Ich finde dass die DUALITÄT so wie in anderen Sprachen oder Kulturen: YING und YANG, DEINS und MEINS es hervorragend ausdrücken würde. Wenn aus dem DU und ICH ein WIR geworden ist, kann man noch einmal darüber reden, weil jede Veränderung eines Zustandes auch einen veränderten Blickwinkel hervorruft. Im asiatischen Raum ist "JADESTAB" ein Name für das männliche Glied - ich weiß jetzt nicht, wie der weibliche genannt wird ("KIRCHBLÜTE"?)- die japanische Sprache ist auch etwas blumenreicher und mir ist auch seit WINNETOU bekannt, dass es bei den Ureinwohnern Amerikas, den Indianern nicht anders gewesen ist.
Erst NACH dem Akt sehe ich die Welt auch mit den Augen meiner Frau (und die Frau die Welt mit meinen?!)- ich lasse die Frau auch gerne ausreden und sie selbst VON etwas sprechen, wenn ICH es tun würde, würde ich nur DARÜBER sprechen. Jedes Geschlechtsorgan hat einen Besitzer, einen Körper, zu dem es gehört und noch keinen Namen - kliene Kinder / junge Erwachsene fragen da mit Sicherheit auch schon ihre Mütter und es wäre interessant zu erfahren, wie diese mit dem Thema umgehen. Arnold Schwarzenegger hat in dem Film Kindergartencop dafür ein gutes Beispiel gegeben.
In jeder Religion wird ein Mensch mit Vornamen GETAUFT - der Familienname wird sich bei Verheiratung ändern. Man kann es dann doch ruhig auch dabei belassen und es den handelnden Menschen überlassen, die sich zu dem Thema auch schon ihre Gedanken gemacht haben werden - also bitte SPONTAN und KREATIV bleiben. Aber ohne spontane einsetzende VERLIEBTHEIT bei der Namensgebung wird der Name sowieso eher nicht so toll werden. In den Mythologien wurden immer und immer wieder FruchtbarkeitsgöttiNNEN, GöttINNEN der Liebe bemüht - davon lasse ich mich gerne leiten.
Banal und ideenlos finde ich es aber schon, wenn sich viele für ihre Geschlechtsorgane den gleichen Namen geben und dies auch wissen - ich würde meiner Freundin ja auch einen Kosenamen geben wollen, um ihr dieses Gefühl des neuen und gemeinsamen WIR'S zu vermitteln - aber den endgültigen wahrscheinlich erst NACH der HOCHZEITSNACHT (quasi als HOCHZEITSGESCHENK von mir)
Man müsste sich einmal bei den "who is who" im Joyclub erkundigen - also denjenigen Joylern mit mehr als 100 oder mehr als 1000 Beiträgen, ob das Thema nicht schon einmal da gewesen ist - könnte ich mir aber gut vorstellen.