Spuren einer etwas ausgefallenerer Liebesbezeugung
Wie auch immer, Hiebe aus Liebe sei es mit der Hand oder einem Instrument, hinterlassen immer Spuren; die des RS besonders nachhaltige = eine Woche und länger mit changierenden Farben. Eine gewisse und erfahrene Schlagtechnik kann bei RS - Anwendung auch zu weniger aufwülstigen Spuren führen. Aber die Hautbeschaffenheit des empfangenden Parts spielt auch noch eine Rolle, so können z.B. die Spuren z. Teil darnach noch sehr erheblich wachsend auflaufen - doch wegmassieren mit Salben ect. so, daß nichts mehr zu sehen ist, gibt es nicht, wenigstens nicht bei RS - Spuren. Wir, meine Exehefrau und ich wurden mit dem Gebrauch der RS - Anwendung nachhaltig erzogen und können davon mehrere "de profundis" singen.
Was ich aber nicht wußte, als die Heirat vollzogen war, daß ihr manchmal eine RS - Behandlung fehlte. Sie erwähnte es auch nicht. Erst als ich nach einem kleinen, durch sie verursachten Autocrash abends sagte: "Schatz dafür hast Du eigentlich eine Tracht Prügel verdient", erwiderte sie verschämt: "Du hast recht, ich habe da sehr unkonzentriert mit dem Wagen rangiert. Tu's bitte doch, ich habe eine Strafe verdient ! "
Meine Ex wurde in einem Viermäderlhaus als zweit Älteste groß. Als das Geburtshaus nach dem Tod ihrer Mutter auf Beschluß aller vier Mädels verkauft wurde, nahm ich bei der Auflösung eine Original englische Reitpeitsche mit silbernem Griff nur einfach so mit. Diese stand dann sehr lange wie ein Schirm in einem eben solchen Ständer.
Auf ihr Angebot hin, ich war noch etwas erzürnt, nahm ich diese Peitsche, ließ sie sich über das Ende des franz. Bettes mit den Händen beugend abstützen. Ich schlug den Rocksaum zurück und zog ihr Höschen ab. Dann wartete ich nicht lange und begann zu strafen. Ich weiß heute nicht mehr wie viel Schläge sie bekam, so um die 15 waren es bestimmt. Sie weinte heiße Tränen, doch Schreie kamen nicht über ihre Lippen. Mich wunderte nur geraume Zeit nach der Strafe, daß sie sich im ganz großen und breiten Spiegel ihre Striemen fühlend begutachtete oder nur einfach anschaute.
Später hatten wir auch noch Sex. Ich war durch den Anblick der Striemen hoch erregt und nahm sie von hinten. Sie war besonders geil geworden und stöhnte heftig mit "vielen Jas" und "Gib's mir nur." Später als ich sie in meinen Armen hatte, fragte ich leise nach der Tracht. Da rückte sie damit heraus, daß sie sich nach den Prügeln, die sie oft von ihrenm Vater bis zum Alter von fast 20 Jahren erhalten hatte, sehnte.
Da noch keine Kinder da waren, kam es zwei- bis dreimal in Woche zu Peitschungen ihres nackten und stattlichen Gesäßes, das dann aber bis zu 25 Hiebe einstecken mußte. Als dann die KInder da waren und heranwuchsen, reduzierten sich diese Sitzungen wegen des Gefechtslärms. Wenn wir es wollten, vor allem sie danch Lust verspürte, fuhren wir outdoor und hatten dabei auch einmal wissentlich das Pech gesehen zu werden.
Nach der Trennung trauerte wohl sie genauso wie ich auch und es dauerte lange bis ich in einer anderen Stadt ein adäquates Pendant fand das auch geil auf Schläge war.
Noch zu Anne, ich fand Deine Aussage mit dem Bus frivol süss.
LG Cravache