Mich stört gar nichts außer Tamtam. Man kann alles aufbauschen und ich wollte nur zu bedenken geben, dass Hunde auch Einschränkung bedeuten. Um das Tamtam hier nicht zu vergrößern, hier mein Beitrag von vorne:
Ich bin gerade wieder Hundesitter über Tage als Nichthundebesitzer. Und deshalb weiß ich, dass ich privat keinen Hund haben möchte, denn auch ein Hund hat Personal, nicht nur Katzen. Er ist ein Lebewesen, um das man sich kümmern muss und daher die eigene Bewegungsfreiheit begrenzt. Sogar beim Einkaufen ist das so. Entweder lasse ich ihn in der Wohnung und gehe dann extra mit ihm, oder ich kann nur in Geschäfte mit ihm, wo er erlaubt ist. Hier gab es einen kleinen Aufruhr in einer von außen zugänglichen Hotelgaststätte, weil ganz deutlich zu lesen ist, dass Hunde nicht erlaubt sind. Eine stark sehbehinderte Dame betrat die Gaststätte und wurde wegen ihres Assistenzhundes abgewiesen, was sie dann in der Zeitung publik machte. Dazu muss man allerdings wissen, dass rings um dieses Hotel sich eine Unzahl guter Gaststätten befindet, die Hunde zulassen und auch mit Wasser versorgen.
Ich habe das völlig wertfrei darstellen wollen, denn es ist geradezu witzig, mir die Wichtigkeit von Blindenführhunden und anderen Assistenzhunden erklären zu wollen. Wenn Hunde absolut unentbehrlich sind, dann als Assistenzhunde.
Noch etwas aus der hiesigen Tageszeitung: Ein Rottweiler , der seinen Besitzer vor Tagen in den Kopf gebissen hatte, wurde auf Beschluss des zuständigen Gremiums eingeschläfert- einfach wertfrei angemerkt!