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Video am PC bearbeiten

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

Themenersteller

Hallo zusammen,

wir hoffen, unsere Frage passt irgendwie hierher.
Wir würden gern im joyclub ein Video von uns einstellen. Da wir von dem Filmchen die ersten zehn Sekunden "abschneiden" wollten, luden wir uns den Microsoft Movie Maker runter und schafften es sogar, den Startpunkt zu verschieben.
Nur: nach dem Speichern ist die Wiedergabe der gekürzten Version grob-pixelig.
Ist das "normal" nach dem Bearbeiten eines Videos oder machen wir etwas verkehrt?

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße von uns

*********Kies Mann

2.236 Beiträge

Ihr müsst beim Abspeichern die Auflösung einstellen , sonst kann es runtergerechnet werden.

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

Themenersteller

Okaayyy... Und woher wissen wir, welche Auflösung die richtige ist?

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********3135 Paar

167 Beiträge

Movie Maker ist ganz nett, aber benutzen wir nicht (mehr). Gute Ergebnisse werden mit Video Pad Editor (auch als Freeware Lizenz) erzielt.
Neben die Qualität/Auflösung die Snapshot Kies bereits genannt hat, muß man dann auch hier im JC auch auf die maximale Dateigröße (150mb...

) achten.
Und da sind die Einstellmöglichkeiten bei Video Pad Editor deutlich umfangreicher.

je höher die Auflösung desto mehr Bilder entstehen und um so größer ist die Datei.

Die Auflösung hängt vom Gerät ab: Das Gerät hat eine bestimmte Zahl an Punkten in der Breite und in der Höhe - mehr Punkte je Bild machen keinen Sinn weil dann die Datei vermeidbar groß wird. Zudem hat die Datei mehr Bilder als das Gerät sodaß die Datei erst wieder auf die Bildschirmgröße umgerechnet werden muß, was Zeit und Rechenleistung kostet.

Faustregel: je größer das Gerät desto mehr Punkte hat es auf dem Bildschirm und um so mehr Pixel sollte die Video Datei haben bzw. um so größer ist die Auflösung.

Sehr hohe Auflösung: Fernseher (du kannst ja ein video über das Netzwerk oder USB schauen)

hohe Auflösung: PC bzw. Laptop

geringe Auflösung: Alles was aus dem Netz geladen werden muß

sehr geringe Auflösung: Handy

zu den Auflösungen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Videoaufl%C3%B6sung

Ich hab gute Erfahrungen gemacht, eine Datei mit Any Video converter umzuwandeln - bei gleicher Auflösung war die Dateigröße auf einmal um 2/3 niedriger

https://www.pcwelt.de/downlo … o-Converter-Free-590635.html

Wichtig: Wenn Du eine hohe Auflösung hast, kannst die danach immer noch mit dem any video converter verkleinern - ist die Auflösung erst mal klein, dann entstehen Ecken und Kanten, wenn man die Auflösung wieder erhöht.

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

Themenersteller

Hallo zusammen und in jedem Falle danken wir Euch allen für die Erklärungen.
Wir haben gerade einen neuen Versuch mit dem Movie Maker hinter uns, das Ergebnis ist leider wieder dasselbe. Nach dem Speichern (empfohlene Einstellungen) läuft der (neu vorgeschaltete) Vorspann glatt, dannach flackern dauernd grobe Pixel beim eigentlichen Video auf. Gestern speicherten wir auch in verschiedenen Auflösungen... immer diese Pixel; auch verschiedene Player und verschiedene PCs machen keinen Unterschied. Vorm Bearbeiten läuft das ursprüngliche Video glatt.
Wenn man die Eigenschaften der ursprünglichen und der beschnittenen Version vergleicht, ist die Auflösung gleich (1920x1080), unterschiedlich ist jedoch die Datenrate (gut 16.000 kBit/s alt zu knapp 8000 kBit/s neu) und die Bitrate (256 kBit/s alt zu 2kBit/s neu)

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********3135 Paar

167 Beiträge

Und genau daran liegt es.
Die Datenraten ist massiv reduziert. Das der Vorspann glatt läuft ist kein Wunder, da hier für gewöhnlich kaum Änderungen (oder gering bei einlaufender Schrift beispielsweise) und somit kaum neu berechnete Daten nötig sind und die auflaufenden Daten gut abgehandelt werden kann.
Bei Bewegungen im Bild wo sich ständig das gesamte Bild ändert (große Körper bewegen sich im gesamten Bildausschnitt) muß alles ständig neuberechnet werden. Wenn man das aber mit einer Bitrate von 2kbits macht, wird das ganze Bild klobig.
Nicht umsonst gibts daher auch die verschiedenen Kodex die diese Einstellungen von sich aus mitbringen und man als Laie nur noch sagen muß wie groß das Bild sein soll. Also die Auflösung. Es gibt supergute Kodex womit man Riesenbilder/videos mit kleiner Größe erstellen kann, und so lange kaum Bewegung im Bild ist ist alles gut, wenn dann Bewegung und erst recht schnelle dazu kommen, wirds verzerrt.
Leider habe ich jetzt den Link nicht zu einem Video hier der das Beispiel deutlich macht, aber in der Sektion Blowjobs gibt es von einem Paar ein paar Videos wo man es schön sehen kann. Unsere alten Videos sind hier nicht mehr zu sehen.

PS: der genannte Any Video Converter ist gut! Allerdings konvertiert er nur die verschiedenen Videoformate in ein anderes gewünschtes Videoformat. Bearbeiten wie schneiden, Vorspann o.ä. macht er meines Wissens nicht. Haben damals auch damit gearbeitet.

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

Themenersteller

Nochmals vielen Dank für die Erklärungen

... Und nochmal die Frage von uns Doofen

: lässt sich das mit dem Movie Maker irgendwie so einstellen, dass es ein brauchbares Video ergibt?

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********3135 Paar

167 Beiträge

Hm...also ich kann Microsoft Movie Maker nicht mehr installieren, MS sagt selbst das es das nicht mehr gibt (von MS).
Somit kann ich nicht nachschauen was es für Einstellfunktionen es gibt bei dem Video Maker.
Schaut mal nach welche Version das ist und ob es auch vom Microsoft ist.

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********3135 Paar

167 Beiträge

Ok. Ich habe den Movie Maker 2012 nun doch noch installiert und lauffähig bekommen, keine Ahnung warum die erste Installation nicht geklappt hat.

Ich hab mal schnell mit gespielt. Ich habe ein 51 Sekunden Video was grad auf der Platte lag genommen, ein Filter drüber gelegt und ein Ausblenden am Ende des Clips angehangen.
Die Ursprungsdatei war knapp 108 MB groß und sehr guter Qualität. (Auflösung 1920 zu 1080, 30 Bilder pro Sekunde und einer Datenrate von 17000 kbit/s)
Nach dem Speichern mit der Vorlage Youtube war das Video nur noch 31,7 MB groß, Auflösung weiterhin 1920 zu 1080, jetzt nur noch 29,97 Bilder pro Sekunde und eine Datenrate von 5017 kbit/s.
Die Qualität ist ok, vollkommen ausreichend und ohne "Blöcke".

Versuchs es mal mit der Einstellung "Youtube" nochmal. Findest Du entweder wenn Du auf die Schaltfläche "Video speichern" (NICHT auf das Bild oben drüber!) und dann in dem sich öffnenden Menu nach unten scrollst zu "Einstellungen für Websites" oder links neben dem Feld "Video speichern" und dann mit der Pfeil-Schaltfläche nach unten die verschiedenen Modis anzeigen lässt. (siehe Bild, schwarzer Pfeil)

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

Themenersteller

Danke für den Tipp, hat auch nicht funktioniert

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********3135 Paar

167 Beiträge

Dann hilft nur mal eines: lass mal alles weg, kein Vorspann, keine Filter, garnichts. Und dann den Clip direkt mit der Youtube Preset speichern.

Wie ist das Resultat dann?

Ansonsten könnte helfen das Projekt komplett zu löschen (falls es als Projekt für Movie Maker gespeichert ist) und komplett blanko neu zu starten.

Ich meine mich erinnern zu können das ich damals auch solche Probleme hatte und ich dann abgewandert bin.

Versuch obiges nochmal. Ansonsten gehen mir die Ideen aus da ich damit auch nicht mehr arbeite.

1)

die orginal Dateien aus der Kamera sind doch noch irgendwo.

Was passiert wenn man die anschaut z,. B. mit dem Windows Media player oder dem VLC media player ?

ruckelt es dann ?

JA -> es liegt an der Kamera ... und der Movie Maker wird das Problem nicht beseitigen können indem er zusätzliche Bilder einfügt; dazu braucht es wohl ein richtig gutes und teures Programm

NEIN -> es liegt am Windows Media player

2)

wie viel Aufwand steckte denn schon in der Bearbeitung der importieren Szenen ?

3)

das logische Vorgehen erschließt sich nicht:

Ihr habt einen Vorspann in einer Windows Movie Maker Datei wollt den Vorspann aber nicht veröffentlichen sondern abschneiden.

Warum nehmt ihr dann nicht gleich die original Files aus der Kamera und bearbeitet diese in einer neuen Datei im Windows movie maker ? Was bringt es einen Vorspann hinzu zu fügen den man dann wieder abschneiden muß ?

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

Themenersteller

Also, da sind wohl einige Missverständnisse

Das Original läuft grundsätzlich gut (sowohl auf verschiedenen Playern als auch verschiedenen Rechnern)
Vom Original sollen die ersten 10sec abgeschnitten werden. Unabhängig davon soll ein Vorspann mit einem kleinen Text vor den eigentlichen Film angeschnitten werden.
Also erst was abschneiden, dann was anderes davor.
Und es bleibt eben dabei, egal was wir bisher auch an den Speicher-Einstellungen verändert haben... nach dem Speichern des beschnittenen Films im Movie Maker - grobe Pixel (sowohl auf verschiedenen Playern als auch verschiedenen Rechnern).
Wir bedanken uns dennoch nochmals bei Allen, die sich hier um unser Problem kümmern

ich versteh nicht ganz:

"Das Original läuft gut" - außerhalb des Movie Makers mit einem andern Player ?

welches Format (also z. B, MPEG oder AVI) hat die Datei die gut läuft ? Es muß ja irgendwas anderes sein als das Dateiformat das der Movie Maker nutzt um seine eigenen Dateien abzuspeichern. Oder spielst du die Datei ab, die der Movie maker speichert ?

Kann man nicht diese Datei die läuft mit einem andern Filmbearbeitungsprogramm öffnen und dann das wegschneiden was man wegschneiden will ?

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********3135 Paar

167 Beiträge

Smartphones nehmen für gewöhnlich im mp4-Format auf (zumindest Androids), der Movie Maker speichert den Clip im Preset Youtube ebenfalls im mp4-Format. Er reduziert nur die Datenrate wie oben bereits geschrieben.

Das Problem entsteht durch das speichern, da es Plattformunabhängig (verschiedene Rechner) ist. Ein Grund könnte noch die Grafikkarte und CPU sein das dort nicht genug Rechenleistung vorliegt. Das kann auch zu Konvettierungsfehlern führen.

Mein Vorschlag von Anfang an: Video Pad Editor (Freeware) benutzen. Aber auch andere Bearbeitungsprogramme. Der Movie Maker ist halt ein altes und nicht mehr supportetes Programm. Bei WIN10 wird es garnicht mehr ausgeliefert, Win7 u 8 auch nicht mehr von Microsoft zum Download angeboten. Wenn die Rechenleistung allerdings nicht ausreichen sollte, würde die Qualität auch bei anderen Programmen nicht unbedingt besser. Oder der Rechner braucht sehr lange für die Konvertierung.

Genau das ist das Problem:

1) wir wissen nicht mal, mit welcher Kamera das Video aufgenommen wurde (Smartphone ? Fotoapparat ? Videokamera ?)

2) Wir wissen nicht, welches Dateiformat aus dem Gerät kam und welche Bildwiederholrate da drin ist.

3) Die Bilder aus der Kamera wurden irgendwie in den Movie Maker importiert und es muß da irgendeine Datei geben aus der dann ein Video ausgegeben wurde - also die Datei die nun zerschnitten werden soll.

-> wenn man die Datei schon einmal so ausgeben konnte ohne daß das Bild ruckelt, warum kann man dann nicht im Movie Maker die Szenen rausschneiden die man nicht haben will und dann die Datei genauso ausgeben wie die Datei die man schon mal erfolgreich ausgegeben hat ?

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

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Also das Video wurde mit einer Panasonic Kompakt- Fotokamera aufgenommen, es ist eine AVCHD -Datei, die auch im Movie Maker glatt läuft, solange sie nicht gespeichert wird. Gespeichert wird sie entweder als mp4 oder als wmv, flüssig laufen tut sie leider so oder so nicht. Wir sind ab morgen erstmal ein paar Tage im Urlaub, danach versuchen wir dann wohl wirklich mal ein anderes Programm.
Wir danken nochmals allen lieben Leuten hier, die uns hier so professionell beraten und entschuldigen uns gleichzeitig für unser technisches Unverständnis... Wir dachten, das sei ganz einfach

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********3135 Paar

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Zitat von ********geil:

„Genau das ist das Problem:

1) wir wissen nicht mal, mit welcher Kamera das Video aufgenommen wurde (Smartphone ? Fotoapparat ? Videokamera ?) -> Stimmt. Spielt aber keine große Rolle, da das Video egal wie. gespeichert wurde zerstört ist/war.

2) Wir wissen nicht, welches Dateiformat aus dem Gerät kam und welche Bildwiederholrate da drin ist.
-> Stimmt. Spielt aber keine Rolle. Der MM kann das Eingangsvideo decodieren... Bildwiederholungsrate? Was hat das damit jetzt zutun?!? Und wenn ja: ist Vollbild oder Halbbild wichtig?

3) Die Bilder aus der Kamera wurden irgendwie in den Movie Maker importiert und es muß da irgendeine Datei geben aus der dann ein Video ausgegeben wurde - also die Datei die nun zerschnitten werden soll.
->da gibt es es nur ein Weg bei MM zum importieren. Die "Datei" die Du eventuell meinst, nennen wir sie Arbeitsdatei, an die kommt man nicht. Man bearbeitet das Video, schneidet etwas raus, hängt etwas ran und speichert die Arbeitsdatei in ein Clip in der gewünschten Qualität. Hier im Beispiel (auch schon vom TE ausprobiert) im Preset Youtube (genaue Details siehe übrigens oben...).

-> wenn man die Datei schon einmal so ausgeben konnte ohne daß das Bild ruckelt, warum kann man dann nicht im Movie Maker die Szenen rausschneiden die man nicht haben will und dann die Datei genauso ausgeben wie die Datei die man schon mal erfolgreich ausgegeben hat ?
-> Der bearbeitete Clip lief noch nie - jedenfalls schreibt der TE es so - fehlerfrei. Warum man den Clip nicht in der Eingangsqualität speichern kann? Weil der MM keine Einstellung hat zur Auswahl des Ausgangsformat.

Hast Du eigentlich den MM selbst einmal angesehen? Oder ratest Du nun wild drauf los. Dein heißer Tip mit dem Video Konverter sagt schon einiges aus.

@ SehenZeigen8870: schönen Urlaub Euch!

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********3135 Paar

167 Beiträge

Der Movie Maker unterstützt Euer Eingangsformat nicht:

"...dass Windows Movie Maker nur folgende Formate unterstützt: .wm, .mpe, .mpg, .mpg, .mpeg, .asf, .mp2v, .mp2, .m1v, .avi und .wmv."

Googlesuche nach windows movie maker unterstützte videoformate.

Anders gefragt: windows movie maker ACVHD

"Windows Movie Maker is a free video editing tool that enables you to edit your home videos on Windows PC. ... However, camcorder video such as AVCHD (M2TS/MTS) can't import to Windows Movie Maker because its supported formats for importing content are as follow: ASF, AVI, WMV, MPEG1, MPEG, MPG, M1V, MP2."

Bei dem Format kann auch der Any Video Converter* nicht helfen, da er auch das AVCHD Format als Eingangsformat nicht unterstützt - und selbst wenn, würde er daraus ein MP4-Datei machen die wieder der MM nicht unterstützt.

Beim Video Pad Editor bin ich mir nicht ganz sicher, hängt davon ab ob die Kamera unter DV oder HDV-Camcorder läuft:

"VideoPad unterstützt fast jedes Videoeingabegerät, einschließlich DV-basierte oder HDV-Camcorder.

Videos importieren - AVI, MPEG, WMV, DIVX, XVID, MP4, MOV, VOB, OGM, H.264, RM und mehr" **

Quelle:
• https://www.any-video-conver … /video-converter-feature.php
** https://www.nchsoftware.com/videopad/de/index.html

1)

https://www.chip.de/downloads/XMedia-Recode_30516491.html

Also ist Schritt 1: Man wandle die ACVHD Datei die direkt aus der Kamera kommt in ein gängigeres Format um

Schritt 2: man importiere das gängigere Format (z. B. MPEG) in den windows movie maker

2)

Der link

https://www.chip.de/downloads/XMedia-Recode_30516491.html

führt in eine Software die Einschränkungen hat - die CHIP Beschreibung empfiehlt auch:

https://www.chip.de/downloads/AVCHD-Converter_62931732.html

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**********n8870 Paar

638 Beiträge

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Okay, vielen lieben Dank, werden wir nach dem Urlaub probieren... hoffentlich gefällt das Video - wenn`s denn mal klappt- dann überhaupt

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***an Paar

3 Beiträge

hey wir haben ein ganz anderes problem.. und zwar waren wir plus mitglied und wollten die fsk 18 freischaltung inkl dem premiumpaket machen. premiun klappte auch nur bekommen wir das video mit der fsk 18 nicht an joy übermittelt.dazu sind wir nun auf basis zuück gestuft worden weil angeblich die echtheit nicht bestätigt ist..so langsam verzweifeln wir..das schreiben mit dem support bringt absolut rein gar nichts..da kommt morgens nur ne antwort und da steht drin das man die cam öffnen soll..also blöd ist man ja nun noch nicht..weiß einer rat?? lg

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********3135 Paar

167 Beiträge

Hm...
Also könnt ihr keine FSK18 Sachen sehen?

wie ist es nun nach dem urlaub ?