Was macht für euch Weiblichkeit aus?

@*******_DA
Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Hoher EQ ist am wichtigsten, IQ ist sowieso relativ.
Wer einen kleinen IQ Wert hat ,kann durchaus sehr liebenswert sein.
Ich verbinde das halt mit Weiblichkeit und auch mit Männlichkeit.
Du kannst das aber gern anders sehen.

@*****ite
Du topst wieder alle

Also eine sogenannte "Bohnenstange" hat für mich nichts von Weiblichkeit.
Eine Frau mit etwas Hüftgold, ist für mich sehr begehrenswert.

Ich spreche nur von mir.
Alles Geschmackssache, sagt der Affe und beißt in die Seife

Negative Bewertungen wegzulassen...das wäre gut.

Ich werde mich bessern

meine Weiblichkeit besteht unter anderem aus:
meiner Lust auf Männer,
stolz Kinder geboren zu haben,
sie gestillt zu haben,
die Spuren davon selbstbewusst zu tragen und nicht zu verstecken,
meinem Mann regelmäßig aus Liebe Kuchen zu backen,
meine Familie liebevoll zu umsorgen wenn sie krank sind,
fast auschließlich Kleider zu tragen,
lange Haare zu haben,
im Sport immer "schlechter" als Männer zu sein und nicht in Konkurenz mit ihnen zu treten,
romantische Liebesfilme zu schauen,
mich abends in die Arme meines Mannes zu kuscheln und so einzuschlafen
...

"Typisch" weiblich zu sein im Sinne der jeweils gängigen Klischees - hm, ist für mich nicht sonderlich erstrebenswert. Abgesehen von der Fähigkeit, Kinder auszubrüten und zu stillen. Und vielleicht ein bisschen vernetzter zu denken als die meisten Männer es tun.

Mit "typisch" weiblich verbinde ich nämlich nur negative Eigenschaften: Ein kompliziertes Seelenleben (ich bin da eher klar), eine Festlegung auf einen bestimmten Kleidungsstil oder Haartracht, üppige Formen (ich bin gerne schlank), schlecht Einparken können, 'tüddelig' benehmen, Sonderrechte einfordern, all so Zeug. Will ich nicht, mach ich anders, wofür so das gut sein, so eine Festlegung?

Ich bin ich. Nicht typisch, aber eindeutig weiblich. Ich glaube, so etwas wie Weiblich'keit' und Männlich'keit' gibt es nicht, nur weiblich oder männlich sein.

Ich sehe das gar nicht anders, lieber Harry.

Aber du schreibst ja selbst, dass es kein typisches Attribut nur der Frauen ist.

Also dann macht für mich lediglich die genetische Ausstattung XX und hormonelle Ausprägung (viel Östrogen) Weiblichkeit aus, im Gegenüber zu Männlichkeit.

Also Brüste, Vagina, Gebärmutter etc., der insgesamt kleinere, anders proportionierte und weniger kantige Phänotyp. Zartere Haut, geringerer Muskelanteil, dafür mehr 'Elastizität'. Weiteres Gesichtsfeld, vernetztere Informationsverarbeitung (dadurch allerdings geringere Fokussierung). Insgesamt geringere Aggression und Territorialverhalten, größerer Hang zu 'sozialen Vernetzungen'.

Sicher gibts noch mehr an Grundausstattung, die genetisch und hormonell für eine weibliche Ausprägung sorgen, aber das soll erstmal reichen.

Der Rest ist Tradition, Erziehung, Erwartungsdruck, denke ich: Lange oder kurze Haare, Kleidung, schminken, generell 'schön sein wollen', gerne kochen... Und individuelle. Die machen dann den Menschen aus, unabhängig vom Geschlecht.
Nach meinem Verständnis jedenfalls.

Warm, weich, wohlgerundet. Kalte Füße.

@*******017
Interessanter Ansatz , weites Gesichtsfeld dadurch geringere Fokussierung.
Wenn ich das auf die Wirtschaft anwende, müssen von Frauen geführte Unternehmen , überschaubarer Größe auf lange Sicht erfolgreicher sein, was sie wohl auch sind.
Wir haben zu viele Männer an den Schlüsselpositionen.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Sehr viel , wir brauchen mehr Weiblichkeit , besonders auch durch den hohen sozialen Anteil der Frauen.

Also ich meinte: "vernetztere Informationsverarbeitung (dadurch allerdings geringere Fokussierung)"
Es heißt, Männer können oft schneller Entscheidungen treffen, weil sie schlicht eine Haufen Informationen gar nicht in den Findungsprozess einbeziehen. Oder sich stark einer einzigen Sache widmen, ohne sich davon abbringen zu lassen. Das ist manchmal sicherlich karriereförderlich, je nach Beruf.
Eine Wertung wollte ich allerdings vermeiden.

Am wichtigsten sind mir die Augen. Der Blick, der auch selbstbewussten ausstrahlt. Ich würde lügen wenn mir der Körper nicht wichtig ist, aber der Blick steht an erster Stelle.


Weiblich ist für mich das die Frau auf ihren Körper achtet, sich hübsch kleidet, ihrem Mann gefallen will. Ihr aber auch wichtig ist das ihr Mann ebenfalls gepflegt aus dem Haus geht und sagt: mit Jogginghose geh ich mit dir nicht raus.

Charakter: liebevoll, fröhlich (wenn man einer Frau Aufmerksamkeit schenkt ist sie immer fröhlich) , selbstbewusst aber nicht arrogant.

Weiblich ist für mich das sich eine Frau heutzutage nichts mehr vom Mann sagen lässt. Außer im Bett, der einzige Bereich wo ich gerne den dominanten Part übernehme.

Salut

Ich entschuldige mich im Vorfeld für sicherlich vorhandene Rechtschreibfehler

Der Körpersprache ,Die Verpackung...und Ihre Komplexität...

L´elegance du mouvement,L´art dont elles s´habillent ...(Ces Dessous delirants...)

Et L´effet qu´elle me fait ...Tout simplement

à bientôt
De vous à moi

Da ist mir sofort meine Mutter eingefallen. Die hat schon vor 50 Jahren gesagt: "Die jungen Frauen heute können ja alle nicht mehr kochen. Wie wollen die denn einen Mann kriegen?"

Hi Leute, sind jetzt ja schon viele Beträge gepostet worden die sich auf die Figur beziehen. Da aber auch das im Sinne des Betrachters liegt, klammere ich das mal aus. Für mich gehört zur Weiblichkeit: schöne Augen und wissen, wie Sie damit spielt, ein süßes Lächeln, auch gerne mal verschmitzt. Ein aufrechter Gang, aber nicht die Nase gen Himmel, eine süße Stimme nicht so eine die mir die Nackenhaare hochgehen lässt. Weiblich finde ich auch: wenn eine Frau einfühlsam ist, weiß einen Mann zu betören, ehrlich ist und auch ihre eigene Meinung vertreten kann und auch mal weiß wie man einen Mann um den Finger wickeln kann.😉 LG Sascha.😊

Eine Frau ist für mich persönlich von Kopf bis Fuss, mit Herz und Seele Frau - femininer Körper und Geist. Sich des Unterschieds und der natürlichen Spannung zwischen den Geschlechtern wohl bewusst und dies im positiven Sinne nutzend - nicht ausnutzend, nicht benutzend, sondern emphatisch auf gleicher Augenhöhe handelnd und kommunizierend.

• Kann Kinder kriegen.

• hat ne Pussy und Büste.

Ansonsten ist alles relativ. Ich habe Männer erlebt, die sowas von typisch weiblich waren (zickig, schwierig, hühott, Dramaqueen, emotional, irrational usw.) und umgekehrt, dass ich nicht sagen kann, was typisch weiblich oder männlich überhaupt sein soll, außer die biologischen Aspekte.

Ich glaube mittlerweile, das ist alles bloß künstliches Wunschdenken, was angeblich so alles weiblich sein soll. So Altmännerwunschdenken.

Sie

Weiblichkeit strahlen für mich Frauen aus die einen grossen Naturbusen haben und eine behaarte Muschi

LG
Lickshot

Thema Weiblichkeit....
Meine Perspektive dazu.

Ich habe eine Frauengruppe kennengelernt mit der Überschrift
"Frau-sein im 21. Jahrhundert"

Da waren sehr interessante Frauen...
Jungfrauen und (alleinerziehende) Mütter (aus Überzeugung oder notgedrungen), aus anderen Kulturkreisen stammende Frauen, Sexsüchtige/Nymphomane, körperliche/psychische Missbrauchsopfer, Frauen ohne Brüste/Uterus/intakter Vagina, Frauen mit bösartigem Karzinom...

Was ist eine Frau, wenn sie typische weibliche Verhaltensweisen nicht kennengelernt hat und/oder nicht biologisch weiblich ist?

Es war äußerst spannend und beglückend, wie sich die Frauen ihrer eigenen Weiblichkeit nähern konnten und zu ihrer Natur fanden.

Weiblichkeit/Anima ist für mich der grosse Topf, aus dem jede Frau ihren Anteil schöpfen kann.
Gilt für Männlichkeit/Animus und Männer genausogut.
Und mittlerweile schöpfen ja ALLE ihren bevorzugten Anteil aus BEIDEN Töpfen
Die Frau "steht ihren Mann", Männer reden über ihre Gefühle, ....und jede sexuelle Beziehung hat diese Polarität, sonst wäre auch kein Eros da, kein Funken, kein Anreiz.
Und wenn die Frau den Ton angibt, ist der Mann eher folgsam.
Usw....zig Beispiele.

Auf dieser Basis gibt es kein "besser/schlechter", Diskriminierungen.
Diese ewigen Diskussionen darüber können mich manchmal echt nerven.
Ich fühle mich nicht diskriminiert, nur weil mich Jemand als Frau in seinen kleinen HorizontKarton packen will.
In die Kiste steige ich dann einfach nicht ein!
...oder ich verwende das Klischee zu meinen Gunsten
List ist typisch Anima.

Die Frage hier im Thread ist doch:
Was macht für euch Weiblichkeit aus?

JedeR kann hier seine eigene Sichtweise dazu äußern...die muss HIER nicht zerfleischt werden
Ich verstehe die Frage so, dass hier einfach gesammelt wird.
Punkt.
Gibt ja Gottseidank auch Einige, die das einfach mal gemacht haben.


Lasst uns sammeln, und die mimimi-Kritiker rauslassen

Sooooo....genug geredet
(nein, dass ist nicht typisch weiblich. Männer reden auch miteinander, nur anders )
Und nur weil ich hier meine Sichtweise schreibe heißt das nicht, dass Männer das nicht haben könnten ....also bitte spart euch die Beleerung

Für mich weiblich bedeutet:
in sich ruhend/wissend
mitfühlend
sensibel
verführend
listig
annehmend
Hingabe
soziale Kompetenz
Kommunikation auf allen Kanälen (Tonfall, Gestik/Mimik)
Rundungen
Weichheit
liebevoll zugewandt
Natur

Das variiert schonmal...
DAS ist für mich Weiblichkeit.

Und was ist Weiblichkeit für Euch?

XX-Chromosomensatz

Vielen Dank für deinen tollen Beitrag.

Ich frage mich halt manchmal, wozu die Töpfe dann noch mit einem biologischen Geschlecht verknüpft werden.
Sie stehen allen gleichermaßen zur Verfügung. Man kann sich unabhängig vom biologischen Geschlecht einen Pol aussuchen oder auch innerhalb der Polarität mischen. Also in dem einen Gebiet den einen Pol einnehmen und auf einem anderen Gebiet anderen Pol. Oder auch je nach Situation den Pol wechseln.

Die nervigen Diskussionen sind meines Erachtens genau dazu da, damit das ermöglicht wird. Damit sich Frauen ihrer eigenen Weiblichkeit nähern können und Männer sich ihrer eigenen Männlichkeit. Und das auch außerhalb von sehr geschützten Räumen.

Jetzt hab ich auch viel geredet, nur anders

Was macht Weiblichkeit für mich aus?
Da bin ich ganz egozentrisch und sage, die Weiblichkeit, die am besten zu meiner Männlichkeit passt

@*****l12 : Danke
Tausche ein "Diskussionen" gegen "Streitgespräche" ...oder gibt es einen Fachbegriff für "ICH hab aber Recht und du bist doof"-Gespräche??
Diskussionen wären ja auch fruchtbar, da stimme ich dir zu.

Und was für ein Gegenüber favorisiert deine Art der Männlichkeit nun?

Egozentrisch ist Geschlechterunabhängig....