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Wie wichtig ist euch die Intimität in einer Beziehung?

Wie wichtig ist euch die Intimität in einer Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
Wie wichtig ist euch die Intimität in einer Beziehung?
So eine allgemeine Frage in die Runde: Wie wichtig ist euch die Intimität in der Beziehung und Sexleben.

Ich bin froh hier meinen Freund kennen gelernt zu haben und bin überglücklich mit ihm in einer festen Beziehung.

Für mich gibt es nichts wichtiges als Zeit mit meinem Freund zusammen zu verbringen und Zärtlichkeiten auszutauschen. Oft fehlt mir ein langer intensiver Zungenkuss, eine lange Umarmung oder ein tiefer Blick in die Augen in Verbindung mit einem Lächeln. Jedoch liegt das nicht in seinen sexuellen Präferenzen.

Wie handhabt ihr das? Gibt es hin und wieder Handlungen die ihr nur für euren Partner macht um ihm ein gutes Gefühl zu geben und wenn ja, welche Handlungen sind es?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ********ingo:

Wie handhabt ihr das? Gibt es hin und wieder Handlungen die ihr nur für euren Partner macht um ihm ein gutes Gefühl zu geben und wenn ja, welche Handlungen sind es?

Zum einen ist Intimität für mich nicht nur körperlich. Mein Partner und ich ticken auf dieser Eben leider recht verschieden, weil er emotionale Intimität über den körperlichen Weg aufbaut, ich körperliche Intimität über den emotionalen Weg aufbaue. Heißt, wenn wir uns Intimität wünschen, ist er derjenige, der sich Körperlichkeiten wünscht, und ich diejenige, die sich Emotionalität und geistige Verbundenheit wünscht.
Ich kann zum Beispiel keinen Sex mit ihm haben, wenn ich mich ihm gerade emotional und geistig nicht nahe fühle. Er wiederum bräuchte den Sex, um sich mir emotional und geistig nahe zu fühlen.

Da prallen manchmal sehr unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander, bei denen wir über die Jahre hinweg aber Kompromisse eingegangen sind, um jeweils in der Sprache des anderen zu kommunizieren und uns so unsere Wertschätzung zu zeigen.


Ich zum Beispiel habe große Probleme mit Umarmungen und Küssen. Wenn ich jemanden richtig gerne mag, oder sogar liebe, fummel ich zwar ständig an ihm herum - berühre ihn am Arm, am Nacken, in den Haaren, an der Hüfte, am Rücken, reibe mich an ihm, etc - werde aber steif und unbehaglich, wenn diese körperliche Zuneigung erwidert wird und mir jemand aktiv körperlich sehr nahe kommt, also die Hände nach mir ausstreckt. Richtig innig und lange umarmt habe ich in meinem Leben genau zwei Menschen. Mein Partner ist einer davon. Ihm ist es sehr wichtig, dass wir uns wenigstens einmal am Tag hinstellen und uns umarmen und zwar lange - mit meinem Kopf an seiner Brust und seinen Händen in meinen Haaren. Mit ruhigem Atmen, geschlossenen Augen und Streicheln.
Das ist etwas, das er derzeit exklusiv von mir bekommt.

Auch Küsse sind für mich sehr schwierig und wohl das Intimste, was ich körperlich mit jemandem teilen kann. Geküsst habe ich zwar deutlich mehr Menschen, aber habe es nie so richtig genießen können und eher mitgemacht, weil man das halt so macht. Drei Menschen in meinem Leben habe ich jedoch aktiv und freiwillig meine seltenen Küsse geschenkt und alle drei habe ich geliebt. Obwohl diese Art von Nähe für mich die meiste Zeit unerträglich ist, bekommt mein Partner hin und wieder freiwillig Küsse von mir und es ist jedes Mal ein sehr besonderer, äußerst intimer Moment, weil er weiß, wie ungern ich mit meinen Lippen andere Lippen berühre. Es kommt auch vor, dass er mir Küsse "raubt" und dass ich nicht zurückweiche, sondern ihm das erlaube, ist für ihn ebenfalls ein großer Beweis meiner Zuneigung.
Intimität ist für uns beide sehr wichtig... und wir sind super froh, dass wir in dem und vielen anderen Dingen ähnlich ticken. Unsere "Landkarten der Liebe" passen wundervoll zusammen. Sex ist für uns eine Sprache der Liebe, Zärtlichkeiten und Küssen im Alltag ebenso. Wenn wir aus irgendwelchen Gründen zuwenig davon bekommen, fühlen wir uns unwohl, sprechen es aber aus und/oder handeln gezielt...

Intimität sollte aber nicht mit "Verschmelzen" verwechselt werden, sexuelle Begegnungen sind eher "Verbindungen" für Körper, Geist und Seele. Menschen, die "verschmelzen", verlieren oft den Blick auf sich selbst und laufen Gefahr, sich früher oder später nicht mehr wohl zu fühlen, weil die erotische Spannung meistens flöten geht. Und schon lebt man zusammen wie Geschwister.
Ich könnte nie mit jemandem eine Beziehung führen, der nicht ungefähr die gleichen Intimitäten braucht, wie ich. Endlos knutschen und kuscheln ist für mich manchmal wichtiger als Sex.
Wenn ich so richtig verliebt bin, kann der Partner von mir aus den ganzen Tag an mir rum hängen.

Mit einer Ausnahme: Wenn ich schlafen möchte, dann muss ich alleine liegen. Ich kann nicht aneinander gekuschelt einschlafen. Es geht einfach nicht.
Ich hatte mal eine Beziehung mit einer Frau, die brauchte zum Einschlafen immer etwas Berührung. Da habe ich mit ihr den Kompromiss gefunden, dass ich einfach meine Hand an ihren Rücken lege. Das funktionierte auch. Da ich aber zum Schlafen nur auf meiner rechten Seite liegen kann, muss ich in solchen Fällen dann natürlich auf der linken Seite des Betts liegen. Beansprucht ein Partner die linke Bettseite für sich, dann drehe ich ihm halt den Rücken zu.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ********ingo:
Für mich gibt es nichts wichtiges als Zeit mit meinem Freund zusammen zu verbringen und Zärtlichkeiten auszutauschen. Oft fehlt mir ein langer intensiver Zungenkuss, eine lange Umarmung oder ein tiefer Blick in die Augen in Verbindung mit einem Lächeln. Jedoch liegt das nicht in seinen sexuellen Präferenzen.

heisst es das, was ich da lese?

er möchte nicht küssen usw?
********4103 Paar
426 Beiträge
Sie schreibt....

Ich hab „sehr wichtig” angeklickt.
Mein Partner würde wohl „weniger wichtig” oder sogar „egal ” anklicken.

Ich brauche körperliche Nähe um mich geliebt zu fühlen und um zu fühlen das ich für meinen Partner etwas besonderes und sehr wichtig für ihn bin.
Beim Sex ist es so, ich versuche derzeit meinem Partner klar zu machen daß Sex für mich nicht nur stumpfes geficke ist, sondern ich auch das unbedingt brauche um zu spüren das er mich liebt und ich für ihn wichtig bin und das er mehr in mir sieht als nur eine Frau mit der er zusammen wohnt. Fehlender Sex löst bei mir auffällig viele negative gedanken und Gefühle aus. Das fängt an bei der Sorge für ihn nicht gut genug zu sein, geht weiter mit der Angst ihm nicht wichtig zu sein und Endet bei "ich fühle mich nicht geliebt" ,dazwischen gibt es noch gefühlt 1000 weitere Gefühle, Sorgen, Ängste und ähnliches. Leider versteht er scheinbar nicht das fehlender Sex für mich viel mehr und vorallem psychisch viel schlimmer ist als das Fehlen reiner körperlicher befriedigung. Wenn es nur die körperliche befriedung wäre die mir fehlt dann könnte ich mir diese befriedigung ja einfach selbst geben. Aber bei dem was fehlender Sex in mir auslöst, da kann mir kein Dildo, vibrator oder sonst was helfen.
Zitat von ********4103:
Sie schreibt....

Ich hab „sehr wichtig” angeklickt.
Mein Partner würde wohl „weniger wichtig” oder sogar „egal ” anklicken.

Ich brauche körperliche Nähe um mich geliebt zu fühlen und um zu fühlen das ich für meinen Partner etwas besonderes und sehr wichtig für ihn bin.
Beim Sex ist es so, ich versuche derzeit meinem Partner klar zu machen daß Sex für mich nicht nur stumpfes geficke ist, sondern ich auch das unbedingt brauche um zu spüren das er mich liebt und ich für ihn wichtig bin und das er mehr in mir sieht als nur eine Frau mit der er zusammen wohnt. Fehlender Sex löst bei mir auffällig viele negative gedanken und Gefühle aus. Das fängt an bei der Sorge für ihn nicht gut genug zu sein, geht weiter mit der Angst ihm nicht wichtig zu sein und Endet bei "ich fühle mich nicht geliebt" ,dazwischen gibt es noch gefühlt 1000 weitere Gefühle, Sorgen, Ängste und ähnliches. Leider versteht er scheinbar nicht das fehlender Sex für mich viel mehr und vorallem psychisch viel schlimmer ist als das Fehlen reiner körperlicher befriedigung. Wenn es nur die körperliche befriedung wäre die mir fehlt dann könnte ich mir diese befriedigung ja einfach selbst geben. Aber bei dem was fehlender Sex in mir auslöst, da kann mir kein Dildo, vibrator oder sonst was helfen.

Du sprichst mir aus der Seele. Mir geht es absolut genauso wie Dir!
Ich versuche immer wieder meinem Partner klar zu machen das die körperliche nähe auch ohne sex absolut wichtig ist auch in Stressigen Zeiten.
Auch versuche ich immer wieder ihm etwas gutes zu tun und ihm eine Freude zu machen um vielleicht im Gegenzug diese Nähe und Liebe zu spüren.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen das dein Partner sich Gedanken macht und vielleicht einiges einsieht. 😊
Ja,
so wichtig wie essen und trinken würde ich sogar sagen.

Bei uns bin ich eher der anspruchsvollere Typ. Meine Frau findet es für sich nicht so wichtig. Aber ich weiß, dass sie mich liebt und sie zeigt es mir eben auf ihre Weise.
Ich hingegen, muss mich etwas zurücknehmen, um sie nicht zu erdrücken damit.
Sie zum Beispiel küsst sehr gerne und hat das bei mir vermisst, ich brauche viel Körperkontakt, sprich Umarmungen und Berührungen, dass ist ihr meistens zu viel.

Wir haben über diese Themen auch schon viel geredet und haben begriffen, dass jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse hat und es kein Zeichen mangelnder Liebe für den anderen ist.
Seitdem geht es uns besser damit und wir haben einen guten Weg gefunden, der uns beide glücklich macht. Ich küsse mehr, sie umarmt mehr.
Natürlich weiß ich nicht, ob das auch auf lange Sicht so bleibt, da es uns aber gut gefällt wie es jetzt ist, hoffen wir das Beste.

LG mito
**********tueck Frau
48 Beiträge
Für mich ist Intimität sehr, sehr wichtig.
Wobei „Intimität“ für mich nichts Körperliches ist, sondern sich in meinem Kopf und meinem Herzen abspielt.

Ich empfinde es, wie in der Definition auf Wikipedia beschrieben : “Intimität ist ein Zustand tiefster Vertrautheit. (…..) Die Intimsphäre und damit die Intimität wird durch Indiskretion verletzt. Eine Verletzung der Intimität kann Personen seelisch labilisieren.“
Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Intimit%C3%A4t

Die größte Intimität spürte ich in einer Beziehung, in der wir auf Grund der Entfernung und der Lebensumstände keinen Sex haben konnten, sich alles im Kopf während Telefonaten und Briefen abspielen musste. Die Sehnsucht schmerzte, aber band mich auch mehr an ihn. Durch die „nichtkörperliche Kommunikation“ und das gleichzeitige Begehren des anderen, fühlte ich mich ihm tiefer verbunden, als ich es vorher jemals einem anderen Partner gegenüber spürte, das Vertrauen wurde tiefer, es fiel mir leichter über Ängste, Vorlieben, Fetische, Wünsche zu sprechen als jemals zuvor; was wieder zu tieferem Vertrauen und somit zu tieferer Intimität meinerseits führte. Ich fühlte mich wahrlich geliebt, hatte das Gefühl, ganz ich sein zu können, mich mit all meinen Facetten zeigen zu können ohne Angst haben zu müssen, nicht gut (genug) zu sein.
Und DAS wiederum sorgte dafür, wenn wir uns dann treffen konnten, dass bereits eine leichte Berührung seiner Hand oder eine kurze Umarmung ausreichte, um pure Lust zu empfinden.

Und leider empfinde ich es so, wie oben in der Beschreibung von Wiki, wenn diese Intimität verletzt wird, kann es einen Menschen seelisch fertig machen. Ich war nicht (seelisch) abhängig von diesem Mann, das darf man nicht verwechseln, aber nach Ende der Beziehung ist es bisher noch so, dass ich mich etwas verschlossen habe und glaube, so tiefes Vertrauen nicht mehr aufbauen zu können und somit wohl diese Intimität nicht mehr zulassen kann.
Ich hoffe, dass es irgendwann wieder geht, denn für mich bedeutet Intimität mich fallen lassen zu können und ich möchte mich meinem Partner schließlich so präsentieren, wie ich wirklich bin, ohne Maske und ohne Scheu.

Ich kann es leider nicht besser ausdrücken und hoffe, man versteht, was ich meine. Für mich ist der geistige/seelische Aspekt am Wichtigsten für wahre Intimität. Und wenn dies gegeben ist, dann wird auch das Körperliche, der Sex intensiver.
Ein Partner, der nicht kuschelt und schmust, käme für mich nicht in Frage.
*******und Mann
41 Beiträge
Hallo , Schöner aber irgendwie wieder mal Trauriger Beitrag , Den man macht keine Handlungen um einem gutes zu Tun , wenn man es eigentlich gar nicht möchte , das ist eine Art zwang und am ende bringt es nichts , da man es ja nicht unbedingt gerne macht , klar es ist ein geben und nehmen , dennoch sollten beide es mögen , ich würde mir Blöde vorkommen wenn ich weiss meine Partnerin macht es nur weil ich es mag.klar jeder hat seine Einstellung zu allem , und wenn Du damit klar kommst Freut es mich für Dich , obwohl am ende Dir ja was Fehlt. lg
Das hat doch nichts mit sexuellen Präferenzen zutun...
Für meinen Mann und mich sind Intimitäten wie Kuscheln und Küssen sehr wichtig, ganz unabhängig von Sex.
*******und Mann
41 Beiträge
Zitat von *********res69:
Das hat doch nichts mit sexuellen Präferenzen zutun...
Für meinen Mann und mich sind Intimitäten wie Kuscheln und Küssen sehr wichtig, ganz unabhängig von Sex.

Genau so Sehe ich das auch lg
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ********ingo:
Wie wichtig ist euch die Intimität in einer Beziehung?

Sehr wichtig!

Rein körperlich brauchen wir beide intime Momente...das ist wie Batterien aufladen. Wir können uns minutenlang im Arm halten und uns einfach nur einatmen...ohne zum Sex über zu gehen.
Auf emotionaler Ebene geht das auch ganz wunderbar. Wir können sehr intime Dinge miteinander teilen...sie uns einander mitteilen...sie ernsthaft beleuchten und auch den Anderen einfach mal nur in seinen Emotionen sein lassen. Ich finde wichtig, das ich bei Ihm weinen kann, ohne das er mich auslacht oder diesen Moment tot quatscht. Ich finde das ganz wunderbar, das ich einfach ganz verletzlich sein kann und darf.
Kurzum...ich brauche Intimität!
Ich würde sonst eingehen, wie ein Blümchen ohne Wasser.
Ich bin unheimlich glücklich darüber, das wir, bei diesem Thema verdammt ähnlich ticken *happy*

IdS *victory*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Sie ist mir zumindest so wichtig, dass ich Clubs meide. Sex habe ich nur, wnn es ein tête à tête ist, während meine Treffen und Partys Sex beinhalten, aber eben nur im Kreis der Eingeladenen- ohne mich! Ich nutze die Zeit danach.
Ist mir völlig egal ... Beziehung ist ein Deal, nicht mehr und nicht weniger ... Intimität gibt's bei mir nur in Affairen.
*******mer Mann
5 Beiträge
Intimität in der Beziehung, ich sage es mal kurz und bündig.
Wenn der Sex und / oder Intimität nicht mehr läuft, dann fängt es an zu bröckeln.
Ich habe diese Erfahrung leider vor Kurzem wiedermal erfahren müssen.
Beides wurde dann von Ex-Partner sich woanders gesucht , gefunden und geholt und der Depp, in dem Fall ich, hat weiterhin den Ausflüchten das es JA so nicht ist geglaubt .
*********weety Frau
80 Beiträge
Den man macht keine Handlungen um einem gutes zu Tun , wenn man es eigentlich gar nicht möchte, [...] eine Art Zwang, da man es ja nicht unbedingt gerne macht
denke es kommt immer auf den Umfang der Handlung, sowie das Ausmaß des "nicht mögen" an. Ich bereite meinem Partner (oder jemand der mir wichtig ist) gerne eine Freude, klar etwas was ich grundsätzlich ablehne nicht, aber ich komme meinem Gegenüber entgegen, zb lass ich mich nachem Sex kuscheln (und kuschel zurück), wenn er darauf wert legt, obwohl ich es nicht 'brauche/verlange'.

Komplett gegen meine Natur würde ich für niemanden handeln, aber Beziehung sind Kompromisse und eine gewisse Intimität (in welcher Art auch immer) erachte ich für nötig und fordere diese auch. War nie der Mensch für eine "Zweckgemeinschaft".


Ist mir völlig egal ... Beziehung ist ein Deal, nicht mehr und nicht weniger ... Intimität gibt's bei mir nur in Affairen.
okay 😅 anscheinend gibt es sehr verschiedenen Ansichten von Beziehungen. Klingt ja sehr erfüllend so ein "Deal" als Beziehung zu haben
*********eife Paar
226 Beiträge
Schnell denkt man bei Intimität an Sex.......Sex kann sehr intim sein oder auch nicht.
Für mich ist wirkliche Intimität, sich ganz und gar seinem Partner zeigen zu können. Manchmal reicht ein Blick, ein Wort, eine kleine Berührung ..............auch ein Schweigen kann sehr intim sein, diese kleinen (großen) Momente sehr intensiver Intimität liebe ich ganz besonders.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ach, größte Intimität ist sowieso nie der erste Kuss oder der erste Sex ... sondern der erste Pups.
*********0331 Frau
1 Beitrag
... ja, da ist was Wahres dran.
Einen dieser Intimatätsmomente der luftigeren Art, kommentierte ich einmal mit "Ups, ich dachte, der wär leise" und wir mussten beide schallend lachen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ach, größte Intimität ist sowieso nie der erste Kuss oder der erste Sex ... sondern der erste Pups.

Du meinst Heckhusten?

Intimität ist für mich zunächst ein Stelldichen zu zweit ohne Dritte, auch ohne Gaffer. Aber eben auch eine kleine verschworene Gemeinschaft zu gemeinsamem Tun.
*********8_74 Paar
173 Beiträge
Wir sind ein Herz und eine Seele daher
teilen wir alles und die Intimität dann so
zu zeigen, geht nur wenn man wahrhaftig
liebt.
********4103 Paar
426 Beiträge
Zitat von ********tter:
Ist mir völlig egal ... Beziehung ist ein Deal, nicht mehr und nicht weniger ... Intimität gibt's bei mir nur in Affairen.

Hä.......
********4103 Paar
426 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ach, größte Intimität ist sowieso nie der erste Kuss oder der erste Sex ... sondern der erste Pups.

*ggg* wie recht du doch hast....
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