Ich möchte einmal einen neuen (?) Gedanken in die Diskussion bringen, der zwar keine Lösungsvorschläge enthält, aber vielleicht zur Verdeutlichung beiträgt:
Die Sexlose Beziehung - nach einer gewissen Zeit - ist ja so weit verbreitet, dass sie mehr die Regel als die Ausnahme darzustellen scheint. Wie kann das sein? Ich denke, das ist evolutionär bedingt.
Damit wir uns fortpflanzen hat uns die Evolution - oder der Schöpfer, ganz wie man will - die Lust am Sex eingepflanzt. Aber eben nur als Mittel zum Zweck. Die Frau kann im Laufe ihres Lebens circa 10 - 15 Kinder bekommen. Damit sie das jüngste noch soweit großziehen kann, dass es alleine zurechtkommt muß sie nach einer gewissen Zeit aufhören damit. Etwa auch so nach 10 - 15 Jahren Beziehung.
Der Mann kann im Laufe seines Lebens (fast) unbegrenzt viele Kinder zeugen. Wenn er genügend Frauen findet, mit denen er das machen kann. Wenn jetzt die momentane Partnerin in die Phase gekommen ist, dass sie möglichst keine Kinder mehr bekommen soll, wäre ja - der kalten Rechnung der Evolution nach - weiterer Geschlechtsverkehr mit ihr Verschwendung des Spermas, damit unterlassene mögliche Weitergabe der Gene des Mannes.
Also zieht sich die Frau dem bisherigen Partner gegenüber sexuell zurück und liefert ihm dadurch - natürlich alles unbewußt - den Grund, sich den Sex woanders zu holen und somit dort wieder seine Gene weiterzugeben und Nachwuchs zu zeugen.
Wenn das Problem dieses Threads nicht evolutionär in uns angelegt wäre und somit den überwiegenden Teil der Menschheit berühren würde, hätten wir nicht seit Jahrtausenden Prostitution, seit einem halben Jahrhundert Swingerclubs und seit 20 Jahren Portale wie den JC.
Die Sexlose Beziehung - nach einer gewissen Zeit - ist ja so weit verbreitet, dass sie mehr die Regel als die Ausnahme darzustellen scheint. Wie kann das sein? Ich denke, das ist evolutionär bedingt.
Damit wir uns fortpflanzen hat uns die Evolution - oder der Schöpfer, ganz wie man will - die Lust am Sex eingepflanzt. Aber eben nur als Mittel zum Zweck. Die Frau kann im Laufe ihres Lebens circa 10 - 15 Kinder bekommen. Damit sie das jüngste noch soweit großziehen kann, dass es alleine zurechtkommt muß sie nach einer gewissen Zeit aufhören damit. Etwa auch so nach 10 - 15 Jahren Beziehung.
Der Mann kann im Laufe seines Lebens (fast) unbegrenzt viele Kinder zeugen. Wenn er genügend Frauen findet, mit denen er das machen kann. Wenn jetzt die momentane Partnerin in die Phase gekommen ist, dass sie möglichst keine Kinder mehr bekommen soll, wäre ja - der kalten Rechnung der Evolution nach - weiterer Geschlechtsverkehr mit ihr Verschwendung des Spermas, damit unterlassene mögliche Weitergabe der Gene des Mannes.
Also zieht sich die Frau dem bisherigen Partner gegenüber sexuell zurück und liefert ihm dadurch - natürlich alles unbewußt - den Grund, sich den Sex woanders zu holen und somit dort wieder seine Gene weiterzugeben und Nachwuchs zu zeugen.
Wenn das Problem dieses Threads nicht evolutionär in uns angelegt wäre und somit den überwiegenden Teil der Menschheit berühren würde, hätten wir nicht seit Jahrtausenden Prostitution, seit einem halben Jahrhundert Swingerclubs und seit 20 Jahren Portale wie den JC.