Ein Freund von mir erzählte folgendes:
Er (seit Ewigkeiten verheiratet) lernte zufällig eine deutlich jüngere Frau (mit festem Freund) kennen, es ergab sich eine platonische Bekanntschaft über ein paar Monate.
Irgendwann erzählt er ihr, dass er vor hat, zum allerersten Mal zu einer Prostituierten zu gehen, weil es zu Hause seit Jahren keinen Sex mehr gibt.
Sie fragt, was das denn so kosten mag.
Er meint, dass er schon so bei 300 Euro landen wird, weil er sich dafür auch Zeit nehmen will und sie gut aussehen soll.
Sie: "Für 300 mache ich es auch mit dir."
(Meiner Meinung nach hätte er das auch so hinbekommen können.)
Das wurde dann so umgesetzt. Und er war hin und weg. Sie wäre animalisch drauf und unersättlich...
Danach erzählte er es mir.
Für ihn bedeutet das Bezahlen eine Distanz. Es ist für ihn weniger Betrug an seiner Frau, weil es ein Geschäft ist, kein Liebesverhältnis. Auch hält ihn die Höhe davon ab, das ständig zu wiederholen, da er nicht soviel freies Geld hat.
In der Zwischenzeit wiederholte sich das im Abstand von 2-3 Monaten. Und es flashte ihn jedes Mal neu.
Sie konnte das Geld gut gebrauchen. Hat das angeblich noch nie und bei keinem anderen gemacht. Aber für sie war auch das Kopfkino, so verrucht zu sein, der Motor für den intensiveren Sex. Sie wollte gut sein, in dem, wofür einer zahlt.
Mittlerweile ist sie verheiratet und das Thema wurde von ihr beendet.