Es beginnt mit einem Frühstück. Nein, schon vorher, mit kecken Blicken und mehr oder weniger aufreizenden Bewegungen.
Immer wieder Finger ablecken . . und diese Blicke. Wir haben Zeit, unendlich viel Zeit.
Sie setzt sich auf meinen Schoß und wir küssen uns zart und wild, vorsichtig und leidenschaftlich, ruhig und keuchend.
Wir gehen ins Schlafzimmer, das zugegeben sehr viel mehr nach einem Spielplatz für Erwachsene aussieht.
Liebkosen und streicheln uns, unendlich langsam, mal aktiv mal passiv. Die Intensität der Empfindungen nimmt zu und wieder ab, aber die Basiserregung steigt . . . und steigt bei beiden.
Alle Sinne werden angesprochen . . .
Es ist eine unwahrscheinlich herrliche Mischung aus zarten tantrischen Berührungen, empfangen, geben, lüsterner Geilheit, behüten und wieder fordern, kein Quadratzentimeter Haut bleibt unbehandelt.
Zwischendurch trinken wir etwas, nehmen Fingerfood zu uns.
Zeit und Raum spielen keine Rolle mehr, es sind schon Stunden vergangen. Ob wir ermattet liegen bleiben ohne gigantische Mengen verspritzt zu haben oder eben nur weil wir unsere Energien aufgebraucht . . getauscht haben, ist schon fast egal.
Jedenfalls wären es die geilsten 24 Stunden die ich je erlebt hätte