Zeitumstellung, wofür seid ihr?

Nein das sagte ich nie:
Ich sagte: >DAS ist Mein Grund , für die Normalzeit zu sein , und gegen den Wechsel der Uhrzeit !

Meinungsfreiheit, gilt nur in eine Richtung, oder wie.
Ich spreche nur für mich, nie für die gesamte Menschheit.

Absolut für die Winterzeit.

Um das weiter zu bereichern: Ich wäre sogar dafür, die Zeit vom 1.Juni bis 31. Juli um eine weitere Stunde vor, und vom 1.Dezember bis 31. Januar eine weitere Stunde zurückzustellen! Dann hättte man sich endlich stets optimal an das jahreszeitliche Tageslicht angepaßt - so wie das natürlicherweise seit Jahrtausenden (bis zur Einführung der MEZ vor läppischen 130 Jahren) der Fall war!

Ja die Meinungen gehen ganz schön auseinander....
Ich bin für die Sommerzeit.....in der warmen Jahreszeit kann man die Abende viel besser nutzen.
Egal ob Freizeit oder nützliches.
Wenn es um 4.00 Uhr in der Früh schon Hell wäre, hätte ich nichts davon......ja da lieg ich noch im Bett.
lg Klaus.

Die Sommerzeit im Winter .... heute ist es kalt, windig und regnerisch.

Da sitzt man gerne mit einem Glas Rotwein auf der Terasse. Und die Kinder haben auch eine Stunde länger draußen herum getollt ...

Ende

Ja zu schade, dass es aufgrund der Winterzeit heut schon 1h früher dunkel geworden ist. Zu gern hätte ich noch länger die genossen ...

Dafür war der Sonnenuntergang traumhaft schön,
früh, aber schön.

Klar, mit MEZ wird's im Sommer nicht nur früher dunkel, auch füher hell: In Berlin dann demnächst im Juni schon um 3:45 Sonneaufgang. Kaum ist der Vögel-Lärm verklungen, beginnt der Vogel-Lärm... und wer bei Vollmond schon Schlafprobleme hat, kann's dann direkt mit der Sonne probieren!

Und auch heiß wird's dann schon 'ne Stunde früher. Endlich wieder mehr Hitzefrei in den Schulen, und wer nicht die entsprechende Kühlung bereitstellen kann, darf auch die Angestellten früher gehen lassen!

Lösung: isolierte Aussenrollos.
DAS war das erste was ich gekauft habe.

Ernsthaft? Vom ersten Taschengeld? Und der Vermieter hatte da nix gegen?

Ich lebe im eigenen Haus, da kann ich anbringen, was ich mag.

Im Sommer ist es über 12 Stunden hell und warm
im Winter dagegen über 12 Stunden dunkel und kalt
Da ändert jegliche Zeitumstellung nix dran...
Die einzige Möglichkeit wäre eine Verschiebung der Erdachse..

Dann könnten wir uns auch die klimaschädlichen Urlaubsflüge sparen und heizen müssten wir dann auch nicht mehr...
Und die anderen würden mal in den Genuss der Jahreszeiten kommen.
Also wenn wir alle gleichzeitig ganz dolle hüpfen ....

Hüpfen bringt auch nichts,die auf der Südhalbkugel hüpfen nämlich in die andere Richtung

1.) "keiner zufrieden ist" stimmt ja überhaupt nicht, was man daran sieht, dass diese leidige Diskussion nur in Deutschland so vehement geführt wird; also ausgerechnet da, wo die gemeinsame Zeit mit am meisten der "eigenen" Uhrzeit entspricht (ehrlich gesagt kann ich an dieser Stelle verstehen, dass ich andere europäische Länder von "den Deutschen" dominiert fühlen)

2.) Wer einen Kompromiss als Problem sieht, hat das Wesen von Demokratie nicht verstanden!
Denn genau darum geht es, Kompromisse zu finden. Und ich bin sehr froh und dankbar, dass die europäischen PolitikerInnen augenscheinlich in der Lage sind, Kompromisse zu machen.
Denn so, und NUR SO kann man Einigungen erzielen.

Es gab auch mal Zeiten in Europa, in denen die einzelnen Länder nicht kompromissbereit und -fähig waren und die Auswirkungen waren verdammt schlecht.

Wenn man es recht überlegt, dann geht es uns in Deutschland einfach zu gut. Wir haben keine wirklichen Probleme, also suchen wir welche. Und wenn es die Zeitumstellung ist. Wir müssen immer irgendwo einen Fehler, einen Haken finden, und dann wird wieder etwas verschlimmbessert.

Wir führen das dritte Geschlecht ein. X-tausend Jahre haben zwei genügt.
Wir führen die 'Ehe' für alle ein. Die erste Promischeidung ist gerade publik geworden.
Wir glauben geschlechtergerecht sprechen und schreiben zu müssen. Und bekommen eine neue Straßenverkehrsordnung, die durch gewundene Formulierungen die direkte Bezeichnung des Verkehrsteilnehmers - sorry, natürlich auch der Verkehrsteilnehmerin - vermeidet.
Also nicht: der Radfahrer/die Radfahrerin, sondern "wer ein Fahrrad fährt" ... usw. usf.

tassilo

Oh, man könnte das schon ändern. Wenn nämlich die Zeitumstellung nicht sprunghaft wäre, sondern jeden Tag minutenweise geschähe könnte man dafür sorgen daß tatsächlich im Sommer die Tage länger sind als im Winter. Und wieso auch nicht? In den Jahrtausenden bevor es Uhren gab wurden stets die dunklen Stunden zum Schlafen bzw. Feiern und die hellen zum Arbeiten genutzt.

Das Problem ist, daß sich dabei die Zeitzonen desynchronisieren, besonders zwischen Nord- und Südhalbkugel, wo die Jahreszeiten ja umgekehrt liegen. Sollte aber eigentlich für moderne Computersystem kein Problem mehr darstellen.

Man könnte das alles an eine universale Sternzeit ankoppeln, die dann auch endlich wirklich (im Gegensatz zur Sonnenzeit) an die Erdrotation gebunden wäre.

Ich finde es lustig dass Menschen plötzlich wg. einer Stunde unglaublich Lebensprobleme entwickeln. Aber ansonsten kein Problem haben bis in die Puppen zu feiern und mit Schlafmangel in die Arbeit zu torkeln oder Flugreisen in andere Zeit und Klimazonen zu unternehmen aber eas plötzlich gänzlich ohne Probleme.
Und die arme Tierwelt.. die Tiere im Wald merken nix und für die Schweine im Stall ist die eine Stunde das geringste Problem. Die haben eher Probleme mit der Tiequälerei im Namen des billigen Schnitzels.

Stimmt am Äquator gibt es keine Zeitumstellung und deswegen sind Tag und Nacht gleichlang..

Verdammt ! Und ich habe echt geglaubt das liegt an den Jahreszeiten....

Du hast mich nicht verstanden. Wenn man jeden Tag die Uhr verstellt, haben die Tage tatsächlich keine 24 Stunden mehr - man kann sie länger oder kürzer machen.

Das müssen wir jetzt nur noch der Erde klarmachen..
Die braucht halt für eine Umdrehung wen wunderts ca. 24 Stunden
23 Std. Und 56 min.. exakt...Danke Mr. Spock.
Nach dieser Theorie wären ja Zeitreisen möglich...

Mir reicht letzter Samstag....

Es ist absolut blödsinnig über den Sommer die Uhr vorzustellen, da es im Grunde wenn Zeitumstellung eher ab Ende April 1 Stund zurück statt vorgestellt werden sollte. Daher habe ich für Normalzeit plädiert, eine Winterzeit gibt es übrigens eh nicht.

Am idealsten wäre es wenn es ganzjährig eher so bei 21:00 Uhr dunkel werden würde.
Doch dazu müßte man leider noch viel mehr stellen, was die Leutz einerseits bei in etwa
gleicher Zeit dunkel weniger bis hin zu viel zu häufigem mehr an Umstellunen noch gewaltiger
durcheinander bringen würde.
Und die Bahn ist ohnehin zu dumm damit korrekter umzugehen, wenn sie die Züge einfach
ne Stund warten lässt ist das doof .. wo man ja nur für den Tag ab 02:00 oder 03:00 nur
andere Zeiten in Fahrplan eintragen braucht.

Erwünschtes Ziel = Energieeinsparung wurde ohnehin nie erreicht. Wie auch wenn die Leutz
dann eher läner aufbleiben, oder dazu verleitet werden Abends öfter noch auszufahren anstatt
sinnvoller weise ihre 8 Stund notwendigen Schlaf bei etwa 22:00+ zu nehmen.
Kostet selbst wenn Strom eingespart werden würde, dann eben Benzin & Diesel !

@*******ull :

Jetzt frage ich mich, ob Du die Sache überhaupt verstanden hast.

tassilo

Offensichtlich eher mehr als Du, da ich ganzheitlich durchschaue,
anstatt Sachlagen bur oberlächlich anzugehen.

Wer im übrigen zu lange ein Problem mit einer Zeitumstellun hat,
hat im Grunde nur ein Problem mit seinem denken. Einzigst was

Und allein schon aus gesundheitlichen Gründen heraus sollte auf
eine Zeitumstellung, Stunde vor im Sommer rundlegend verzichtet
werden.
Wenn schon wäre eine Stund Rückstellung im Sommer zumindest
aus gesundheitlichen Gründen sinnvoller. Denn der natürliche wichtigste
Schlaf liegt nun einmal nachgewiesener Maßen zwischen 22:00 - 02:00
Uhr. Und viel zu lange hell stört da in dem Sinne nur !

Doch leider halten sich in heutiger Zeit viel zu wenige an natürliche
Schlafweisen, schlafen dann sogar zusätzlich bis zu 3 Stund weniger
in der Nacht.. und die Allgemeinheit inkl. derer die sinnvoll geschlafen
haben dürfen das dann über ihre Sozialbeiträge mitbezahlen.

Es ist seit den 90ziger Jahren bewiesen das schlafen im hellen selbst im
Tiefschlaf befindlich den Körper gesundheitlich schädigen kann. Bezüglich
Lärm trotz Tiefschlaf von mehr als 38 Dezibel = entspricht einem leisen
Gespräch ist dieses sogar schon seit den 60er Jahren nachgewiesen.
Was wiederjm beweist das Grenzwerte der EU z. B. Nächtens von Autobahnen
von 54 Dezibel und andere irgendwo in 60 Dezibel viel zu hoch ausgelegt sind.

Ich bin ein Gegner der Zeitumstellung. Von mir aus kann es Permanent Sommerzeit sein.
Aber so wie das wohl aussieht wird sich das wohl so schnell nicht ändern. Schichtarbeiter stehen zum Beispiel um 4 Uhr morgens auf. Eine Stunde später oder früher machen da den Kohl auch nicht mehr fett.
Es ist um die Zeit eh nicht richtig hell nicht in unseren Breitengraden.
Auch das mit dem Reisen oder dem weggehen sorgt für einen Jetlag.
Wer ein richtig langen Tag oder ein richtig lange Nacht haben will der kann gern in eine der Polarregionen ziehen. Es gibt ja zwei zur Auswahl.
All das ist mehr oder weniger frei gewählt.
Hier hilft nur Schlafhygiene und ein guter Sonnenschutz.
Aber der Zeitumstellung kann man sich nicht entziehen.
Das einzige was in dem Fall hilft ist den Termin der Zeitumstellung im Auge zu behalten und sich schon mal Schrittweise daran zu gewöhnen.
Ja das ist unbequem und schränkt zeitlich ein. Kann aber helfen.
Was die Bahn Verbindung angeht ist es meiner Meinung unerheblich ob der Zug um 07:30 oder 08:30 ausfällt für die Betroffenen ist in jedem Fall zu spät.
Wie ich schon schrieb der Natur ist es wurscht ob das Schneetreiben um 2 Uhr nachts oder 3 Uhr nachts einsetzt.
Wenn ein Flocke hochkant steht geht selbst auf den Straßen nichts mehr.