Nicht die "unzähligen Möglichkeiten" sind das Problem.
Sondern "Perfektion".
Diese existiert, außer in einem an Hybris leidenden menschlichen Verstand, einfach nicht.
Es gibt nahe-Perfektion, aber natürlicherweise nichts was tatsächlich "perfekt" wäre.
Hätte es nach dem Urknall exakt so viel Materie wie Antimaterie gegeben, hätte also ein "perfektes Gleichgewicht" gegeben, wäre es nicht zur Bildung und Entwicklung von Sternen-Vorstufen... bis hin zu uns gekommen.
Die Ungleichheit macht es.
Und DESHALB gehen Menschen auch Beziehungen zu anderen Menschen ein. Nicht, weil sie mit sich selbst als "Perfektion" im Reinen sind.
Sondern "Perfektion".
Diese existiert, außer in einem an Hybris leidenden menschlichen Verstand, einfach nicht.
Es gibt nahe-Perfektion, aber natürlicherweise nichts was tatsächlich "perfekt" wäre.
Hätte es nach dem Urknall exakt so viel Materie wie Antimaterie gegeben, hätte also ein "perfektes Gleichgewicht" gegeben, wäre es nicht zur Bildung und Entwicklung von Sternen-Vorstufen... bis hin zu uns gekommen.
Die Ungleichheit macht es.
Und DESHALB gehen Menschen auch Beziehungen zu anderen Menschen ein. Nicht, weil sie mit sich selbst als "Perfektion" im Reinen sind.