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Ab wann nennt ihr eine Beziehung eine Beziehung?

*******s_ni Mann
262 Beiträge
Themenersteller 
Ab wann nennt ihr eine Beziehung eine Beziehung?
Hallo zusammen,
ich habe mir diese Woche, nach einem Gespräch mit meiner Freundin in spe? die Frage gestellt, wann ihr euer Verhältnis mit einem Menschen eine Beziehung nennt? Irgendwo zwischen erstem Date und Hochzeit muss doch der Punkt liegen ab dem ihr für euch beschließt, das es sich nicht nur um ein Intermezzo oder eine Affäre handelt, sondern um eine Beziehung.
Ist es das zweite Date, der erste Sex, der erste Urlaub, das Zusammenziehen?
Der Hintergrund ist, dass ich eine Frau kennen gelernt habe, die mir nicht abgeneigt ist und ich ihr nicht, wir uns gelegentlich am Wochenende treffen, da wir in verschiedenen Städten wohnen. Ich bin durchaus an einer Beziehung mit ihr interessiert, aber wir kennen uns erst ein paar Wochen. Ich habe mnich selber nie genau gefragt ob das jetzt (schon) ne Beziehung ist oder nicht, aber in einem Gespräch hat sie deutlich gemacht, das es für sie keine ist.
Da habe ich mir die frage gestellt, woran macht man das fest, und wie nennt man eigentlich die Situation in der man sich besser jkennenlernt, sich näher kommt aber eben noch keine Beziehung hat. Affäre trifft es ja auch nicht, da keiner von uns eine andere Partnerschaft hat. Und wie bezeichnet man eine Frau, der man zugeneigt ist, sie es erwiedert und mit der man keine Beziehung hat. Ist das dann trotzdem ne Freundin?
Gut das sind jetzt ne Menge Fragen, aber mich würde einfach mal die Meinung der hochgeschätzten Joycluber dazu interessieren.
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
In meinen Augen sieht das so aus.
Was man anfänglich hat ... die Zeit, in der man sich näher kommt, nenne ich ganz schlicht "Kennenlernphase".
Eine "Affäre" ist eine hauptsächlich auf Sex basierende Form der Beziehung, bei der jeder Partner weiß, dass sie ein bestimmtes Verfallsdatum hat.
Hauptsächlich verwendet, wenn einer oder beide Partner noch anderweitig leiert sind.
Nun zu der Frage:"Wann beginnt eine Beziehung?"
Von dem Moment an, wo sich beide sicher sind, dass sie es miteinander versuchen wollen - wobei das Ende völlig offen ist.

Und wie bezeichnet man eine Frau, der man zugeneigt ist, sie es erwiedert und mit der man keine Beziehung hat. Ist das dann trotzdem ne Freundin?
Würde ich von Freundin bis Gespielin sehen - je nachdem ob es Sex gibt oder nicht.
Im Englischen gibt es ein nettes Wort für die rein auf Sex basierende Freundschaft - fuckfriend.

Al
@ Sweetums
Ab wann nennt ihr eine Beziehung eine Beziehung?

vom anfang der beziehung an
Ich seh´s ähnlich wie catch62, glaube aber, dass die Frage
eher Richtung Partnerschaft gemeint ist. Und da scheint mir die
Startlinie zu sein, dass sich beide Seiten dazu entschliessen,
ein längeres Stück Lebensweg gemeinsam zu gestalten.
Beziehung ist für mich mit bestimmten Verbindlichkeiten verbunden.

Merkmale können sein:

• Sex
• Regelmäßiges Treffen und häufiger Kontakt
• Lebensgeschichte erzählen und dem Anderen auch
die "Schwachstellen" sehen lassen.
• Liebeserklärung
• verbindliche Vereinbarung zur Treue bzw.
Umgang mit anderen potenzielle Sexpartnern
• eine "dein Problem ist auch mein Problem" Haltung
• gegenseitige Unterstützung (Rat und Tat)
• Hausschlüssel zur anderen Wohnung
• Heirat
• gemeinsames Wohnen
• gemeinsame Kasse
• gemeinsames Eigentum
• gemeinsame Kinder



Welche das sind, ist natürlich von Paar zu Paar unterschiedlich, und wird ausgehandelt. Die Vorstellungen was davon wichtig ist sollten bei beiden Partnern übereinstimmen, sonst klappt es nicht!

Ich hab es mal in eine Reihenfolge gebracht, die ich persönlich als aufsteigend in der Verbindlichkeit der Beziehung ansehe.


Gruß, Nigra
****ity Paar
16.583 Beiträge
also
bevor ich sex habe,möchte ich schon was über meine neue bekanntschaft wissen.
Um mal die Liste von CorvusNigra aufzugreifen:

- Sex
• Regelmäßiges Treffen und häufiger Kontakt
• Lebensgeschichte erzählen und dem Anderen auch
die "Schwachstellen" sehen lassen.
• Liebeserklärung
• verbindliche Vereinbarung zur Treue bzw.
Umgang mit anderen potenzielle Sexpartnern
• eine "dein Problem ist auch mein Problem" Haltung
• gegenseitige Unterstützung (Rat und Tat)

Das sind für mich die entscheidenden Merkmale. Gemeinsames Wohnen mussm.M.n. nicht sein, weil sich da zu schnell die Macht der Gewohnheit einschleicht und Abhängigkeiten entstehen. Jedenfalls ist die Gefahr groß, dass dann alles zu selbstverständlich wird, um es noch bewusst genießen zu können.

Räumliche Nähe (gleicher Stadtteil) ist aber klasse. Wohnungsschlüssel? - Ist einerseits ganz praktisch, aber kein Muss. Jedenfalls würde ich mich dadurch genötigt sehen, öfter aufzuräumen, weil ich nicht will, dass er ein Chaos vorfindet.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Ich würde sogar noch einen Punkt hinzufügen:

• kennenlernen des Freundeskreises bzw. der Familie

Kelene
Stimmt, daran habe ich nicht gedacht, weil es bei uns sowieso von Anfang an gemeinsame Freunde gab. Aber da wir beide Wahlberliner sind, war es dann ein wichtiges Zeichen, auch alte Freunde aus den früheren Heimatstädten kennen zu lernen.
@*******Jens

stimmt, eine Beziehung ist grundsätzlich etwas, das man öffentlich macht - ein Partner der im Bekanntenkreis, Freunden und Familie "verheimlicht" wird, ist keine Beziehung.

@****aze

- Sex
• Regelmäßiges Treffen und häufiger Kontakt
• Lebensgeschichte erzählen und dem Anderen auch
die "Schwachstellen" sehen lassen.
• Liebeserklärung
• Freunde und Familie kennen den Partner
• verbindliche Vereinbarung zur Treue bzw.
Umgang mit anderen potenzielle Sexpartnern
• eine "dein Problem ist auch mein Problem" Haltung
• gegenseitige Unterstützung (Rat und Tat)

Genau wie für dich das für mich ddie Grundlage für eine Beziehung.
Wenn das nicht gegeben ist, gilt es nicht als Beziehung.

Wenn die Beziehung länger andauert, sollte - in welcher Form auch immer - noch der Punkt "gemeinsame Zukunftsplanung" dazukommen. Eine wirkliche Beziehung ist etwas auf Dauer angelegtes – daher müssen irgendwann die unterschiedlichen Lebenswege "syncronisiert" werden.

Gruß, Nigra
Na ja, dass die Familie den Partner kennt, ist für mich nicht zwingende Voraussetzung dafür, dass es als Beziehung gilt.

Ob es sinnvoll ist, z.B. Eltern und Partner einaneinander vorzustellen, hängt ja nicht nur davon ab, wie ernst man den Partner als solchen nimmt, sondern auch davon, wie eng der Kontakt mit den Eltern ist.

Außerdem könnte ja z.B. kein homosexuelles Paar mit streng katholischen Elternteilen eine richtige Beziehung haben, wenn es dafür zwingend notwendig, Eltern und Partner vorzustellen.

Und auch bei Heteros kann es gute Gründe geben, eine solche Begegnung zu vermeiden.
@****aze

Ich will dein Argument in Bezug auf Eltern und Kollegen/Chefs u.s.w. bei Homosexuellen vielleicht noch gelten lassen. Aber auch da wird eine Beziehung im Kreise der Bezugspersonen öffentlich gemacht, oder täusche ich mich da?

Und wenn ich selber keine Beziehung zu meinen Eltern habe, werde ich auch meinen Partner dort nicht vorstellen. Aber trotzdem wissen dann Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen von der Beziehung.

Aber eine Liebschaft, von der nur die beiden Betroffenen wissen, ist nur eine Liebschaft, keine Beziehung.

Im Mittelalter wurde geheiratet indem man sich als Paar der Öffentlichkeit vorstellte - meist im Rahmen eines Festes, zu dem alle wichtigen Bezugspersonen eingeladen wurde.

Es gab auch den Begriff der "Winkelehe": Eine heinlich abgeschlossene Verbindung, die dadurch das es keine Zeugen gab natürlich jederzeit bequem wieder abgeleugnet werden konnte, und daher keine Rechtsverbindlichkeit hatte.

Natürlich ist der "Beziehungsbegriff" heute nur ungenau definiert, von daher darf das Wort jeder auslegen wie er möchte. Für mich gehört das Öffentlich zueinander stehen auf jeden Fall dazu.

Nigra
Ich will dein Argument in Bezug auf Eltern und Kollegen/Chefs u.s.w. bei Homosexuellen vielleicht noch gelten lassen. Aber auch da wird eine Beziehung im Kreise der Bezugspersonen öffentlich gemacht, oder täusche ich mich da?

Wenn es Bezugspersonen sind, hast du natürlich recht. Aber manche Leute sehen ihre Blutsverwandten nur zwei Mal im Jahr, das sind dann keine Bezugspersonen im Sinne von "häufiger Kontakt". Vielleicht leben sie hunderte von Kilometern entfernt - sie bleiben zwar irgendwie wichtig, aber eher aufgrund von Kindheiterinnerungen.

Und wenn ich selber keine Beziehung zu meinen Eltern habe, werde ich auch meinen Partner dort nicht vorstellen. Aber trotzdem wissen dann Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen von der Beziehung.

Das kommt darauf an, wie herzlich der Umgang unter den Kollegen insgesamt ist. Es gibt ja nicht überall Betriebsfeste, bei denen Partner und Freunde überhaupt erwünscht sind.

Außerdem gibt es Firmen, die es missbilligen, wenn sich eine Liebesbeziehung zwischen zwei Kollegen ergibt ("Never fuck the Company!"). So etwas kommt aber nun mal vor, weil Liebe tut, was sie will - und heutzutage kann es Monate oder sogar Jahre dauern, bis eine/r von beiden woanders einen gleichwertigen Job findet. Und manche (Kollegen-)Paare, bei denen sonst alle klassischen Merkmale einer Beziehung erfüllt sind, verheimlichen es dann zumindest vor den Chefs und einem Teil der Kollegen, um Stress zu vermeiden.

Realistisch gesehen gehört ja nun mal (höchstens) ein Teil der Kollegen zum Freundeskreis.
****ity Paar
16.583 Beiträge
also
wir machen eine beziehung doch nicht an freunden oder eltern,verwandten ect...fest?
das man den partner irgendwann kennenlernt ist doch selbstverständlich,hat aber doch nichts damit zu tun,wann wir uns dazu entschliessen eine "beziehung" zu führen...??
wir machen eine beziehung doch nicht an freunden oder eltern,verwandten ect...fest?

Ich mache es an gemeinsamen Vertrauenspersonen fest, sprich gemeinsamen Freunden. Auch meine Mutter kann eine gute Freundin sein, auch meine Kollegin kann eine gute Freundin sein, aber das ist nicht zwingend deckungsgleich.

Wer komplett andere Moralvorstellungen hat, oder meint, mir beruflich schaden zu müssen, weil ihm mein Privatleben gegen den Strich geht, mit dem muss ich mich nicht über mein Privatleben auseinandersetzen.

Hat ein Paar aber keine gemeinsamen Freunde, die von der Beziehung wissen dürfen, dann ist das schon irgendwie verdächtig - meistens liegt es daran, dass mindestens einer der Partner mit jemand anderem verheiratet ist oder zusammen lebt.
****ity Paar
16.583 Beiträge
die frage
lautet doch,ab wann nennt IHR eine beziehung eine beziehung.die beziehung besteht für uns erstmal aus uns beiden,oder?
und das wir das nicht im vesteckten kämmerlein machen ist auch selbstverständlich.aber auch genauso,dass man die anfangszeit viel alleine und zusammen verbringt.

das das dann irgendwann durch einladungen,geburtstagen ect...offiziell wird ist doch normal.

entweder reden wir jetzt von beziehung oder affäre,was denn nun?


ich hab mich nur auf die gestellte frage bezogen.
das das dann irgendwann durch einladungen,geburtstagen ect...offiziell wird ist doch normal.

Ja, klar, man geht zusammen feiern und hat gemeinsame Freunde.

Aber das heißt noch lange nicht, dass es im gesamten beruflichen Umfeld offiziell werden muss.

Manchmal gibt es eben gute Gründe, das mit Vorsicht zu genießen - nicht nur bei Homosexuellen, sondern auch bei Kollegen, die das Pech haben, dass ihre Liebe gegen die Firmenphilosophie verstößt.

Wer in der komfortablen Situation ist, dass seine Beziehung bei den Eltern und im beruflichen Umfeld keinerlei Anstoß erregt - was aber nicht von ihm und der Ernsthaftigkeit seiner Beziehung abhängt, sondern vom Umfeld - der soll sich doch freuen, aber nicht mit dem Finger auf Paare zeigen, deren Liebe gesellschaftlich weniger akzeptiert ist. Von wegen, sie hätten nur eine Affäre, weil sie nicht wollen, dass der Arbeitgeber was erfährt.
@****ity,

siehst du, das genau ist es: Man lernt sich kennen, findet sich toll, lernt sich kennen -

und irgendwann bummelt man als Paar durch die Stadt, und trifft den Kumpel aus dem Sportverein. Man redet ein paar Worte, und dann stellt man vor: "Übrigens, das ist XYZ, meine Freundin."

und irgendwann schneit die Schwester zu Besuch rein, und man erzählt: Du, der ABC, der Süße aus dem Fitnesstudio von dem ich dir erzählt hab - ich bin so glücklich, wir sind ein Paar!

und irgendwann erzählt man in der Firma beim Mittagessen: "Dieses Jahr fahr ich mit meinem Freund nach ... "


Eine Affäre verschweige ich - oder erzähl es höchstens der besten Freundin, wenn wir Bettgeschichten austauschen.


Nigra
****ity Paar
16.583 Beiträge
das genau
meine ich und stimme dir zu.


MAYDAZE

ich versteh leider immer noch nicht,wieso und warum mein berufliches umfeld so wichtig für meine beziehung sein soll?

ich klär das doch erstmal für mich und meinen partner und alles andere kommt von selbst,weil man ja auch zusammen auftritt.
****ity Paar
16.583 Beiträge
und
nochmal wir reden von beziehung und nicht von affäre....

beziehung= emotionelle gemeinschaft
affäre=angelegenheit
Eine Affäre verschweige ich - oder erzähl es höchstens der besten Freundin, wenn wir Bettgeschichten austauschen.

Nein, eine Affäre ist nicht zwangläufig heimlich - ebenso wie eine Beziehung nicht zwangsläufig in jedem Umfeld offiziell sein muss.

Es gibt Freundeskreise, da ist es gar kein Problem, in geselliger Runde zu sagen "wir haben grad eine Affäre", "Wir haben grad eine erotische Freundschaft" oder "wir haben grad eine lockere Beziehung".

Gemeint ist i.d.R. regelmäßiger Sex ohne die Absicht, sich dauerhaft zu binden. Wenn das für beide so in Ordnung ist, wird es zum Teil trotzdem Affäre genannt. Manche Leute sehen das Wort als negativ an, weil sie damit heimliches Fremdgehen in Verbindung bringen. Andere sehen darin einfach so etwas wie eine lockere Beziehung, ohne große Verpflichtungen, aber auch ohne irgendwelche Heimlichkeiten.
Eine Beziehung fängt bei mir an......,
wenn sich beide dazu entschliessen, dass es Eine ist und Sie diesen Wunsch dem Anderen gegenüber auch äußern, bzw. ihn durch diverse Dinge auch spüren lassen, dass Sie sich eventuell einen weiteren Zukunftsweg miteinander vorstellen können.
Vertrauen spielt da für mich auch eine sehr große Rolle, dass heißt keine Heimlichkeiten, und zu dem Anderen zu stehen, ob bei Freunden oder auch zum gegebenen Zeitpunkt bei der Familie.
Auch wenn das erste Verliebtsein verschwindet, und das kleine Kribbel-Gefühl durch innige "Liebe" ersetzt wird, die sich nach und nach aufbaut, dann beginnt für mich ebenfalls die "richtige" Beziehung.
Eine Affäre ist für mich auf eine sexuelle Ebene beschränkt, ohne denjenigen mit in mein Leben intigrieren zu wollen.
Gerade hier ist mir bei einigen "Paaren" aufgefallen, das ein großer Mangel an Kommunikation herrscht, und dadurch viele nicht wissen woran Sie sind, bzw. ob Sie nun eine Affäre oder eine Beziehung mit dem Anderen führen.


Lg Secret
@ utility

Emotionale Gemeinschaft - das trifft es doch gut.

ich versteh leider immer noch nicht,wieso und warum mein berufliches umfeld so wichtig für meine beziehung sein soll?

Das behaupte ich doch gar nicht - im Gegenteil, ich argumentiere dagegen, dass es ein Kriterium für die Ernsthaftigkeit einer Beziehung sein soll, ob der Chef davon wissen darf oder nicht.

Manche Leute haben eben das Pech, dass ihnen daraus Nachteile erwachsen könnten, dann erfährt der Chef halt nichts - und von den Kollegen nur diejenigen, die man für vertrauenswürdig hält.

Das heißt aber nicht, dass es keine emotionale Gemeinschaft ist.

ich klär das doch erstmal für mich und meinen partner und alles andere kommt von selbst,weil man ja auch zusammen auftritt.

In einem selbst gewählten, freundschaftlichen Umfeld. Aber nicht zwangsläufig in jedem Umfeld.
****ity Paar
16.583 Beiträge
ich gebe
jetzt auf. nochmal hab nur auf d.o.gestellte frage geantwortet und bin nicht abgedrifftet was jetzt eine affäre und was jetzt eine beziehung ist.

man kann auch einen thread sehr kaputt definieren,leider immer wieder...
Sorry, aber du hattest mich direkt angesprochen - und offensichtlich missverstanden. Warum ich jetzt den Thread kaputt gemacht haben soll, ist mir nicht klar.
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