quote="Matze_1961,p56992361,150"]Es gab vor kurzem einen Thread zum Thema Cunnillingus. Da ging es um 3- 6 Stunden.
Beim Blowjob spielt Zeit keine Rolle.
Wie verhält es sich dann mit der 69?
Wir sind der Meinung, dass Zeit beim Liebesspiel grundsätzlich keine vordergründige Rolle spielen sollte. Die schnelle Nummer kann ebenso gut, geil und erfüllend für beide sein, wie das ausgiebige abwechslungsreiche Miteinander. Beide sollen gleichermaßen Spaß haben, das ist uns zumindest am wichtigsten. Wir kommunizieren offen was wir in der aktuellen Situation gerne möchten, wenn ich einen Quikie möchte lass ich mich nicht lecken sondern mache ihm unmissverständlich klar, ich will jetzt sofort gevögelt werden, dass kann verbal oder nonverbal geschehen. Da reicht es schon, wenn ich mich nackt an ihn schmiege und beginne seinen Penis zu streicheln, oder er mit steifem Schwanz unter meine Decke kommt und mich auf den Bauch dreht, hierbei hat er in der Regel ein, zwei Finger eingeölt und bereitet mein Fötzchen kurz auf die bevorstehende Eroberung vor. Wir können uns aber auch mit Handjob, Lecken, ausgiebige Ölmassagen, mit Toys und Plugs gegenseitig scharf machen bevor wir zum eigentlichen Sex kommen. Häufig hatten wir dann schon ein oder zwei Höhepunkte im Vorspiel, die naturbedingten Erholungsphasen lassen sich gut mit Toys und Massagen überbrücken.
Beim Blowjob spielt Zeit keine Rolle.
Wie verhält es sich dann mit der 69?
Wir sind der Meinung, dass Zeit beim Liebesspiel grundsätzlich keine vordergründige Rolle spielen sollte. Die schnelle Nummer kann ebenso gut, geil und erfüllend für beide sein, wie das ausgiebige abwechslungsreiche Miteinander. Beide sollen gleichermaßen Spaß haben, das ist uns zumindest am wichtigsten. Wir kommunizieren offen was wir in der aktuellen Situation gerne möchten, wenn ich einen Quikie möchte lass ich mich nicht lecken sondern mache ihm unmissverständlich klar, ich will jetzt sofort gevögelt werden, dass kann verbal oder nonverbal geschehen. Da reicht es schon, wenn ich mich nackt an ihn schmiege und beginne seinen Penis zu streicheln, oder er mit steifem Schwanz unter meine Decke kommt und mich auf den Bauch dreht, hierbei hat er in der Regel ein, zwei Finger eingeölt und bereitet mein Fötzchen kurz auf die bevorstehende Eroberung vor. Wir können uns aber auch mit Handjob, Lecken, ausgiebige Ölmassagen, mit Toys und Plugs gegenseitig scharf machen bevor wir zum eigentlichen Sex kommen. Häufig hatten wir dann schon ein oder zwei Höhepunkte im Vorspiel, die naturbedingten Erholungsphasen lassen sich gut mit Toys und Massagen überbrücken.