Bei uns ist es ein Wechselspiel. Mal halte ich länger durch, manchmal komme ich recht zügig.
Wir haben noch nie die Zeit gestoppt, gefühlt würde ich sagen, dass sich Vorspiel und Verkehr ca. Die Waage halten.
Bei uns gibt es folgende Möglichkeiten
• ich komme zuerst und befriedige sie dann anders (lecken, reiben, fingern, Spielzeug,...)
• ich komme zuerst, wir legen eine kleine Vorspielpause ein und machen eine zweite Runde.
• ich komme zuerst und sie meint, sie schafft das jetzt nicht und wir kuscheln nur
• sie kommt zuerst und ich mache noch weiter bis ich komme
• sie kommt zuerst und ihr wird es zu viel, wenn ich weiter mache, also wechseln wir in den Handbetrieb (ob ich oder sie die Hand ansetzt ist ausgeglichen)
• wir kommen fast zeitgleich. Das passiert bei uns tatsächlich häufig, weil ich mich doch ganz gut steuern kann und wir beide den Orgasmus des anderen als springenden Kopfkino Punkt benutzen um selbst zu kommen.
• ganz selten kommt es vor, dass wir so lang Sex haben, dass sie zwei Mal kommen kann. Sie braucht mehr Pause zwischen zwei Orgasmen als ich selbst
Abschließend kann ich sagen. Ich komme eigentlich immer (bis auf wenige Ausnahmen). Sie kommt häufig, aber nicht immer und findet es trotzdem schön.
Wie du siehst sind die Möglichkeiten vielfältig. Ich kann ziemlich gut steuern, wann ich komme. Evtl muss ich dafür die Position, die Schnelligkeit, die Eindringtiefe, die Stellung oder mein Kopfkino verändern, aber ich kann es steuern.
Und sie eben so. Wenn sie möchte, und ich oben genannte Dinger nicht selbst steuern kann, kann sie mich schon schneller zum Kommen bringen (z.B. in der Reiterstellung, mit vaginaler Kontraktion und mit dem richtigen Dirty Talk).
Ergo ist mein Fazit: Ausprobieren und über den Tellerrand des klassischen Verkehrs hinausschauen.
Le Sybarite