Erziehung zu einer SUB
Welche Rechte sollte der Dom bekommen und welche eher nicht?
Das war die Ausgangsfrage.
Die Antwort ist, finde ich, eigentlich recht simpel: Das Recht, sie verantwortungsvoll zu führen. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Stichwort ist heir "verantwortungsvoll". Er sollte sich also der Verantwortung, die er für Sub hat, bewusst sein und entsprechend dazu fähig sein, auch in Extremsituationen besonnen zu handeln. Eine "Extremsituation" kann da z.B. Abwehr von Sub sein und ist keine einfache Aufgabe, weil es dafür viele Gründe geben kann, von reiner Renitenz bis zu einer instinktiven Abwehr, weil gerade Absturz, ist hier alles drin.
Ich kenne die Geschichte einer Fesselung, die für beide tödlich endete. Er holte Zigaretten von ihrer Wohnung aus, verunglückte tödlich. Sie fand man irgendwann.
Das ist ein gutes Beispiel für verantwortungsloses Handeln. Solche Extremfälle sollte man dann schon einkalkuliert haben, wenn man jemanden hilflos zurück lässt. Was in der ambulanten Altenpflege vollkommen normal ist, sollte auch hier der Fall sein: Dass ein Hinweis darauf am Mann ist mit Name+Adresse, dass eine Person hilflos ist und befreit werden muss, und zwar am besten nicht gerade im Geldbeutel, der geklaut werden kann.
Ob diese Geschichte nun eine urbane Legende ist oder nicht (klingt verdächtig nach einer), spielt hier keine Rolle: Wer das Haus verlässt, während eine Person gefesselt oder eingesperrt in diesem sich befindet, sollte diese Sicherheitsmaßnahme ergreifen.
Darauf lässt sich letztlich alles herunterbrechen
Streiten lässt sich, wo "verantwortungsvoll" beginnt, aber nicht darüber, ob man Sub führen kann, ohne Verantwortung für diese/n zu haben. Jeder Top, ob er will oder nicht, trägt Verantwortung über Sub, sobald er sich darauf einlässt.