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Entrümpeln, Aufräumen, Entsorgen

*****169 Frau
6.194 Beiträge
Ex und hopp ?
Zitat von **C:
Nun nimmt sich die Dame auch der Beziehung an
• Keine Freude mehr an der Beziehung: entsorgen

Wenn ich die Entsorgung von Gegenständen durchaus positiv sehen, stellt sich bei
mir beim Gedanken, mit einer Beziehung auf die gleiche Weise umzugehen, doch ein
ungutes Gefühl ein. Ist es tatsächlich erstrebenswert, in allen Lebensbereichen dieser
Ex und Hopp Einstellung zu frönen...?

Denke nicht, dass man Beziehungen zu Menschen wegwirft, sobald ein "einzelnes" freudloses Kummmerwölkchen am Horizont auftaucht.

Bereitet eine Freundschaft / Beziehung dagegen nur noch Kummer, wird also damit zur Last ... dann ... ja dann wird die Freundschaft/Beziehung wohl "entsorgt" ...

Ob leichtfertig "entsorgt" wird ... denke, das ist abhängig vom Naturell.

Bin "Raritäten-Sammler" *zwinker* -> benötige also viel Zeit, um Freundschaften zu schließen, und trenne mich auch entsprechend schwer.

Manchmal ist ein scharfer Schnitt aber einfach notwendig.
********h_68 Mann
337 Beiträge
Zitat von *****169:
Bereitet eine Freundschaft / Beziehung dagegen nur noch Kummer, wird also damit zur Last ... dann ... ja dann wird die Freundschaft/Beziehung wohl "entsorgt" ...

Ich denke das ist nachvollziehbar und zum eigenen Wohlbefinden gar unausweichlich, auch wenn es das betroffene "Gegenüber" vielleicht nicht immer einfach so akzeptieren kann oder will!

Was mir manchmal mehr Kopfzerbrechen macht ist die "schleichende Entsorgung". Nun Freundschaften und Beziehungen müssen auch gepflegt werden um bestehen zu können, damit sie die Bedeutung nicht verlieren. Wenn dies vernachlässigt wird (zB. aus zeitlichen Gründen oder weil man wichtigere /zuviele "Relationen" angesammelt hat), dann wird sich die eine oder andere Freundschaft und vielleicht auch eine Beziehung selbst oder eben "schleichend" entsorgen. Manchmal nehme ich dies auch als gesellschaftliches "Wohlstands-Phänomen" war.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@********h_68

Oftmals ist es einfach eine Art an anderer Leute Geld zu kommen.
Wenn ich so manches Umstyling von selbst ernannten Experten sehe, da denke ich des Öfteren das hätte man besser gelassen.
Wenn man z.B. etwas verändert weil es Trend ist, aber gar nicht zu der Person paßt (sieht man oft bei Frisuren, da sehen bald alle gleich aus).
Es gibt eine Unmenge an Ratgebern, aber letztendlich ist das immer noch kein Garant dafür, das man was richtig macht.
WiB
Fingerfertig
****ody Mann
13.310 Beiträge
Ich frage mich allmählich, wie manche Menschen überhaupt durchs Leben kommen, wenn sie für alles einen Coach, Ratgeber, Handlungsleitfaden brauchen, bis hin zur Organisation ihrer sozialen Kontakte. Demnächst Youtube-Tutorials zum Schnürsenkel Binden für Erwachsene, die sich unsicher sind, ob erst der Knoten, oder erst die Schleife kommt und die Tussi, die ansonsten über Extensions schwadroniert, macht in Paarberatung. Da wird gar nichts mehr dem Gefühl überlassen. "Mein buddhistischer Berater hat auch gesagt, ich soll mich von Dir trennen, weil, weil ... ich schau noch mal nach, was er aufgeschrieben hat. "

Man kann schon eine Menge Aufwand treiben, um nicht den eigenen Kopf anstrengen zu müssen und wie schön, wie schön, Verantwortung für das eigene Handeln einem anderen aufzudrücken.
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Zitat von ********h_68:
dann wird sich die eine oder andere Freundschaft und vielleicht auch eine Beziehung selbst oder eben "schleichend" entsorgen.
War es dann eine Freundschaft/Beziehung oder mehr eine Bekanntschaft?

Der Unterschied dieser Begriffe liegt für mich im "Vertrauen" und in der "Tiefe".

Eine Freundschaft braucht für mich ebenso Vertrauen und Tiefgang wie eine Partnerschaft (Beziehung) und nicht nur ...

.. das Ausleben von gemeinsamen Interessen wie über Sport, Garten etc ... das sind für mich Bekanntschaften ... ändert sich mein Interesse von Yoga auf z. Bsp. Kick-Boxen, ändert sich auch der Bekanntenkreis, in dem man sich vorrangig bewegt ...

Bekanntschaften sind schnell geschlossen, aber ob sich eine Bekanntschaft auch zur Freundschaft entwickelt ... hm ..

Ist das dann entsorgen / entrümpeln?
In gewisser Weise wohl schon ...

vermutlich "entsorgen" wir über unsere im Lauf der Zeit wechselnden und wachsenden Interessen viele Bekannte ...

vielleicht auch notwendig, um letztendlich Freunde und / oder eine Partnerschaft zu finden ...
****13 Mann
1.454 Beiträge
Ent-sorgen heißt für mich :
nicht an jemand oder
etwas denken !

bzw eine Denkpause zum Luftholen

vergessen
entspannen
das Gehirn neu starten
wieder bei null anfangen

nicht gegen jemanden

sondern für

MICH !!!

Das Lied fällt mir immer ein
bei ent-sorgen
Leichtes Gepäck-von Silbermond



(Yoga , Meditation , Qi Gong sind dafür da ,
den Geist wieder in Stille zu bekommen )
********lack Frau
19.363 Beiträge
Wobei entsorgen etwasendgültiges hat.

WiB
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ********lack:
Wobei entsorgen etwasendgültiges hat.

WiB

Ich bin in Sorge : ist ein spontanes Gefühl .

Sich aber Sorgen machen : ist zu viel noch mal nachdenken .

Einen Gedanken entsorgen : ist ihn nicht weiter Zeit für ihn nehmen .

Mein Tod ist etwas endgültiges für mich .
Ich würde gern die eine oder andere mentale "Altlast" entsorgen.

Häufig geht es mir nach dem Beenden einer Beziehung so, dass ich die Ex nicht mehr sehen mag, um Abstand zu gewinnen, aber gleichzeitig in meinem Kopf immer wieder Worte bis hin zu ganzen Argumentationsketten hoch kommen, die eigentlich noch raus müssten.
Das verfolgt mich dann teilweise noch über Jahre, zwar immer seltener, ab immer wenn ich dann mal in einem melancholischen Moment an die "Falsche" denke kommt das wieder hoch.

Das ist als wäre mein emotionales Ich ein Wiederkäuer! *lach*
****13 Mann
1.454 Beiträge
Fingerfertig
****ody Mann
13.310 Beiträge
Das Lied von Silbermond kenne ich auch. Ist für Reisende, die niemals ankommen (können). Es erinnert mich an meine sehr unsteten Jahre bis Mitte Zwanzig. Mein Kram war immer überschaubar, zur Not ließ ich auch etwas da, wenn ich mal wieder ging und beschaffte mir neue Sachen. Das Entsorgen war eher ein Verdrängen, dem Warum stellte ich mich nicht. Immer gleich danach setzte sich die Erkenntnis durch, alleine ist es besser. Wochen später entstand dann wieder Sehnsucht nach jemandem und die naive Hoffnung, mit der nächsten Frau wäre es anders. Es ist eine ständige Flucht. Aus Verantwortung habe ich mich ganz einfach herausgeredet. Im Grunde aber habe Ich Beziehungsballast produziert, bei anderen.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ****ody:
Das Lied von Silbermond kenne ich auch. Ist für Reisende, die niemals ankommen (können). Es erinnert mich an meine sehr unsteten Jahre bis Mitte Zwanzig. Mein Kram war immer überschaubar, zur Not ließ ich auch etwas da, wenn ich mal wieder ging und beschaffte mir neue Sachen. Das Entsorgen war eher ein Verdrängen, dem Warum stellte ich mich nicht. Immer gleich danach setzte sich die Erkenntnis durch, alleine ist es besser. Wochen später entstand dann wieder Sehnsucht nach jemandem und die naive Hoffnung, mit der nächsten Frau wäre es anders. Es ist eine ständige Flucht. Aus Verantwortung habe ich mich ganz einfach herausgeredet. Im Grunde aber habe Ich Beziehungsballast produziert, bei anderen.

Und wenn ich der/die Verlassende bin ,
dann hilft es doch so besser im Hier und jetzt weiter zu machen
ohne den Ballast von demjenigen ,
der von mir weggegangen ist ,
mit mir herumzuschleppen .
( oder ohne an sie/ihm weiterzudenken )
**********hen70 Frau
14.429 Beiträge
@****ody
Ich bewerte den Songtext von Silbermond anders. Klar ist die Rede von "es reist sich besser mit leichtem Gepäck" - für mich bezieht sich das aber - auch und gerade im Kontext des restlichen Liedtextes - auf die Reise des Lebens. Es geht um das Loslassen, nicht nur von Dingen sondern auch um Erfahrungen/Narben. Sich auf das Wichtige konzentrieren und den Ballast loszulassen.

Aber so hat jeder von uns unterschiedliche Lebensansichten. Und die seinen einem jeden von uns ja auch gegönnt.
Fingerfertig
****ody Mann
13.310 Beiträge
Wenn das passiert, dass mich jemand verlassen hat, wäre Trauerarbeit angeraten, sofern da eine tiefe Verbindung war. Etwas ganz Normales. D.h. ich gehe durch das stinknormale Gefühlsbad, lecke Wunden, bin wütend und hoffe darauf, alles irgendwie zu verstehen. Dann erfolgt allmählich die Loslösung.

Solch eine seelische Entrümpelung klingt nach einem Verfahren, das helfen soll, eine Menge Beziehungsrestmüll zu entsorgen. Wie muss ich denn drauf sein, dass sich da solch ein Berg überhaupt erst angehäuft hat? Ich meine, ich habe mich oft genug in meinem Leben getrennt, wurde verlassen, habe im gegenseitigen Einverständnis aufgelöst. Ich habe viele Trennungsgespräche geführt, mit und ohne Tränen.

Dem Mädchen, dem ich damals am meisten wehgetan habe, trete ich heute, 25 Jahre danach, als Freund gegenüber. Ich lief nicht weg, sie brauchte Zeit und hat mir irgendwann verziehen. So machen das erwachsene Menschen. Hätte ich sie "entrümpelt", wäre ich der letzte Arsch gewesen; aus den Augen aus dem Sinn.

Es tut mir echt leid, diese Methode passt zur gesellschaftlichen Kälte dieser Zeit. Jeder beruft sich auf das, was er nicht kann, und das Nicht-Redenkönnen ist total en vogue. Ich habe auch eine harte, sehr harte Jugend gehabt, nur war ich irgendwann erwachsen und konnte mich nicht auf den Mist in meiner Kindheit herausreden. Braucht es da echt eine Supernanny, die uns zeigt, dass man selbstverzapften Bockmist am besten express-entsorgt?
**********hen70 Frau
14.429 Beiträge
Zitat von *********chein:
Irgendwie triggert mich das Eingangsposting. Marie Kondo sagt nicht, entsorgen, wegwerfen etc.
Im Gegenteil, sie sagt das man sich entscheiden muss ob etwas Freude macht, macht es keine Freude dann bedankt man sich für die gemeinsame Zeit und gibt es dann weg.
Für mich hat das sehr wenig mit dem hier diskutierten Entsorgen zu tun.

Und ja, manchmal muss man sich auch bei Menschen für die Zeit bedanken und sich dann verabschieden.
Mann kann gar nicht alle Menschen die man irgendwann irgendwo kennenlernt das ganze Leben mitschleifen, man ändert sich, die anderen ändern sich. Leben ist Veränderung.

Wenn man das so würdevoll macht wie hier beschrieben, nämlich für die schöne Zeit bedanken und dann freilassen, JAAA dann sollte man auch regelmässig Menschen "entsorgen"
Dem kann ich mich nur anschließen!
Vom "entsorgen" und "Ex und Hopp" hat lediglich der TE gesprochen - vermutlich ohne näher in die von ihm beispielhaft genannte Thematik einzusteigen.

Menschen mit gebührendem Respekt ziehen zu lassen oder ggf. selber weiter zu ziehen und nicht dauerhaft in einem riesigen Scherbenhaufen einer gescheiterten Beziehung sitzen zu bleiben, ist doch durchaus eine positive Eigenschaft. Rückblickend mit genug Distanz betrachtet vermutlich sogar fast in allen Fällen auch aus der Warte des Verlassenen, dem somit auch die Möglichkeit eines Neubeginns gegeben wird.

Einer sorgenlosen oberflächlichen "Ex und Hopp" Mentalität hingegen kann ich auch nichts abgewinnen.
**C Mann
12.734 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********hen70:
Vom "entsorgen" und "Ex und Hopp" hat lediglich der TE gesprochen - vermutlich ohne näher in die von ihm beispielhaft genannte Thematik einzusteigen.

...ich habe mich auf einen Zeitungsartikel bezogen, in welchem mich der Satz: "Keine Freude mehr an der Beziehung: entsorgen" doch irgendwie geschockt hatte. Ich habe mir dann Gedanken über mein bisheriges Leben gemacht und kam zu der Erkenntnis, daß ich auch schon "entsorgt" wurde... Und wenn ich diverse
Foren hier im Joy verfolge, dann muss ich feststellen, dass diese Denkweise gar nicht so selten ist und
dem Konsumverhalten unserer Gesellschaft nahe kommt...
Beziehungen gehen doch auf unterschiedliche Weise auseinander. Wer hat denn dafür eine Methode?

Manchmal ist es mit betrauern auch einfach nicht getan.
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde schlicht, dass man das nicht verallgemeinern kann. Wer zum Festhalten neigt, der sammelt mehr. Aber sammelt er auch gut? Darauf kommt es doch an. Eine Wohnung kann voller Müll oder voller Schätze sein. Das ist Ansichtssache und von außen eher schlecht bis gar nicht einschätzbar.

Genauso sehe ich es bei Beziehungen. Wenn jemand von außen Tipps gibt, erst recht in Richtung Trennung, dann sollte man sich immer fragen: Hat diese Person überhaupt genug Informationen, um dies beurteilen zu können?
Meist hat sie es nämlich nicht. *zwinker*

Und, um die Sache mit jenen Dingen, die einem nicht mehr passen, abzurunden: Ich nahm ab, und auf einmal passen mir wieder 12 (!) Hosen. Kaum auszudenken gewesen, wenn ich sie "entsorgt" hätte. *panik*

Soviel dazu. *cool*
**C Mann
12.734 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********chaf:
Und, um die Sache mit jenen Dingen, die einem nicht mehr passen, abzurunden: Ich nahm ab, und auf einmal passen mir wieder 12 (!) Hosen. Kaum auszudenken gewesen, wenn ich sie "entsorgt" hätte. *panik*

Soviel dazu.

...und wie sieht es aus mit dem Schnitt? Passt der auch noch oder musst Du sie weiterhin aufheben, bis sie wieder in Mode kommen...?
Fingerfertig
****ody Mann
13.310 Beiträge
Es ist schwer vorstellbar, dass sich jemand auf Anraten von außen trennt. Ausschließen kann man es aber auch nicht.
**C Mann
12.734 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ody:
Es ist schwer vorstellbar, dass sich jemand auf Anraten von außen trennt. Ausschließen kann man es aber auch nicht.

....ach, dafür braucht es nur ein paar "gute Freundinnen".... *zwinker*
....ach, dafür braucht es nur ein paar "gute Freundinnen".... *zwinker*

Die alleine werden nicht reichen. Man muss schon empfänglich für die Option sein.

Jemand, der sich wohl und am richtigen Ort fühlt, wäre das nicht.
**C Mann
12.734 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********_love:
Jemand, der sich wohl und am richtigen Ort fühlt, wäre das nicht.

.....in der besten Beziehung gibt immer auch ein paar Schwachpunkte, in die man nur lange genug bohren
muss, um daraus ein "Problem" zu konstruieren und schon können Zweifel entstehen... *zwinker*
Ich glaube das macht man sich gerne vor.
********lack Frau
19.363 Beiträge
Wenn ich so manchen Thread hier lese und die Ratschläge sehr schnell kommen, man sollte doch einen Club besuchen um das Problem Sex zu beheben, dann frage ich mich schon, ob es üblich wird Probleme zu leugnen und eher die scheinbar einfachere Variante nämlich das Problem aus zu lagern statt es wirklcih zu behandeln, wird.
Es ist gar nicht verkehrt sich selbst und die Beziehung zu hinterfragen und wenn da was im Argen ist, auch darauf zu reagieren. Was bringt es, wenn man den Kopf in den Sand steckt und sich einredet es würde schon alles wieder gut. Ohne Gespräche, die der Sache auf den Grund gehen, wird sich nichts in Luft auf lösen.
Deswegen habe ich ja geschrieben, das es einen Unterschied macht ob einen Gegenstand entsorgt (weg gibt/verschenkt) oder ob es sich um Menschen handelt.
Die haben nämlich eine Erklärung verdient, schon um zu verhindern, das sich 1000 offene Fragen ergeben, die einem das Leben nur unnötig schwer machen.
Das gilt für alle, die gar nichts sagen und sich einfach verdrücken oder per SMS Schluß machen etc.
Ganz davon abgesehen, das sie sich selbst mit dieser Art und Weise auch keinen Gefallen tun.
Ich kenne die angesprochene Dame auch nicht, aber wenn es nicht nur für sie Erfolg bringt, sondern auch für diejenigen, die ihre Ratschläge gut finden und handeln, dann ist es wohl o.k..
Also wenn es eher dazu dient Wege auf zu zeigen, statt gar nichts zu machen oder es anderen zu überlassen.

WiB
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