Datet ihr potentielle Partner mit Haustieren?

Jup - das ist unkritisch. Vielleicht ein wenig zu offensichtlich für die Dame, aber es ist ja gerade ohnehin Erkältungszeit ...

Er könnte sich auch ein Stück Pansen, schön stinkig, unter die Arme klemmen .

Meine Erfahrungen mit anderen Hundehaltern waren fast durchweg eher schlecht.

Dackelzüchter: Total drüber. Redete mit seinen Hunden in einer Art Hitler-Stimme, die mich verstörte.

Jäger mit Jagdhund: Das Tier war quasi nur Werkzeug und wurde gar nicht liebevoll behandelt. Fand ich traurig.

Mann mit jungem Labrador: Der Hund war nicht dabei, aber er betonte, dass er grundsätzlich nur allein mit seinem Hund geht und andere Hunde meidet. Und er wusste, dass ich einen eigenen Hund habe. Das Date hätte man sich sparen können. Hatten uns eh nichts zu sagen.

Mann mit einzelnem Dackel: Herz, Hirn und Humor. Gegenteil vom Dackelzüchter. Hat nicht gefunkt, war eher freundschaftlich.

Also, ich find andere Hundebesitzer schwierig. Es birgt viel Streitpotential.
Fragt in einem Hundeforum mal, was sie ihrem Hund so füttern. Dann lehnt euch zurück und seht zu, wie das Blut spritzt.

Jepp - da ist viel Wahres dran. Deswegen schrieb ich ja auch dass ich Hundebesitzer leichter einschätzen kann - nicht, dass mein Wunschpartner unbedingt ein Hundebesitzer sein müsse. Wozu auch. Ich hab ja schließlich schon einen für ihn mit.

Mops, versuche einen Mops Besitzer.
Die Stelle ich mir gelassen und gemütlich vor.
Schon Loriot stand auf Mops .

Hähähä.

Zu den Möpsen sag ich jetzt wohl besser nix

Loriot meinte „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“.


Laut ihm gibt es auch den scheuen Waldmops mit Geweih.

Vielleicht hätte man das lieber über die Nase sagen sollen ...

Anyway, dieser Spruch wird manchem zugeschrieben. Unter anderem auch Heinz Rühmann - der hatte wohl ein Faible für Foxterrier.

Bringt mich aber darauf dass ich mit manchen Tier- oder gerade auch Hundebesitzern mehr Probleme mit dem Date hätte als mit anderen. Mein Spruch dazu wäre also

Ein Date mit einem Mopsbesitzer wäre möglich aber sinnlos.

Mich würde schon lange interessieren, was sich Hunde gegenseitig an den Kopf werfen. Ich habe immer den Eindruck, dass unser kleiner Bolonka sich wohl sicher bei Frauchen oder Stiefherrchen fühlt und deshalb zu Verbalinjurien greift, um große Hunde zu ärgern.

Er ist nun mal da und woanders war auch ein Hund da, aber suchen würde ich nicht nach Frauen mit Hund oder Katze.

Leider ist der Mechanismus sehr oft gerade umgekehrt. Viele Kleinhundbesitzer sind aufgrund der Größe sehr besorgt um ihren Hund und verwehren ihm daher oft die ausreichende Sozialisation mit anderen Mitpfötlern. Diese Besorgnis überträgt sich auf den Hund der dann meint, die potentielle Bedrohung durch größere Hunde abwehren oder mindestens melden zu müssen ...

Unserer ist früh mit anderen großen Hunden zusammen gehalten worden. Man sieht immer, vor wem er Respekt hat, vor wem nicht. Ich schätze, dass Unterhaltungen zwischen Hunden nonverbal, eventuell auch telepathisch laufen, wohl aber hauptsächlich über die Gestik.

Körpersprachlich, mimisch - je nach verbliebener Gesichtsmuskulatur, olfaktorisch und zum Teil durchaus auch vokal. Wer das beherrscht benötigt keine Telepathie mehr zur Verständigung.

Ist mir völlig egal.
Solange Hund und Katze nachts vorm Schlafzimmer bleiben!

Solange die Tiere nicht im Bett / Schlafzimmer schlafen. Oder das Profil von ich und mein Tier Bildern überquillt. Auch gibt es manche Hunde die einen unangenehmen Geruch haben. Je mehr das Ganze Richtung Kinderersatz geht und verhätschelt wird, umso weniger Interesse von mir.

Andererseits ist das Beobachten des Umgangs mit dem Tier auch sehr aufschlussreich.

Ich selber schätze Pferde, Kakadus, Meerschweinchen und Fische. Ohne welche zu haben.

Ich habe nichts gegen Katzen, Vögel, Kleinnagern oder Terrarienbewohnern.
Allerdings sollte die Sauberkeit der Wohnung schon gewährleistet sein und die Tiere nicht Lebensinhalt oder Kinderersatz sein.

Allerdings mit Hunden oder Pferden habe ich ein Problem, nicht nur Tierhaarallergie.

Selber habe ich einen Kater, der allerdings Freigänger ist. Im Sommer verbringt er sowieso die meiste Zeit draußen, in der kalten Jahreszeit ist er auch oft bei meinem Nachbarn.
Ins Schlafzimmer darf er nicht, ich mag Tiere im Bett nicht.

Genau gesagt ist mir das ziemlich Wurscht. Wenn ich richtig darüber nachdenke, war das bisher auch so gut wie nie ein Thema, ich wüsste nämlich überhaupt nicht, welche von den Männern, mit denen ich hier bisher Kontakt hatte, ein Haustier haben. Einzig und alleine bei meiner Affäre weiß ich das. Und der hat sogar 5 Hunde, 1 Katze und evtl. bald noch ein Pferd/Pony als Haustier. Stören tut es mich definitiv nicht, da ich a) Tiere mag, b) keine Allergie in der Richtung habe, c) selber zwei Kaninchen habe, d) er nicht nach Tier riecht oder jemals Tierhaare auf der Kleidung oder sonstwas hatte und e) ich mit seinen Haustieren überhaupt nichts am Hut habe, außer wir unterhalten uns mal kurz darüber...

Meine Tochter hat einen sehr großen Hund .
Der hat steht’s den neuen Partner seines Frauchens ins Visier genommen .
Ihn ignoriert, ist dazwischen gegangen .
Schuhe kaputt gebissen , fein säuberlich Knöpfe vom Hemd / Hose abgeknabbert
😳🤣🤣 schlimm war es .
Bei den jetzigen Partner ist nichts passiert , die zwei sind ein Herz und nee Seele von Anfang an 🤣

Tiere suchen wohl auch den passenden Partner für ihr Herrchen / Frauchen mit aus 😊😊🤣

Aber in einem Hundeforum wird sicher nicht so ausführlich übers vögeln geschnackselt wie in einem Schnackselforum über das Vögeln neben Hunden ...

ein wesentlicher Teil in einer Beziehung der nicht verschwiegen werden sollte.
Bei einem Kennenlern- Kaffee- Date ist mir das aber noch egal.

Das Haustier, dessen Haltung und Pflege, sagt sehr viel über seinen Besitzer aus.

Ich mag Katzenmenschen sehr gern.

@****ina
Das ist bei Reitern nicht anders