„da geheim, kann ich ja mal von einer meiner Phantasien erzählen
An einem hochsommerlichen Tag bin ich in einer großen Halle oder Werkstatt (ich würde jetzt spontan die Werkstatt wählen) und schaue zu, wie ein großer, schwerer Motor mithilfe eines Flaschenzuges seinen Platz im Motorraum eines Geländewagens findet.
Das schwere Gerät, die Technik, die Eisenketten machen mich irgendwie an. Das bemerkt auch mein Bekannter und bietet mir an, mir die Funktion von einem Flaschenzug näher zu erklären. Nichtsahnend, aber neugierig, stimme ich zu.
Wozu er mir breite Ledermanschetten an meinen Handgelenken befestigt, erschließt sich mir im ersten Moment nicht wirklich. Aber ich merke, dass sich das Material so fest um meine Gelenke gut anfühlt. Mit der Fernbedienung lässt er langsam die Ketten vom Zug hinunter, um sie mir daran zu befestigen. In dem Moment, wo ich ihn fragen möchte, wozu das Ganze denn notwendig sei, bekomme ich einen Knebel in meinen Mund.
Ich denke noch, dass ich im verkehrten Film bin, aber spüre auch , wie mich diese Situation des Ausgeliefertseins etwas anmacht. Langsam werden meine Arme nach oben gezogen....
Er kniet sich vor mir hin, um mir meine Schuhe auszuziehen und danach sofort meinen knappen Slip. Den Rock darf ich anbehalten.
Nun bekommen auch meine Fussgelenke Ledermanschetten. Grinsend schaut er mich von unten an, als er daran dann die Spreizstange befestigt. Durch den Knebel in meinem Mund tropft Speichel auf den öligen Hallenboden.
Ich müsste wütend sein, aber irgendwie erregt mich diese Situation. Wohlwollend schaut er mich an um mir dann urplötzlich mein dünnes Shirt zu zerreißen. Meine Brüste liegen frei und er beginnt, an den harten Nippeln zu spielen. Sofort und unmittelbar spüre ich die feuchte Lust zwischen meinen Beinen. Es tropft etwas auf den Boden...
Kurz wendet sich mein Bekannter ab, um etwas aus dem Geländewagen zu holen. Als ich sehe, mit was er zurückkommt denke ich "fuck! was ist das für ein Teil?". Der Dildo ist riesig und ich bin mir sicher, dass das, was er vorhat, niemals funktionieren kann. Ich möchte ihm das gerne sagen, aber mit dem Mundknebel klappt das natürlich nicht. Stattdessen tropft noch mehr Speichel auf meine immer noch harten Nippel. Er jedoch geht leicht in die Hocke, packt mich mit einer Hand an der Hüfte um mir sogleich völlig unvermittelt diesen riesigen Dildo einzuführen. Das krasse daran ist: es bereitet mir Lust damit durchgefickt zu werden.
Meine Nässe läuft an seinen Unterarmen hinunter und tropft dann vom Ellenbogen auf den Boden und hinterlässt dort eine immer größer werdende Lache.
Der Dildo wird hinausgezogen und durch seine Finger ersetzt. Dabei sehe ich auf seinen nackten Oberkörper und das Spiel seiner Muskeln unter der Haut. Kräftig und unaufhaltsam fingert er mich so zu einem unglaublich nassen und intensivem Höhepunkt. Schwallweise schießt die Lust aus mir heraus und durchnässt damit seine Hose. Die Pfütze auf dem Hallenboden ist beachtlich.
Langsam richtet er sich auf, lässt mich seine Finger ablecken und küsst mich intensiv. Er löst Hand- und Fussfesseln, befreit mich von dem Knebel, reicht mir sein Arbeitshemd und führt mich zur Werkbank...
Zeit, für eine starke Tasse Kaffee und fachsimpeln über den 90er- Defender ;)
Ich muss über denn Winter an meinem Wagen das Getriebe samt Motor ausbauen. Leider kein Geländewagen aber denn Rest könnte ich bieten 😉