So Beziehungstipps aus der digitalen Ferne ist ja immer so eine Sache. Zum einen fehlt ja fast immer die Perspektive des Partners.
Und/Oder die dritte, die ein Ratgebender vielleicht als Freund hat.
Bleibt die Selbstbeschreibung, und die ist eben nur das, eine lückenhafte Perspektive.
Einen Vorteil sehe ich allerdings: die Komplexität, das emotionsgeladene ist nicht vorhanden. Und manchmal ist dann vielleicht grob richtig besser als genau falsch, weil nicht die vielen Details von dem Kernproblem ablenken.
Warum so viel Einleitung? Weil Dir meine nächsten Sätze wahrscheinlich nicht gefallen werden. Sie müssen auch nicht richtig sein, weil eben viele fehlt, aber es ist meine Meinung in Bezug auf deine Information.
Ich habe beim lesen kein gute Gefühl für eure Beziehung.
Deine Altlasten: Wie lange sollen die Verfehlungen denn jetzt als Schuldschein gelten? Wenn weder Du noch Sie Dir verzeihen können wäre für mich die Beziehung schon zu schwer beschädigt.
Ihr Sex: Sie erzählt es Dir im Nachhinein? Also habt ihr vorher Euch grünes Licht gegeben oder nicht? Hört sich nicht nach einer sauberen Absprache an. Kennt Sie deine Meinung dazu? Vor allem wenn es mehrer Male waren. Auch das alleine kann schon wieder ein Grund für eine Trennung sein.
Der Kölner: Naja, eigentlich unwichtig wo der wohnt und was sie bei ihm macht - wenn Du kein gutes Gefühl hast - was ist Euch dann Eure Beziehung noch wert?
Für mich hört sich die Situation so an: Du bist unglücklich und verbiegst Dich grade mächtig um die Beziehung zu halten. Und sie weiß es entweder - dann bist Du grade so eine stabile Notbasis (Vater, Babysitter, Mitbewohner, Kostenteiler) der ein paar Sachen für sie einfacher macht
Oder sie weiß um deine Gefühle nicht - dann musst Du mit ihr reden, auch wenn es eventuell dann heißt, dass sie Dich verlässt (zumindest interpretiere ich dein Verhalten so).
Dir und Euch alles Gute.
Und/Oder die dritte, die ein Ratgebender vielleicht als Freund hat.
Bleibt die Selbstbeschreibung, und die ist eben nur das, eine lückenhafte Perspektive.
Einen Vorteil sehe ich allerdings: die Komplexität, das emotionsgeladene ist nicht vorhanden. Und manchmal ist dann vielleicht grob richtig besser als genau falsch, weil nicht die vielen Details von dem Kernproblem ablenken.
Warum so viel Einleitung? Weil Dir meine nächsten Sätze wahrscheinlich nicht gefallen werden. Sie müssen auch nicht richtig sein, weil eben viele fehlt, aber es ist meine Meinung in Bezug auf deine Information.
Ich habe beim lesen kein gute Gefühl für eure Beziehung.
Deine Altlasten: Wie lange sollen die Verfehlungen denn jetzt als Schuldschein gelten? Wenn weder Du noch Sie Dir verzeihen können wäre für mich die Beziehung schon zu schwer beschädigt.
Ihr Sex: Sie erzählt es Dir im Nachhinein? Also habt ihr vorher Euch grünes Licht gegeben oder nicht? Hört sich nicht nach einer sauberen Absprache an. Kennt Sie deine Meinung dazu? Vor allem wenn es mehrer Male waren. Auch das alleine kann schon wieder ein Grund für eine Trennung sein.
Der Kölner: Naja, eigentlich unwichtig wo der wohnt und was sie bei ihm macht - wenn Du kein gutes Gefühl hast - was ist Euch dann Eure Beziehung noch wert?
Für mich hört sich die Situation so an: Du bist unglücklich und verbiegst Dich grade mächtig um die Beziehung zu halten. Und sie weiß es entweder - dann bist Du grade so eine stabile Notbasis (Vater, Babysitter, Mitbewohner, Kostenteiler) der ein paar Sachen für sie einfacher macht
Oder sie weiß um deine Gefühle nicht - dann musst Du mit ihr reden, auch wenn es eventuell dann heißt, dass sie Dich verlässt (zumindest interpretiere ich dein Verhalten so).
Dir und Euch alles Gute.