Okay, mal noch ne Fantasie von mir:
Ich liege rittlings im Gras auf einer Lichtung weit entfernt von jeglicher Zivilisation, nackt, die Sonne wärmt meinen Bauch, meine Lenden, die Beine und Arme, meine Brust, den Hals, mein Gesicht und besonders meine Wangen,... ein wohliges Gefühl durchstreift meinen Körper und ich schließe die Augen, lausche dem Summen der Bienen um mich herum, genieße die sich einstellende Erektion und das wohlige Kribbeln, das sich vom Unterleib aus über meinen gesamten Körper ausbreitet, sich meiner bemächtigt und mich in andere Sphären trägt, in eine Ebene der Glückseligkeit und reinen Wonne. Keine Gedanken mehr, keine Worte in meinem Kopf, nur ein Gefühl des gegenwärtigen Einswerdens mit der Natur und ihrer Schönheit. -
Der Wind streicht mir zärtlich zwischen die Schenkel und liebkost meinen Schritt mit samtigen Berührungen, als mir plötzlich eine zarte, tiefe und unglaublich weiche Stimme ins Ohr säuselt: "Mmmm, wer liegt denn da so einsam im Wald herum?" Erschrocken öffne ich die Augen, hebe meinen Kopf und blinzle um mich - nichts ist zu sehen außer dem schönen Hain mit seinen Blumen, umrandet von Bäumen und Sträuchern. "Aber nicht doch", höre ich wieder die Stimme weiter raunen, "keine Hektik, ich tu Dir ja nix." Verdutzt aber sehr neugierig höre ich mich ins Nichts hinein fragen: "Wer bist Du?" Wieder streicht der Wind über meinen Körper und bläst mir eine erregte Gänsehaut herbei. "Ich bin die Königin des Waldes", antwortet die Stimme in freundlicher Manier und kichert neckend, "du kannst mich nicht sehen, aber spüren, wenn ich es will." Da ist es mir, als ob sich eine zarte Frauenhand auf meinen Unterbauch schmiegt. Tiefe Entspannung der Geborgenheit und inneren Wärme überkommt mich und mein Kopf sinkt sogleich mit einem Stöhnen der Verwöhnung ins Gras zurück. "Ich sehe, es gefällt Dir, was ich tu", raunt die Stimme weiter, doch bevor ich etwas erwidern kann, spüre ich weiche, feuchte Lippen zart die meinigen berühren - ein Kuss, wie ihn nur echte Königinnen zu zelebrieren verstehen und dem ich mich nur allzu gern gänzlich hinzugeben bereit bin. Ich kann Euch sagen: Dieser Geschmack vom Duft des Waldes hat sich tief in meine Seele eingenistet. Vorsichtig öffne ich meine Lippen und zeige meine Begierde nach mehr, meiner Lust wird sogleich entsprochen. Ich falle und schwebe zwischen den Welten der Realität und der märchenhaften Sagen, suche nach Halt, taste mit meinen Händen nach etwas greifbarem und spüre nackte, seiden-zarte Haut über mir. Beherzt greife ich zu und sogleich wird der Kuss zu einem Knutschen, fordert mehr, verlangt nach mir. Schon spüre ich weitere Berührungen von nackter Haut an meinem ganzen Körper, spüre auch, wie sich nasses, warmes und weiches Fleisch über meinen...
...nun ja, den Rest könnt Ihr Euch ja denken und ich möchte hier doch einigermaßen jugendfrei bleiben
Eine Fantasie, die wohl in die Tat umzusetzen schwierig sein dürfte.