Es ähnelt sich immer wieder,
Sie gibt an,sie sei sub, Er meint er sei Dom,
dann packt man die Spielzeuge zusammen,
und es kann dann, los gehen.
Er ist ja der Dom und zieht seine Vorlieben durch,
weil er glaubt,daß er es darf und kann.
Jo, und dann geht es schief, Sie fühlt sich,zurecht, oftmals, völlig überfordert.
Er bekommt seinen Willen nicht durchgesetzt,und versteht die Welt nicht mehr..
Deshalb ist es unerlässlich,vor der ersten Session,
zuerst die Vorstellungen,die Ängste,die Vorbehalte,
und Tabus zu ergründen,daß kann einen Abend dauern,vielleicht einen zweiten,
oder halt , eine noch längere Zeit, dabei sollte dann auch eine entsprechende,
und wichtige Vertrauensbasis entstehen, damit Sie sich wohlfühlen und gehen
lassen kann. ER ist der Dom,er muss sub führen,sie durch die Session leiten,
und Sie sollte ihm alles geben,was sie in diesem Moment,zu Geben ,im Stande ist.
Dom sollte während der Session genau beobachten,wie sie reagiert,
mit entsprechender Lust,oder Abneigung und dann sein Spiel angleichen.
Es ist doch zu 99% so,daß natürliche Grenzen bestehen,die Schmerztoleranzen,
oder die Grenzen der psychischen Belastungen von Sub zu Sub variieren.
Natürlich verblasst einiges von den Ängsten,die Belastungsgrenze wird sich
auch, zum positiven verschieben,aber das muss zusammen erarbeitet werden.
Eine gute Session ist für mich,immer ein Dialog mit der sub,Worte sind da nicht
so wichtig,die wahren Gefühle und Empfindungen zu zeigen,
sollte dann die Sprache sein.
Und mit weniger sollte sich auch keine sub zufrieden geben.