" beim Stellungswechsel nicht raus rutschen darf. *mrgreen*
****dat Frau
3.748 Beiträge
Ich kann nicht für Männer sprechen und als Frau nur für mich.

1. Stimmt für mich: Ich liebe Brust- und Bauchhaare und einen süßen Arsch und schöne Schultern und nen netten Schwanz und tolle Arme und...
Ich kann mich nicht entscheiden: Alles und nix ist wichtig.

2. Stimmt ebenfalls für mich: Augen zu und nur fühlen. Manchmal, beim Missionar geile ich mich an seinen muskulösen Armen auf, aber meistens will ich nur fühlenfühlenfühlen.

3. Stimmt meistens für mich: Bei echtem Stress (Umzug oder so) kann es sein, dass ich Sex schlicht nicht aufm Schirm habe. Da brauche ich jede Minute für mich alleine. Je entspannter das Umfeld ist, desto mehr Lust habe ich.

Find‘ ich ganz spannend die Auflistung und wie das jeder sieht.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Sicher wird die Aufstellung des TE nicht in allen Punkten immer auf alle Männer und Frauen passen und ganz sicher gibt es bei beiden Geschlechtern auch alle möglichen anderen Ausprägungen aber da sind wir wieder an dem Punkt:

Wenn man von einer Mehrheit einer Personengruppe Spricht gibt es immer alle möglichen Ausnahmen. Es gibt Statistisch ja auch den Durchschnitsdeutschen obwohl es ebenso nachgewiesen ist das es keinen einzigen Menschen gibt der so ist wie dieser ermittelte Durchschnittsdeutsche.

Was man dann mit solchen ermittelten Erkenntnissen Anfängt und jeder für sich daraus Zieht bleibt eben auch wieder einem jedem selbst überlassen.

Wenn ich mir jetzt so die 3 Thesen des TE anschaue und im Kopf einfach mal so meinen Bekanntenkreis durchgehe, fällt in der Masse schon auf das die einen "Eigenschaften" eher bei dem einem Geschlecht und die anderen bei dem anderem Geschlecht auffällig sind.

Das heißt jetzt auch nicht das jeder meiner männlichen einen Arsch Fetisch hat oder ich keine Frau kenne die es sich zur Entspannung in der Mittagspause mal eben schnell selber macht aber so das anonymisierten Gesamtbild der Geschlechter kommt meines persönlichen Empfindens nach den Thesen des TE schon recht nahe.

Je gröber man Etwas zusammenfasst je mehr Abweichungen wird es natürlich geben und wenn man das ganze jetzt noch Detaillierter Aufschlüsseln würde und quasi eine richtige Statistische Erhebung daraus machen würde, würden sich ziemlich sicher Dinge herausstellen die eher bei Mann und andere die eher bei Frau vorkommen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber. Wobei die Liebhaber der Hinterteile in der Mehrzahl sind. Fussfetischismus ist auch weit verbreitet, jedoch meistens "zweitrangig". Bei Frauen dagegen sollte alles am Mann dran sein, jedoch sind meistens keine besonderen anatomischen Fetische ausgeprägt.

2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen. Männer beschauen sich gerne alles genau bei besten Lichtverhältnissen. Müssen zuschauen wie ihr bestes Stück egal in welche Körperöffnung der Frau rein und wieder raus kommt und hätten von allem gerne eine "Großaufnahme". Frauen dagegen schauen gerne beim Vorspiel sein bestes Stück und den Po an und lassen dann ihre Gefühle das Steuer übernehmen. Hierzu fühlen und genießen die meisten Frauen mit geschlossenen Augen.

3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen. Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe. Befriedigender Sex in entspannter Atmosphäre ohne Zeitdruck ist das was einstimmig favorisiert ist. Ausnahme bildet lediglich ein spontaner Quicky an einem ausgefallenen Orten.

zu 1...habe ich auch einen oder zwei ausgeprägte fetische - ist also nichts, was männer für sich gepachtet haben

zu 2...würde ich zustimmen - mir reicht eine kerze weil ich mich beim sex nicht wie in einem operations-saal fühlen möchte - oder wie ein schmetterling unterm mikroskop
furchtbare vorstellung

zu 3...stress ist für mich eher kontra-produktiv und da ich auch keinen sexuellen "druck" verspüre,
zelebriere ich sex lieber in ruhe
als ich noch gearbeitet habe - am wochenende
******ide Frau
567 Beiträge
Deine Beobachtungen mögen auf deinen Bekanntenkreis zutreffen, sind deshalb aber natürlich noch nicht empirisch relevant. *zwinker* Aber klar, deshalb fragst du ja auch.

Ich selbst kann auch nur von meinen Erfahrungen berichten. Daher mein Disclaimer: Wenn ich schreibe „die Männer“, meine ich nicht die Männer im Allgemeinen, sondern lediglich die, die ich kennengelernt habe.

1. Ja, es gibt Männer, die sehr auf das eine oder das andere fixiert sind. Ebenso gibt es aber viele Männer (die Mehrheit?), für die beides gleich wichtig ist. Fußfetischismus ist meiner Erfahrung nach seltener, als du das siehst. Dafür hast du die Fixierung auf die Vagina vergessen.
Ich selbst bin nicht so visuell gepolt, also auf jeden Fall deutlich weniger als sämtliche Männer, die ich kennengelernt habe.

2. Bei deiner Begründung (objektiv vs. emotional gesteuert) gehe ich nicht mit. Für mich gilt auch hier wieder: Ich bin weniger visuell gesteuert als die Männer. Deshalb brauche ich nicht so viel zu gucken beim Sex, auch beim Vorspiel nicht.

3. Weniger Verlangen an stressigen Tagen: Kann ich für mich nicht bestätigen, nein.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ********slip:


1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber. Wobei die Liebhaber der Hinterteile in der Mehrzahl sind. Fussfetischismus ist auch weit verbreitet, jedoch meistens "zweitrangig". Bei Frauen dagegen sollte alles am Mann dran sein, jedoch sind meistens keine besonderen anatomischen Fetische ausgeprägt.

Ich habe meist Männer kennengelernt, die auf Beides gleichermaßen standen...Brüste und Po...also kann ich des nicht bestätigen...UND ich bin Arschfetischistin...ein (in meinen Augen) schöner Po ist sooooo wichtig! *smile*


2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen. Männer beschauen sich gerne alles genau bei besten Lichtverhältnissen. Müssen zuschauen wie ihr bestes Stück egal in welche Körperöffnung der Frau rein und wieder raus kommt und hätten von allem gerne eine "Großaufnahme". Frauen dagegen schauen gerne beim Vorspiel sein bestes Stück und den Po an und lassen dann ihre Gefühle das Steuer übernehmen. Hierzu fühlen und genießen die meisten Frauen mit geschlossenen Augen.

Klares Nein. Ich bin eine Frau die voll und ganz visuell gekickt wird, sprich ich SEHE gern, was gemacht wird. Ich genieße den Anblick und wenn ich es nicht direkt sehen kann, sehe ich es vor meinem inneren Auge. Ich habe die Augen lieber auf, als zu. *anmach*

3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen. Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe. Befriedigender Sex in entspannter Atmosphäre ohne Zeitdruck ist das was einstimmig favorisiert ist. Ausnahme bildet lediglich ein spontaner Quicky an einem ausgefallenen Orten.

Ich liebe Sex zum reinen Druckabbau...meist mit mir selbst...dann brauch ich es schnell und hart.

Nach deinen Thesen wäre ich also rundum Kerl (wie wohl einige meiner Geschlechtsgenossinen) *anmach*

IdS *victory*
Punkt 1 würde ich für mich (als Frau) noch zustimmen, Punkt 2 und 3 aber nicht. Ich schließe durchaus beim Sex auch mal die Augen und genieße, aber ich bin trotzdem ein sehr visueller Mensch und lasse mich gerne entsprechend reizen. Außerdem nutze auch ich SB und Sex mit dem Partner zum Stressabbau. Gerade in Stressphasen habe ich gerne Sex, um runter zu kommen.
Bei RICHTIGEM Stress haben meiner Erfahrung nach aber auch die meisten Männer keinen Kopf mehr für Sex.

Liebe Grüße,
Jessica
alle Antworten aus MEINER Frauensicht:

zu 1)
ein schöne Po ist herrlich, dummerweise befindet er sich aber auf der Rückseite, genau in der anderen Richtung wie der Schwanz....also entweder-oder?

zu 2)
wenn es für eine Frau anatomisch eine Position gäbe, in der sie entspannt Sex haben und gleichzeitig zuschauen könnte, wie der Schw*** in ihre Möse, dann würde sie es tun....
Da das ohne Hilfsmittel so schwierig ist, benutzt frau halt ihre anderen Sinne für guten Sex, Gewöhnungssache...

zu 3)
Quatsch
Sex dient zur Entspannung, geht eigentlich immer nur Intensität schwankt, entspanndend wirkt er aber immer
****_s Frau
273 Beiträge
Also ich würde die These nach meinen Erfahrungen nach komplett unterschreiben *ja*
Zu 3: wenn ich gestresst bin habe ich überhaupt keine Lust auf Sex und bekomme den Kopf nicht frei...nicht mal SB
Habe ich dann trotzdem Sex bekomme ich manchmal übelst Kopfschmerzen.
Zitat von ********slip:


1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber. Wobei die Liebhaber der Hinterteile in der Mehrzahl sind. Fussfetischismus ist auch weit verbreitet, jedoch meistens "zweitrangig". Bei Frauen dagegen sollte alles am Mann dran sein, jedoch sind meistens keine besonderen anatomischen Fetische ausgeprägt.

2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen. Männer beschauen sich gerne alles genau bei besten Lichtverhältnissen. Müssen zuschauen wie ihr bestes Stück egal in welche Körperöffnung der Frau rein und wieder raus kommt und hätten von allem gerne eine "Großaufnahme". Frauen dagegen schauen gerne beim Vorspiel sein bestes Stück und den Po an und lassen dann ihre Gefühle das Steuer übernehmen. Hierzu fühlen und genießen die meisten Frauen mit geschlossenen Augen.

3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen. Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe. Befriedigender Sex in entspannter Atmosphäre ohne Zeitdruck ist das was einstimmig favorisiert ist. Ausnahme bildet lediglich ein spontaner Quicky an einem ausgefallenen Orten.


Zu 1.: Nein, an eine so klare Einteilung glaube ich nicht. Für einzelne Männer trifft das sicherlich zu, aber die allermeisten würdigen das, was ihnen an der jeweiligen Frau am besten gefällt und sind da ziemlich flexibel.
Ich würde wetten, dass z.B. einige Männer, die von dir befragt spontan Tittenfans sind, bei mir zu Arsch- Enthusiasten würden *zwinker*

Zu 2.: Das Märchen von der "typisch männlichen Objektivität" -- ich mag es nicht mehr lesen *gehirnschnecke*

Objektivität ist immer eine Illusion, da jeder Mensch ein Subjekt ist. Wer sich für objektiv hält, beweist damit vielmehr, dass ihm die nötige Reflektionsfähigkeit fehlt um seine Grenzen zu erkennen *lol*
Männern "gelingt" es leichter, sich rein auf ein Loch (ein paar Brüste/ein Hinterteil) zu fokussieren, und die Frau drumherum auszublenden. So haben Männer auch eher Sex mit Frauen, die sie weder sympathisch noch optisch attraktiv finden, als umgekehrt. Frauen dagegen sind schon aus Selbstschutz daran gewöhnt, genauer hinzuschauen, mit wem sie überhaupt zu tun haben.

Aber vielleicht meinst du gar nicht "objektiv" sondern vielmehr "objektbezogen" oder "visuell orientiert"? Dann wäre da schon was dran.

Zu 3.: Wie man an Versöhnungssex sieht, kann Stress für beide Geschlechter stimulierend wirken.
Ansonsten mag es sein, dass Männer mehr zum Druckabbau-Sex tendieren, während Frauen mehr Zeit und Bewusstheit für Sex bevorzugen. Beides ist aber für beide Geschlechter lernbar. In einer Beziehung, in der die gegenseitigen Trigger bekannt sind, ist es für einen Mann ja meist kein Problem, auch der Partnerin einen schnellen Orgasmus zu bescheren, wenn Zeit und Energie gerade nicht für mehr reichen.
Und umgekehrt ist wohl kaum ein Mann langem, lustvollen Sex abgeneigt, wenn die Voraussetzungen dafür gerade gegeben sind.
Kommunikation und echtes Interesse am Partner lassen da leicht eine große Schnittmenge schaffen *g*
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
nö, dann hab ich wohl einen der den Punkten 1 2 3 nicht entspricht
****da Frau
88 Beiträge
1. So?
2. Soo?
3. Soo Sooo?
**********ssken Paar
22 Beiträge
Hahahahahaha,
ok die Provokation hat sichtbar zu Kommunikation geführt, jetzt auch bei uns. Wir hoffen jetzt einfach, dass du Soziologiestudent bist und eine etnomethodologische Studie hier machst. Ansonsten interessant, es gibt euch noch? Also wir kommunizieren, und ehrlich gesagt aus dem Grund, weil es sogar für diese Plattform so geil dämlich ist, dass es kommentiert werden muss.... Das ist wie Love Island und Der Bachelor (ausgesprochen wie bei Carolin Kebekus ;-)) zusammen.

Es ist eigentlich bereits alles gesagt, und wir hoffen inständig, dass der Blödsinn hier nicht dein Ernst ist, aber weil wir es gerade extrem witzig finden, gehe wir kurz auf die Punkte ein, obwohl alauda und subschamlos differenziert und diagnostisch korrekt bereits DIE Antwort gegeben haben...egal, here comes the rain....

1a) Was sollen wir da schreiben, püüüüh, ok du hast es metoo-korrekt verpackt und nicht von Titten und Arsch gesprochen, immerhin, check! Uns ist keinerlei Studie bekannt, die diese durchaus waghalsige These bestätigt. Wenn dein soziales Umfeld Frauen auf Brust oder Hintern reduziert, dann würde ich mich doch mal fragen, was das über mich aussagt, aber hey, alles cool im 18. Jahrhundert, gell. Und wenn es nicht um die Reduktion geht, dann geht es um gemachte Hintern und Brüste oder um in Proportion auffallender Hintern, also eher um curvy, verstehen wir nicht....Was ist mit dem Hintern von Channing Tatum, ist der nicht nen bissl geiler als von so mancher Frau... Zählen Transgender? In Pornos haben die große Brüste....

1b) Fußfetischismus, ernsthaft? Das hat dich verraten als Fake.... Lassen wir den Alltag weg und nehmen sozialwissenschaftliche und psychologische Studien über Fetischismen, dann ist Fußfetischismus echt mit nicht mal 1 Prozent gering vertreten und - ohne den Fehler den modus ponens zu machen - wirklich nicht beliebt. Da kennen wir aus dem Stand mehr Männer und Frauen, die auf Natursekt stehen als auf Füße

2) Hahahahaha... was soll den objektiv gesteuert sein... lass uns raten, du bist ein Hardcore-Vertreter der Rational Choice Theorie und des Homo Oeconomicus....pooooh, wo fangen wir denn da an, warte nicht bei Arrow und Debreu, die selber sagten, dass der Homo Oeconomicus nur in einer fiktiven Arrow & Debreu Welt vorkommt... ok trauen wir dir zu, dass du von Simo und March gehört hast und von begrenzter Rationalität ausgehst, dann - Achtung, jetzt wirds gemein für dich - sind die ernsthaft von Mann und Frau ausgegangen (nein liebe Gegenderten, damals war es noch nicht normal divers mit zu berücksichtigen, alles ok bei den Jungs *zwinker* ) Scheisse, oder'? sind doch Frauen wissenschaftlich objektiv, und ohhhh nein, bekommt da Simon einen Nobelpreis, verrückt.... Und wir lassen die furchtbar dümmlichen Stereotype, die du bedienen willst, mal weg..... und jetzt musst du tapfer sein... fuck... das schreckliche ist, Mann und Frau ticken gleich, kein Telos in der Evolution, nur unterschiedliche Sozialiserungen und Enkultrationen, die - du bist wahrscheinlich vor Schreck am kotzen *zwinker* - sich angleichen, yeeeah.... scheiss third wave feminism, wir finden es auch wirklich blöd...... *lol*

§) Wir sind erschöpft vom Schreiben, und das setzt dem ganzen Blödsinn die Krone auf..... Verrückt, aber Frauen haben ihre Sexualität entdeckt und... ja wie sollen wir das ausdrücken... f**** auch, wenn sie gestresst sind. Und ganz ehrlich, bezieh dich nicht auf die Leistungsgesellschaft, das ist echt '80s, da gibt es bessere Gegenwrtsdiagnosen...ok, wir sehen, hier bei Punkt 3 geht uns der Spirit aus, aber wir sagen es mal mit Girls United, Spirit Fingers... macht das Sinn....wer weiß, wie Männer, die auf Titten und Ärsche stehen, scheiße, das war jetzt nicht korrekt von uns ausgedrückt, sorry, unser Fehler, wir schauen jetzt einen Sasha Grey Porno an, die hat Titten und Arsch, oder nicht? wieder nicht korrekt... unser Fehler.....

Grüße aus Köln, Jane & Marcel
*******963 Mann
3.686 Beiträge
Ach Gott, warum muß man immer alles kategorisieren und einteilen?

ad 1. Ich bin die Ausnahme: tits AND ass *g* Vor allem: Die Proportionen sollten stimmen. Kleine Brüste - kleiner Po - schlanke Frau, große Brüste - großer Po - mollige Frau. Einfach ein rundum harmonisches Bild....

ad 2. Weil Männer besser schauen als denken können *lol* ? Mein bestets Stück findet auch in dunkelster Dunkelheit dahin, wo es hinsoll, da muss ich gar nix sehen. Und meine Süsse schaut "ihn" hin und wieder sehr gern an... bei Licht und ganz nah!

ad 3. Sex ist schon sehr entspannend. Aber ich wage mal zu behaupten, dass auch Frauen hin und wieder einfach Entspannung suchen. Und außerdem kenne ich es von mir, dass ich hin und wieder auch einfach zu müde bin .... jaja, das Alter *lol*
Bei mir Po natürlich,sex zum entspannen oder harter sex bis man umfeld
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Was MICH betrifft, kann ich in allem zustimmen:

1.
Bei Frauen dagegen sollte alles am Mann dran sein, jedoch sind meistens keine besonderen anatomischen Fetische ausgeprägt.

Stimmt für mich.
Allerdings sollte nicht nur alles AM Mann dran sein (also körperlich), sondern auch emotional und intellektuell alles stimmen.

2.
Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen. Frauen dagegen (schauen gerne beim Vorspiel sein bestes Stück und den Po an und) lassen dann ihre Gefühle das Steuer übernehmen. Hierzu fühlen und genießen die meisten Frauen mit geschlossenen Augen.

Stimmt auch für mich.
Ich muss mir beim Sex gar nichts anschauen und genieße am liebsten bei geschlossenen Augen.

3.
Frauen dagegen berichten einstimmig an stressigen Tagen weniger/nicht sexuell aktiv zu sein, wenn dann lediglich dem Partner zuliebe. Befriedigender Sex in entspannter Atmosphäre ohne Zeitdruck ist das was einstimmig favorisiert ist.

Stimmt ebenfalls für mich.
Bei Stress und Zeitdruck habe ich den Kopf gar nicht frei für Sex.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Mir ist bei Männern bisher noch nicht aufgefallen, dass sie einen bestimmten Fetisch für einen bestimmten Körperteil haben, nur bei einem einzigen, den ich mal gedatet habe.
Der stand auf Frauen mit Wespentaille und ausladendem Po. Er meinte (indirekt) selbst, dass er bei Frauen ohne diesem Körpermerkmal keinen hochbekommt.

Ach ja und mein Ex stand auf braune Haare. Er hat sich immer aufgeregt, dass ich mir meine Haare immer blond färben ließ und wollte mich immer dazu überreden, dass ich sie mir mal braun färbe. Aber ich wollte mich ja auch noch selber gerne im Spiegel anschauen.
(Meine Vorgängerin und meine Nachfolgerin hatte beide braune Haare.)
Zitat von ********slip:
...
1. Männer sind klar einteilbar in Brüste- oder Po-Liebhaber...

2. Männer sind objektiv gesteuert, Frauen dagegen von ihren Gefühlen...

3. Männer nutzen gerne Sex um vom stressigen Alltag und der Arbeits- Leistungsdruckgesellschaft zu entspannen....

Bin auf eure Einschätzungen und Erfahrungen gespannt.

Wenn das alles so stimmt, dann bin ich kein richtiger Mann!

Zu 1.: Ich mag von Allem etwas, Brüste genau wie Po, Taille, Beine, aber am wichtigsten ist das Gesicht, besonders das Lächeln ... und Stimme macht auch viel ... und Geruch ist auch extrem wichtig, aber am allerwichtigsten ist für mich, wie sie auf mich reagiert!

Zu 2.: Optik und Haptik sind schon schön, aber Gefühle sind bei mir ein überraschend wirksamer Katalysator, um meinen Geschmack auf die Realität zu trimmen. Wenn mich eine Frau durch ihre Art/Ausstrahlung anmacht, dann passen sich meine Vorlieben relativ schnell an die Gegebenheiten an.

Zu 3.: Stressiger Alltag ist bei mir ein absoluter Lustkiller!
Wow, das ist mal echt eine interessante Fragestellung, über die ich mir echt Etta richtige Gedanken machen musste, bevor ich die Fragen beantworten könnte.

Zu 1:
Ich denke jeder hat so seine Vorlieben bei den Körperteilen des anderen Geschlechts, das kann aber von Situation zu Situation ganz unterschiedlich sein (und ich spreche hier nicht von sexuellen Situationen).
Während ich zum Beispiel am See oder in der Sauna natürlich mal einen Blick auf Brüste oder Pos riskiere schaue ich zum Beispiel bei geschäftlichen Gelegenheiten weniger auf die Figur, als zum Beispiel viel mehr auf die Hände, da gepflegte Hände für mich ein echtes Markenzeichen sind.

Zu 2:
Ich würde grundsätzlich unterschreiben, dass Männer eher rational zu Werke gehen, während Frauen eher ihren Gefühlen und Instinkten vertrauen(was ja vielleicht sogar evolutionär bedingt ist), auch hier bestätigen aber durchaus Ausnahmen, bei denen es exakt anders herum ist, die Regel

Zu 3:
Auch Männer haben „Ihre Tage“: speziell, wenn es im beruflichen Alltag heftig oder stressig wurde. Insofern würde ich hier gerne für mich und ggf. auch andere mit den von uns Männern seit Jahrhunderten aufrecht erhaltenen Märchen des „immer können und immer wollen“ aufräumen. Ich kann und ich will auch nicht immer, speziell, wenn es wirklich mal stressig zugegangen ist, dann wird der Alltag zum Lustkiller und ein vertrauter Kopf an der Schulter mit einem guten Gespräch bringt nicht deutlich besser runter als Sex.
******n78 Mann
604 Beiträge
ich mag Brüste
unerheblich wie sie aussehen, ob groß oder klein ... aber Brüste sind schon wichtig
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