Ich hab jetzt nur bis Seite 3 mitgelesen, daher vielleicht ne Wiederholung.
Genitalien sind einfach unterschiedlich.
Und nicht alle passen gut, rein technisch gesprochen und nur auf Penetration bezogen, zu- und ineinander beim Einstöpseln.
Aber Sex ist ja auch das ganze Ding in Summe, nicht nur das Einstöpseln.
Ich finde diese weit verbreiteten Erzählungen/Vorstellungen von ausgeleierten Muschis und abgestumpften und/oder nix spürenden Schwänzen, wegen zu weit zu nass zu klein, - you name it -, meist ziemlich merkwürdig.
Das ist so stereotyp. Uns dadurch ist doch völlig klar, dass da dran was nicht stimmen kann.
Ich hab da solche, zugegeben sehr abgründigen, provokativen Gedanken dazu und betone hier ausdrücklich, dass ich da mit Niemanden persönlich meine, auch nicht den TE, ganz allein mein Kopfkino, das anspringt :
Wenn man Muschis als Masturbationshilfe benutzt, muss diese natürlich die Reibungshitze gewährleisten, auf die man(n) konditioniert ist.
Aber man vögelt da ja gerade mit nem Menschen in Summe.
Wenn dann die Muschi zu ... ist um das der Sex Spass macht, reduziert man dann nicht eventuell blöderweise gerade ein Lebewesen auf ne Körperöffnung (die man nun aber nicht geil genug benutzen kann)?
Ist das sinnvoll?
Ist das nicht ein Komplettpaket an Fühlen Anschauen Hören Küssen Spüren Flow?
Und ja, das wurde ja auch schon gesagt,
Vaginas Muskelgewebe, u.a., weder können sie ausleiern, noch sind sie per se eng oder weit, man kann diesen Muskel an und entspannen. Anspannen ist nicht anstrengend sondern Lust fördernd.
Es geht ja nicht um Hardcore Hanteltrainingsanspannen, sondern um das, was sie eh macht in der Lust, nämlich sich bewegen, zusammen ziehen, saugen, etc.
Das kann man steuern und steigern lernen mit Beckenbodenübungen.
Und dann noch, wie geht nichts fühlen?
Man fühlt doch immer etwas. Nur halt vielleicht nicht das, was man will, statt dem was gerade ist.
Mit genau diesem Menschen mit dem da gerade so intim wird, dass man einstöpselt