Das da ist ein Ausschnitt aus einer umgesetzten Fantasie, die ich gerne mit einer anderen Frau abwandeln würde. Inzwischen wird das Spiel per Internet ohne Sex (Geo stattdessen) gespielt, was bekannt wurde, weil eine Frau dabei in den Tod gestürzt war.
Meine Version (Ausschnitt):
Es war heiß geworden Ende Juni. Ich lud Katja in ein gediegenes Dorfgasthaus ein, das eine vom Haupthaus 50 m entfernte Dependance mit Parkplatz hatte. Sie musste etwas abseits auf dem Haupthaus-Parkplatz parken. Als sie ankam, ließ ich sie erst mal alles auspacken und sich frisch machen und sommerlich luftig anziehen. So zogen wir los, aber ich irritierte sie sehr, weil ich zunächst in eine ihr unbekannte Richtung fuhr. Irgendwo anders auf dem Land kehrten wir zum Essen in eine Weinstube ein. Dann fuhr ich zurück in unser Gasthaus, ließ sie noch statt des Kleides einen knielangen Rock und ein Top unter Verzicht auf einen Slip und einen BH, den ihre wohlgeformten Brüste ohnehin nicht brauchten, und Sandaletten anziehen.
Im Auto legte ich ihr eine Augenbinde an und los ging´s in die anbrechende Nacht hinein. Es war keine weite Fahrt, gerade mal 12 km. Aber unterwegs hielt ich nochmals an, erstens um ihr erregtes Fiebern zu erhöhen, drittens um nun drei ganz verschiedene Männer, die sich völlig fremd waren und die am Nachmittag nur eine Bestellung zu ganz verschieden Orten im Umkreis erhalten hatten, zu informieren, wohin sie etwa fahren sollten. Das endgültige Ziel wurde weiter verschwiegen.
Allerdings musste ich mich beeilen, dass ich mit Katja den Vorsprung nutzen konnte. Ich parkte das Auto an der Zufahrtstraße des Ortes direkt gegenüber einem Seiteneingang des Parks, der aber nur über Treppen zu erreichen war. Aus dem Auto nahm ich eine Einkaufstasche mit Seilen verschiedener Länge mit. Dann ging ich zur Beifahrertür, hievte Katja aus dem Auto, verschloss dieses und führte sie über die Straße zu den Stufen. Noch immer trug sie die Augenbinde und das sollte auch so bleiben. Ich nahm sie an der Hand, führte sie Stufe um Stufe nach oben und schließlich durch den Nebeneingang in den Park. Ein Uhu begrüßte uns.
Da ich das Terrain gut kenne und weiß, wo die Gefahr des Entdecktwerdens am geringsten ist, falls doch jemand auftauchen würde, führte ich sie durch das saftige Gras zu einer der vielen Linden. Dort lehnte ich sie mit ihrem Rücken an, befahl ihre Arme erst um mich zur Umarmung mit Küssen, dann nach hinten seitlich links und rechts. Dort band ich ihre schönen Hände zusammen, nicht zu eng am Baum, da sie noch etwas Beweglichkeit brauchen würden. Nun befahl ich ihr, die Beine zu grätschen, aber mir reichte es bis auf Baumbreite. Dann schlang ich um ihre Taille ein Seil und den anderen Teil der Acht befestigte ich am Baum unter ihren gefesselten Händen. Nun kam das dritte Seil, das den linken Fuß umwickelte, vor dem Baum zwischen ihren Beinen oberhalb der Grasnarbe zum anderen Fuß diesen umwickelnd und schließlich auch hinter dem Baum verknotet wurde. Nun kam ein kleines Kissen hinter ihren Kopf und dieser wurde nun über der Augenbinde mit einem langen Band auch hinter den Stamm reichend fixiert. Ich streichelte und küsste sie nochmals, dann bewegte ich mich Richtung Nebeneingang und führte nacheinander die drei Männer, die nun eingetroffen waren mit ihren Autos, erst per Handymitteilung nach oben zum Tor, dann begrüßte ich sie, während sie sich vorstellten. Leise instruierte ich sie über das Kommende. Sie blickten im Dunkeln vergeblich umher, sahen aber nichts von Katja, weshalb der eine der beiden Thomasse mutmaßte, dass ich sie vera….lbern würde.
„Wart´s ab“, sagte ich nur kurz, „wie die Verarsche aussieht“. Von Katja konnte ich wegen ihres künftigen Berufs nie Bilder versenden, die Männer mussten sich also ganz auf mich verlassen. Ich gab in der Reihenfolge ihres Eintreffens vor, sich ihr erst ohne Sprechen zu nähern und sie so wie sie war, auf Rock und Top abzutasten. Jeder hatte dafür erst mal 2 Minuten. Danach würde ich sagen, wie es weitergehen solle. Schon im Vorfeld hatte ich per Mails geklärt, dass Katja die Freiheit bekommen würde, einen, zwei oder alle drei einzuladen zu mehr. Leise wie Indianer schlichen sie nun hinter mir her. Natürlich konnte ich es nicht lassen, sie erst mal in die Irre zu führen. Nun aber näherte ich mich von hinten dem Baum, an den sie gefesselt war. Sie sahen also zunächst nur die gefesselten Hände, Seile und Kopfband.
Nun stellte ich mich seitlich zur Beobachtung des Geschehens auf, flüstere Katja zu, dass sie nun von drei Männern berührt werde und schließlich entscheiden müsse, wer mehr bekommen dürfe. Der erste Thomas wurde von mir vor den Baum gewinkt, ich maß die Zeit nicht ab, sondern ließ ihn gewähren. Katja seufzte jetzt schon völlig erregt auf, gut dass der Uhu sie übertönte. Als ich Thomas 1 wieder nach hinten schickte, gefiel ihm das gar nicht. Ich vertröstete ihn auf später. Nun kam Michael an die Reihe, Katja war nun hoch erregt. Schließlich folgte Thomas 2. Was würde mit ihr erst beim Fortgang des Spiels sein?