Datet ihr potentielle Partner mit Haustieren?

Liebe Nylons und geile Spiele mit Nylons

Wenn ich weiß, dass ich mit einem Date in dessen Wohnung gehe, dann frage ich vorher nach, ob es da Tiere gibt und wenn ja, welche.
Zum einen habe ich eine Schlangenphobie und es ist mir schon passiert, dass ich mir und ihm dann dadurch das Date verdorben habe, dass ich auf einmal ultra Schiss vor ihr hatte, obwohl sie ganz entspannt in ihrem Terrarium lag. Das war sehr schade, weil ich den Mann toll fand. Wenn das Terrarium aber in einem anderen Raum steht und ich das nicht sehen muss, dann geht es, denke ich.
Zum anderen sind mir Hunde öfter nicht wohlgesonnen. Es ist mir schon mehrfach passiert, dass ich nicht wusste, dass zum Beispiel hinter der nächsten Ecke ein Hund ist, ich ganz entspannt meines Weges gehe und dann auf einmal kommt ein knurrender, nicht freundlicher Hund um die Ecke zu mir. Alle sagen immer, dass der Hund dann meine Angst riechen würde und deshalb anfangen würde zu knurren, aber ich habe ja in dem Moment noch keine Angst, weil ich ja gar nicht weiß, dass da ein Hund ist. Deshalb denke ich, es ist irgendwas anderes an mir, was vielen Hunden nicht behagt oder so. Das würde ich eben dann auch dem Date erklären, so dass derjenige ein schärferes Auge auf seinen Hund haben kann, als sonst.
Ansonsten ist es mir egal, ob und welche Tiere jemand hat. Ich habe auch Haustiere.

Ich halte zwei Hunde - steht in meinem Profil...

hat sich noch nie jemand dran gestört. Die zwei sind aber total friedlich und machen keinen Stress, wenn ich Besuch habe. Die fuseln auch nicht und riechen nicht nach Hund.

Zu jemandem, wo Goldhamster, Meerschweinchen, Kaninchen, Eichhörnchen, Mäuse , Ratten o.ä. frei laufend in der Wohnung gehalten werden würde ich vorsichtshalber lieber ohne sie hin gehen...

@****76

Kurze Info
Nylons sind keine Haustiere
Lycra ist auch keins,
dagegen könnte Leder mal eins gewesen sein.

Kannst du ruhig drüber lachen, bei den meisten Säugetieren spielt tatsächlich die Hirngrösse eine entscheidende Rolle was lernen und Intelligenz angeht. Übrigens nachgewiesen an nicht erziehbaren und nahezu kaum trainierbaren Hunden, das nur nebenbei. Das es dabei Ausnahmen gibt, ist unbestritten. Viel Spass beim erziehen von kleinen Hunden, bekommst du sicher problemlos hin so toll wie du bist.



Und dem Rest: Danke für die Hassmails, ich werde nicht jede einzeln beantworten.

Dass die Intelligenz von der Hirngröße abhängig sein soll, kann ich mir nicht vorstellen, denn zum Beispiel eine Kuh hat ein viel größeres Gehirn als eine Ratte, aber Ratten sind viel schlauer als Kühe.

Ein Gehirn entwickelt sich
Wer mehr Hirn braucht um zu überleben wird dazu lernen.
Eine Ratte muss das um zu überleben.

Eine Kuh nicht die bekommt ihr Futter gebracht wird gemolken und das man ihr Fallen stellt hab ich auch noch nicht gehört nein die Kuh ist sogar so schlau das sie den Menschen dazu bringt sie zu versorgen und ihr sogar einen High Tech Stall baut so blöd kann sie dann auch nicht sein.

Artübergreifende Vergleiche sind nicht möglich.

Ich habe insbesondere in Sachen Hunde durch persönliche Verbindung zu einer Neurowissenschaftlerin vieles Korrektur lesen müssen.

Wer sich näher damit auseinander setzen möchte, dem kann ich Empfehlungen geben, Breiker, Clein & Kowalski, z.B. welche die Korrelation zwischen Hirngrösse, Trainierbarkeit und Intelligenz von Hunden, Katzen und Nagern untersucht haben.

Wer natürlich drüber lacht, der kann weiter lachen.

Bei meinen beruflichen Tests war bei Menschen 58+/-5 der niederste Wert, 148 +/- 8 (anderer Test) der höchste. Es gibt aber durchaus höhere IQ, nur ich hatte nicht die Gelegenheit sie zu messen.

Analog darf bei Hunden davon ausgegangen werden, dass eine große Spanne gegeben ist. Es darf weiter davon analog zum Menschen davon ausgegangen werden, dass es Spezialbegabung (Inselintelligenz) gibt, die zu Täuschungen führen kann. Was meiner Meinung gar nicht geht, ist, alle kleinen Hunde über einen Kamm zu scheren. Unser Kleiner hat es faustdick hinter den Ohren.

Danke für die interessante Leseempfehlung. Ich werde mich informieren. Das ist ein spannendes Thema.

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Seite 5 Kleine Hunde sind dumm! - Nein! - Doch!



Und in Indien hat sie sogar Vorfahrt...
Bevor gleich aufgeräumt und zur Ordnung gerufen wird, will ich sogar speziesübergreifend die Tomate oder den Tee ins Rennen schicken, die haben uns auch zu einigen Höchstleistungen angestachelt, ganz ohne Hirn.

Trainierbarkeit von Hunden mit Intelligenz gleichzusetzen ist ein methodologischer Kardinalfehler. Hütehunde, die zur Top-Riege der trainierbaren Hunde gehören sind überwiegend nicht in der Lage, ihre Verhaltensdisposition selbst so zu steuern dass es ihrem eigenen Wohl dient - sie neigen, auf sich selbst gestellt, zu Zwangshandlungen und selbstzerstörerischem Verhalten.

Hunde vom anderen Ende der Coren-Skala, wie mein Wolfhund beispielsweise, gelten als wenig trainierbar - sind aber, wie nahezu jeder Wolfhund-Besitzer im Übermaß bestätigen wird, außerordentlich intelligent wenn es um die Umsetzung ihrer eigenen Ziele geht. Ich will hier nicht lange mit Anekdoten langweilen aber einen Wolfhundbesitzer erkennt man ziemlich zuverlässig daran, dass er auf allem, wo der Hund nicht rankommen soll, ein Schloss benötigt - wie beispielsweise Kühlschränke - und dass es zwecklos ist, eine Tür abzuschließen wenn man den Schlüssel stecken lässt denn nicht wenige Wolfhunde lernen allein vom gelegentlichen Zusehen, Schlüssel umzudrehen und Türen aufzuschließen.

Diese Hunde als weniger intelligent zu bezeichnen weil sie ihren eigenen Interessen Vorrang vor Befehlsausführung einräumen halte ich für ... nicht intelligent

Interessieren würde mich dein Quellenverweis dennoch. Kannst du bitte noch mal prüfen ob du dich da nicht verschrieben hast? Google scholar findet dazu nichts, und das ist schon eher ungewöhnlich.

Ich mag Hunde und Katzen sehr gerne, aufgrund einer, inzwischen, sehr starken Katzenhaarallergie, bin ich bei Katzen leider raus. Vor Pferden habe ich ... "Respekt"
Mit einer Tarantel durfte ich schon Bekanntschaft machen, fand ich sehr unangenehm. Ich konnte mich zwar ein wenig an die Spinne gewöhnen, möchte ich nicht noch einmal, gilt auch für Schlangen & Co.
Ein Hummelhaus (oder mehrere) im Garten würde ich lieben.

In meinen Hundewissenschaftsconnections kennt die auch keiner, nichtmal die Hundeneurowissenschaftlerin, die ich deswegen gefragt habe. Ich denke also, wenn diese Namen etwas publiziert haben, war es nichts relevantes oder peer reviewtes.

Mir wurde eine aktuellere Studie zu diesem Thema vorgelegt, die nahelegt, dass kleine Hunde größere Schwierigkeiten mit exekutiven Funktionen haben, es ansonsten aber keine Unterschiede in anderen kognitiven Gebieten gibt.
https://link.springer.com/ar … Bt2HyYw760ixDOJMfVHGxwI6NYqI

Diese Studie findet keine Unterschiede:
https://www.researchgate.net … sed_on_size_in_domestic_dogs

Ich diskutiere dieses Thema gerade privat mit einigen Hundetrainern und Kynologen zwecks persönlicher Weiterbildung und verlasse damit das OT.

Ich auch, aber die laufen ja nicht in der Wohnung rum oder werden vom Besitzer mit zum Date gebracht. Zumindest für gewöhnlich.

Heutzutage bin ich mir da gar nicht mehr so sicher.

Sangen nicht schon Klaus und Klaus im letzten Jahrtausend vom 'Pferd auf dem Flur'?

Das Pferd schaut schon ungemütlich , da sind mir Rottweiler "lieber". Zumindest einen Rotti, den würde ich sofort mitnehmen, wenn ich dürfte und die Zeit und die Möglichkeit hätte dem "Knuddelbären" ein schönes Zuhause zu geben. Ein wunderschönes, freundliches Tier und ich mag die Kraft und überhaupt...

Wenn ich eine Frau mi Hund date, dann reibe ich mich vorher immer mit nem Schweineschnitzel ein... wenn der Hund mich mag hab ich schon fast gewonnen!

Du Tierquäler - denkst du denn gar nicht an die Aujezkysche Krankheit? Nimm das nächste Mal gefälligst ein Kalbsschnitzel ...

zu teuer

Knauser. Na gut, Putenschnitzel ginge auch. Hunde sind meist nicht empfindlich was Salmonellen angeht ...