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Die Rechte einer Novizin

******arp Mann
3.249 Beiträge
Und wie kämst du jetzt aus der Nummer raus? Mal so aus Interesse- was gewichtet mehr und warum? Und worauf basiert das?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Und wenn KV dazu kommt? Ich kenne die Geschichte einer Fesselung, die für beide tödlich endete. Er holte Zigaretten von ihrer Wohnung aus, verunglückte tödlich. Sie fand man irgendwann. Geht es da um Prinzip oder Vernunft?
Einfach mal vorher den Verstand einschalten!!!
******arp Mann
3.249 Beiträge
Seh schon, das hat hier an dieser Stelle keinen Sinn mehr. Schade wenn "verantwortungsbewusste Doms" um eine so banale Antwort verlegen sind. Trau, schau, wem, sag ich immer. *g*
Tja... wir haben es halt mit Menschen zu tun... und nicht mit "Dingen"!
******arp Mann
3.249 Beiträge
Dann verrate uns doch einfach mal, was Du tun würdest, als mir anderes zu unterstellen? Das wäre doch mal was konstruktives. Ist doch mal eine interessante Frage im Sinne des Topic.
Ich bin nicht hier um Regeln aufzustellen!Alles gut... Ich bin mit meiner "Aufmerksamkeit" immer gut gefahren... das ist alles... In diesem Sinne...
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
Guten Abend.

Aus diesem Thread habe ich wie am Dienstag angekündigt mehrere Beiträge gelöscht und den Erläuterungen zu den gängigen BDSM - Abkürzungen einen eigenen Thread spendiert. Erklärungen sind hier BDSM - Abkürzungen passend aufgehoben.

Da sich der Themenverlauf über eine längere Sequenz erneut fernab der eigentlichen Fragestellung bewegt, zunehmend in Richtung unserer Tabus und persönlichen Sticheleien driftet, scheint die Fragestellung ausgereizt. Sollte keine Rückkehr zum Thema möglich sein, werde ich den Thread sperren.

Viele Grüße,
xxxotb
JOY-Team
********chaf Mann
7.942 Beiträge
JOY-Angels 
Erziehung zu einer SUB
Welche Rechte sollte der Dom bekommen und welche eher nicht?

Das war die Ausgangsfrage.

Die Antwort ist, finde ich, eigentlich recht simpel: Das Recht, sie verantwortungsvoll zu führen. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Stichwort ist heir "verantwortungsvoll". Er sollte sich also der Verantwortung, die er für Sub hat, bewusst sein und entsprechend dazu fähig sein, auch in Extremsituationen besonnen zu handeln. Eine "Extremsituation" kann da z.B. Abwehr von Sub sein und ist keine einfache Aufgabe, weil es dafür viele Gründe geben kann, von reiner Renitenz bis zu einer instinktiven Abwehr, weil gerade Absturz, ist hier alles drin.

Ich kenne die Geschichte einer Fesselung, die für beide tödlich endete. Er holte Zigaretten von ihrer Wohnung aus, verunglückte tödlich. Sie fand man irgendwann.

Das ist ein gutes Beispiel für verantwortungsloses Handeln. Solche Extremfälle sollte man dann schon einkalkuliert haben, wenn man jemanden hilflos zurück lässt. Was in der ambulanten Altenpflege vollkommen normal ist, sollte auch hier der Fall sein: Dass ein Hinweis darauf am Mann ist mit Name+Adresse, dass eine Person hilflos ist und befreit werden muss, und zwar am besten nicht gerade im Geldbeutel, der geklaut werden kann.
Ob diese Geschichte nun eine urbane Legende ist oder nicht (klingt verdächtig nach einer), spielt hier keine Rolle: Wer das Haus verlässt, während eine Person gefesselt oder eingesperrt in diesem sich befindet, sollte diese Sicherheitsmaßnahme ergreifen.

Darauf lässt sich letztlich alles herunterbrechen *ja* Streiten lässt sich, wo "verantwortungsvoll" beginnt, aber nicht darüber, ob man Sub führen kann, ohne Verantwortung für diese/n zu haben. Jeder Top, ob er will oder nicht, trägt Verantwortung über Sub, sobald er sich darauf einlässt.
******eam Paar
1.096 Beiträge
Rechte über Sub/Novizin?
Zitat von ********chaf:
Die Antwort ist, finde ich, eigentlich recht simpel: Das Recht, sie verantwortungsvoll zu führen. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Stichwort ist hier "verantwortungsvoll". Er sollte sich also der Verantwortung, die er/sie für Sub hat, bewusst sein und entsprechend dazu fähig sein, auch in Extremsituationen besonnen zu handeln.

Dem kann ich mich nur anschliessen!
Gut auf den Punkt gebracht.
Vor allem in extrem Situationen und zunehmender Rage gut erkennbar.

Leider gibt es auch Menschen, die "verantwortungsvoll Führen" mit "verantwortungslos missbrauchen" verwechseln, denen sollte mensch natürlich keine Rechte über einem überlassen!
Ich hoffe aber, dass das ehr die Ausnahme ist?!

Mr LT
Leider gibt es auch Menschen, die "verantwortungsvoll Führen" mit "verantwortungslos missbrauchen" verwechseln, denen sollte mensch natürlich keine Rechte über einem überlassen!

Oh ich kenne da ein paar Frauen die wären echt sauer wenn es keine Tops gäbe die sie mal total verantwortungslos missbrauchen.
also im Rahmen ihrer Möglichkeiten ( die der Tops) *mrgreen*
Wobei ich denke das man da nicht gerade von missbrauch sprechen darf ehr von gebrauch.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Die Antwort ist, finde ich, eigentlich recht simpel: Das Recht, sie verantwortungsvoll zu führen. Nicht mehr und nicht weniger.

Pardon- das sehe ich def. als (eine) Pflicht an! Rechte und Pflichten sollte man nicht verwechseln und auch nicht vertauschen. Vor allem dann, wenn man in dem Zusammenhang von Verantwortung spricht! Wenn eine anfängliche Übereinkunft also schon auf einem Irrtum beruht, dann viel Spaß... *hust *zwinker*
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von *********slos:
Pardon- das sehe ich def. als (eine) Pflicht an!

Beides. Die übertragenen Befugnisse (ich werde mit dem Wort "führen" nicht warm) zu nutzen ist sein Recht, es verantwortungsvoll zu tun, seine Pflicht. Wenn er den ersten Teil schon als Pflicht auffassen würde, dann hätte ich meine Zweifel darüber, wie befriedigend diese Beziehung ist.
Wobei, wie Coates gerade illustrierte, der genaue Inhalt von "verantwortungsbewusst" unterschiedlich sein kann. So pauschal ist das also eh keine Antwort auf die eingangs gestellte Frage, um welche Rechte es konkret und en détail gehen sollte.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Verantwortungsbewusstsein bedeutet, mit einer übertragenden Verantwortung pflichtbewusst(!), nicht rechtsbewusst umzugehen! Hier wiegt die Pflicht höher als das Recht. Es darf hier nicht über eine (gewisse) Weisungsbefugnis gestolpert werden! Diese bedeutet zwar Rechte in Anspruch nehmen zu können, diese aber unter allen Pflichten! Dieses Prinzip bedingt keiner weiteren Auslegung, egal welche Ausgangslage zugrunde liegt. Hier bin ich erst mal in der Pflicht, dann erst im Recht.

Wir kennen das aus dem Alltag, die meisten haben einen beruflichen Vorgesetzten.
Er ist mir per Vertrag weisungsbefugt. Das bedeutet, er trägt mir Aufgaben auf.
Nun gibt es eine Aufgabe, die mit den Sicherheitsbestimmungen schwer vereinbar sind. Sein Recht ist es, mich dessen Ausführung trotzdem anzuweisen. Seine Pflicht wäre es, mir dies nicht zuzulassen. Der Konjunktiv deutet schon an, dass schon im Alltag an Rechten und Pflichten vorbei manövriert wird- Schuld ist dann immer der Dumme, also der eigentlich leidtragende (wenn ich von der Leiter falle). Was im Alltag gang und gebe ist, kann man ja dann im BDSM auch so machen. Wo bleibt denn da die Verantwortung? Die bleibt in jedem Fall auf der Strecke.

Wenn Sub und ich also zu irgendwas übereinkommen, dann überträgt Sie mir damit gewisse Rechte, umgekehrt stehe ich damit auch in ihren Pflichten. Mit der Übertragung ihrer Rechte hat Sie bereits entsprechende Eigenverantwortung gezeigt, nun muss ich diese auch pflichtbewusst umsetzen! Denn wenn ich damit auch noch weisungsbefugt bin, stehe ich erst recht in der Verantwortung.

Zumindest nach meinem Verständnis und Überzeugung. Im großen Ganzen, wie auch im Detail!
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von *********slos:
Wenn Sub und ich also zu irgendwas übereinkommen, dann überträgt Sie mir damit gewisse Rechte, umgekehrt stehe ich damit auch in ihren Pflichten. Mit der Übertragung ihrer Rechte hat Sie bereits entsprechende Eigenverantwortung gezeigt, nun muss ich diese auch pflichtbewusst umsetzen! Denn wenn ich damit auch noch weisungsbefugt bin, stehe ich erst recht in der Verantwortung.

Dann sind wir uns doch einig, daß du Rechte bekommen hast und diese mit Verpflichtungen verbunden sind, und daß die Aussage, dir wären (nur) Verpflichtungen übertragen worden, arg verkürzend wäre. *zwinker*
********er84 Mann
6.475 Beiträge
@*********slos
ein gutes Beispiel dafür das man eben manchmal nicht alles auf dem Schirm haben kann und Dom in eine Situation kommt wo er abwiegen muss was nun tun.

Auch hier ist Kommunikation in diesem Moment das entscheidende, denn wenn Sub A lieber das Bondage abbricht um pinkeln zu gehen kann Sub B vielleicht sagen ich fühl mich gerade so gut im Seil scheiß auf die Pfütze unter mir. Ebenso wird es wohl die einen Sub's geben die sich überzeugen lassen diese NS Grenze fallen zu lassen und andere Sub's für die das auf keinen Fall möglich währe.

Klar könnte Dom auch der Arsch sein und sagen: "Tja selber schuld, hast dich ja drauf eingelassen, hättest vorher dran denken müssen."

Für die eine sub kann das gut und richtig sein, zeigt es ihr das alles in ihren eigenen Händen liegt und sie auf die Gnade ihres Herrn angewiesen ist und für andere würde das heißen das ihr Herr keine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse nimmt.

Es gibt nicht das eine richtige, sind immer Menschen beteiligt und so sind Reaktionen und Auffassungen immer anders.

Kommunikation und Fingerspitzengefühl von Dom sind wohl das entscheidende in so einer Situation.

Ich würde meinen Ansatz mal versuchen mit den Worten:

Klare aber dennoch Situationsflexiebele Regeln bei welchen ich es bin der entscheidet wann diese Regeln wie flexibel sind.

Beim Aufstellen dieser "Regeln" aber ist Komunikation zwischen Dom und sub genauso wichtig wie auch während der gesamten Zeit des Miteinanders. Wie und welche Art der Kommunikation nun das passende / richtige ist, ist wieder individuell wie wir Menschen.
******ara Frau
9.275 Beiträge
@********er84

Nicht dass ich einer Novizin gesunden Menschenverstand absprechen will. Aber woher soll sie denn wissen, was ok ist und was nicht? Klar, sie kann ihre Wünsche angeben und Dom sollte sich auch dran halten. Aber das von Dir und @*********slos erwähnte Bondagethema (Pech gehabt, bist jetzt halt mal gefesselt und wolltest es ja so) ist für mich ein Beispiel, wie es eben NICHT laufen sollte.

Ich finde, man sollte Novizen (m/w/div) eine Möglichkeit geben sich in die Welt des BDSM einzufinden, kleine Erfahrungen zu sammeln und Schritt für Schritt den Horizont zu erweitern.
Und ja, dabei ist auch die persönliche Grenze des Novizen am Anfang zu beachten und nicht einfach als nichtig zu erklären, weil man als dominanter Part gerade mal keine Lust auf Grenzen hat.

Just my 2 Cents....
********er84 Mann
6.475 Beiträge
@
TheTalara


Ich weiß nicht ob du nur Teile meines Postings gelesen hast oder warum du diese eine Aussage so aus dem Zusammenhang reist.

Ich habe von es kann so oder so sein geredet und davon das Fingerspitzengefühl und Kommunikation gefragt sind.

Gerade eine neue Sub kann doch manche ihrer Grenzen selbst erst dann erkennen wenn ein Herr sie mit Achtsamkeit und Fingerspitzengefühl an diese heranführt.

Um bei dem Beispiel mit dem Langzeit Bondage zu bleiben,

Wer sagt denn das für Sub dieser NS Anteil vor dem Spiel nicht noch ein NO GO war und dann auf einmal in dieser Situation dann auf einmal fühlt Sub sich so wohl im Seil das ihr diese Grenze dann selbst auf einmal egal wird da sie den Seilgenuss nicht beenden will.

Auch dieses wird man nur in Erfahrung bringen können wenn einmal eine solche Situation entsteht. wie energisch man dann auf "Selber Schuld" pocht, wann und ob man dann nachgibt ist eben Abhängig von Sub, Kommunikation und eben dem richtigem Fingerspitzengefühl bei Dom.

Ich habe mit keinem Wort von einem Rücksichtslosem überschreiten einer Grenze gesprochen sondern lediglich unterschiedliche Möglichkeiten in den Raum gestellt wo es gilt mit dem besagtem Fingerspitzengefühl das richtige für Person und Situation zu finden.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Oder hat Sub hier das Recht
@ Erbarmungslos

worin liegt da irgend was mit Verantwortung und Verantwortungsbewußtsein eines doms ?
Wenn zwei was vereinbaren was ganz einfach " Scheiße " werden kann ( Du hattest hier Pisse
präferiert ) ..könnten das ja beide " ausbaden " ....

Jeder der Beteiligten hat einen Mund zum reden und Ohren zum hören...so ein Problem
entsteht bei einvernehmlichen handeln mMn gar nicht...

Wenn sub die Erfahrung machen möchte wie es ist 24 Std. fixiert zu sein, sollte doch normal
denkenden Menschen klar sein, das körperliche Bedürfnisse und Notwendigkeiten innerhalb
von 24 Std. entstehen, die fixiert sehr unbequem werden können...wenn sich da zwei einig
sind ...gut; wenn nicht hilft ein Gespräch.
Du akzeptierst bei einer Sub also keine von ihr gemachten Regeln ?
Wieso ?

1.Weil Regeln von beiden aufgestellt werden oder gar nicht.
2.Weil ich es aufgrund des angebotes nicht nötig habe mir Regeln diktieren zu lassen.
@*********Herz
Ein Sadist / Dom, mit all seinen Möglichkeiten ( Verletzungsgefahr, seelisches Verletzen ) hat wesentlich mehr Möglichkeiten bleibende Schäden zu produzieren, folglich eine andere, aber größere Verantwortung als ein Stino...

Völlig Falsch
wir sind uns doch einig das BDSM nur BDSM ist wenn es einvernehmlich ist und damit werden Rechtliche Dinge nicht außer Kraft gesetzt.
Das heißt sobald eine Straftat vorliegt ist es nicht mehr BDSM sondern "Stino"
und glaub mir Frauenhäuser sind zB nicht allein für Subs gemacht worden deren Doms durchgetickt sind.
das können Stinos genau so "gut" *ja*

Wenn du aber anderer meinung bist dann könntest du mir ja mal ein Beispiel nennen wo ein Dom etwas tut das ein Stino nicht hinbekommt.
******ara Frau
9.275 Beiträge
@********er84 - da haben wir aneinander vorbeigeredet oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Bitte entschuldige *roseschenk*
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Wenn sub die Erfahrung machen möchte wie es ist 24 Std. fixiert zu sein, sollte doch normal
denkenden Menschen klar sein, das körperliche Bedürfnisse und Notwendigkeiten innerhalb
von 24 Std. entstehen, die fixiert sehr unbequem werden können...

Da es ja keine Gedanken gibt die nicht schon mal gedacht worden sind weise ich darauf hin daß es keine gute Idee wäre jemanden 24 Stunden in einer Position zu fixieren.
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von ****es:
Völlig Falsch
wir sind uns doch einig das BDSM nur BDSM ist wenn es einvernehmlich ist und damit werden Rechtliche Dinge nicht außer Kraft gesetzt.
Das heißt sobald eine Straftat vorliegt ist es nicht mehr BDSM sondern "Stino"

Recht eigenwillige Schlussfolgerung. Daß man sich gerade nicht an die StVO gehalten hat, macht aus dem Autofahren auch nicht plötzlich eine Straftat als Fußgänger.

(Von der Grundsatzdiskussion, ob BDSM inhärent einvernehmlich ist oder ob wir uns nur diese zusätzliche Maßgabe setzen, ganz abgesehen. Ebenso von der abweichenden Rechtslage in gar nicht so weit entfernten Ländern.)

Wenn du aber anderer meinung bist dann könntest du mir ja mal ein Beispiel nennen wo ein Dom etwas tut das ein Stino nicht hinbekommt.

Bspw. jemanden zu fesseln und zu knebeln und die Haarschneidemaschine herauszuholen. Glatze war nicht ausdrücklich als Tabu genannt, aber ich schätze mal, daß das auch erfahrenen BDSMlern nicht unbedingt spontan einfallen würde.
Selbst wenn ein Vanilla das auch tun könnte (und es ja auch historisch Beispiele dafür als öffentliche Demütigung gibt), würde es in der konkreten Situation schwer fallen, das plötzlich als häusliche Gewalt unter Vanillas zu deklarieren.

Zitat von *****tto:
Da es ja keine Gedanken gibt die nicht schon mal gedacht worden sind weise ich darauf hin daß es keine gute Idee wäre jemanden 24 Stunden in einer Position zu fixieren.

Auf der Toilette sitzend?
SCNR
Ob es schwerfällt oder nicht spielt keine Rolle
Es ist möglich und wird wenn angezeigt gleich be/verhandelt.

Es wird keiner hergehen und sagen das ist unter BDSMern schlimmer weil der Dom die Verantwortung hatte und beim Stino drücken wir mal ein Auge zu weil das ja im Mittelalter völlig OK war und er/sie "nur" der Ehepartner war.
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