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Schatz halts Maul...! Wenn Männer bevormundet werden...

Nur die Männer: Lasst ihr euch von eurer Frau/ Freundin bevormunden?

Dauerhafte Umfrage
@***su
ich bin sicher, du kennst dich mit der allierten kulturpolitik im nachkriegsdeutschland bestens aus.
auch verfolgst du aufmerksam und zielorientiert die politik der us-amerikanischen filmstudios.

auch bin ich fest davon überzeugt, dass du, als der film "top gun" in den achtziger jahren in die kinos kam und nach all den antikriegsfilmen plötzlich eine fundamentale richtungsänderung einlätete, sofort erkannt hast, das in den usa ein neuer wind weht.
dass es gilt, eine generation heranzuzüchten die darauf brennt, all die bilder real zu sehen; womöglich daran teilzuhaben.

wir erleben das ergebnis heute. in afghanistan, im irak etc.
willst du wissen, was in der welt in 10 jahren realität wird?
schau dir die zeitgenössische kunst an.

du unterschätzt die kultur als mittel der massenmanipulation gewaltig, wenn du den einfluß leugnest, denn die medien auf das selbstbild des mannes ausübt.
hmm..
Also geht ihr tatsächlich davon aus, daß die Jungs schon im Kindesalter systematisch "geschwächt" werden ? Also bewußt eingesetzte Methode?

Ich frage mich oft wenn ich derartiges immer wieder lese (ich meine das nicht abwertend) warum Männer trotz dieser eklatanten Missstände sich immer noch nicht tatkräftig für deren Änderungen einsetzen und sich um die Kindererziehung kümmern.

Es werden zwar langsam mehr, sind aber bei weitem noch zu wenige.
Könnte da nicht maßgebliches verändert werden? Sähe es dann anders aus?

Einfach Fragen die sich mir dazu immer wieder aufdrängen.

LG Emy
trotz dieser eklatanten Missstände sich immer noch nicht tatkräftig für deren Änderungen einsetzen und sich um die Kindererziehung kümmern.

Du vergisst aber die ganzen armen Schweine, die nicht soviel Glück hatten und evtl alleinerziehend bei Mama aufwachsen.
Wenn Männer bereits systematisch im Kinderalter geschwächt werden bzw. wurden, wie kommt es dann, dass fast aussschließlich Männer in den Führungspositionen sitzen? Da muss am "System" ja wohl mächtig was falsch gelaufen sein. *zwinker*
@Munchy
das regt mich immer zur frage an ...warum diese frauen das machen?
gut man trennt sich....warum dann alleinerziehend mit teilweise hartz4...?? soll sie doch dem vater das kind geben............???
Es werden zwar langsam mehr, sind aber bei weitem noch zu wenige
sehe ich nicht so. im gegenteil.
ich war genau so ein muster- ehemann und partner.
habe erziehungsauszeit genommen und den beruf zeitweise hintenangestellt. meine frau hatte jeweils nach der babypause gearbeitet. es war ihr egal, ob das kind von fremden erzogen würde.
ich hab´s nicht über´s herz gebracht.
heute hat sie eine tadellose karriere hinter sich und ich bin selbständig, aber nicht in meinem hochqualifizierten beruf.
dh, ich habe für die familie meinen beruf aufgegeben.
bin den weg vieler frauen gegangen. neueinstieg nach der babypause.

und weißt du was das schlimste daran ist?
es wird nicht honoriert.
und weißt du von wem am wenigsten?
von den frauen. allen voran von meiner.

meine söhne erziehe ich immer noch, aber inzwischen ANDERS.


wie kommt es dann, dass fast aussschließlich Männer in den Führungspositionen sitzen
das ist geschichtlich zu kurz gedacht.
das ist außerdem kein gegenargument.
es gibt sie zuhauf, die dominanten männer.
aber das "system", wie du schreibst, wirkt genau in die geschilderte richtung.
Achherrje....das klingt fast so, als würden wir Frauen es nur drauf anlegen, unsere Söhne zu "Schwächlingen" erziehen... *blauesauge*
Das glaube ich nicht...die meisten Mütter lieben doch wohl ihre Kinder und möchten ihnen alles mitgeben, was ihnen hilft, starke, selbstbewusste, selbständige und glückliche Erwachsene zu werden....und DAS ist es doch eigentlich, was wir uns auch für und von den Männern an unserer Seite wünschen.
Bin ich der einzige der sich im falschen Film wähnt,
So langsam frage ich mich ob einige tatsächlich meinen was sie hier schreiben...


Um mal so einige absolut schwachsinnige Ideen anzusprechen:

• Frauen verweichlichen seit neuestem unsere Kinder

Was für ein Unsinn, Frauen haben schon immer die Kindererziehung übernommen, nun auf einmal weichen Frauen die männlichen Gene auf.
Ihr habt sie nicht alle...

@******man, sorry aber du drehst völlig frei...

Natürlich orientiert sich Hollywood an der Politik wie sollte es auch sonst sein? Dein Geschwafel von einer Weltverschwörung der dominanten Frauen ist nicht nur paranoid, ne sie ist auch noch lächerlich.

"schau dir die zeitgenössische kunst an." was den da genau?

Ich weis gar nicht ob ich mich totlachen oder die Jungs mit den Zwangsjacken bescheid geben soll.



Ich bin ein Mann, kann meine Männlichkeit behalten obwohl ich zu meinen Emotionen stehen kann. Der Hass auf gleichberechtigte Frauen der hier immer wieder durchkommt halte ich für absolut widerlich.
Es kann nicht sein, dass einige Männer tatsächlich ihre Männlichkeit durch das Denken und Handeln von Frauen gefährdet sehen.
Wie männlich können diese Waschlappen sein, dass sie Frauen in die Verantwortung für ihr Selbstwertgefühl nehmen.

"Neue Männer braucht das Land..." wahrscheinlich stimmt dass...
wenn ich mir anschaue was für Heulsusen hier schreiben.

LG
Brian
die meisten Mütter lieben doch wohl ihre Kinder und möchten ihnen alles mitgeben, was ihnen hilft, starke, selbstbewusste, selbständige und glückliche Erwachsene zu werden

viele mütter leiden aber in ihrer beziehung und da ist der tenor oft:
so, wie dein vater, wirst du mir aber nicht.
außerdem, du wirst lachen. mütter identifizieren sich vielmehr mit ihren potentiellen schwiegertöchtern (also mit den frauen), als mit ihren söhnen, nach dem motto: erst kommt das eigenen geschlecht, dann das eigene kind (sohn)

aber darum geht es hier ja eigentlich nicht.

dominante frauen lassen ihren mann UND ihren sohn spüren, dass diese unzulänglich in ihren augen sind.
klar, lieben sie ihre söhne. aber eben so: mann, sei anders (nicht du selbst), denn nur so kann ich dich lieben.

so aber, werden die jungs nicht selbstbewußter *nene*
das ist außerdem kein gegenargument.
es gibt sie zuhauf, die dominanten männer.
aber das "system", wie du schreibst, wirkt genau in die geschilderte richtung.

Wieso soll das kein Gegenargument sein? Wenn laut "System" die Männer von kleinauf runtergemacht werden sollen, aber nahezu alle Positionen die Führungsstärke verlangen von Männern besetzt werden, dann ist es doch schon alleine eine Sache der Logik, dass dieses "System" versagt haben muss. Denn ansonsten hätten ja mehr Frauen durchkommen müssen.

Und zu Erziehungsurlaub, etc. pp. ... stimmt, es wird nicht honoriert in dieser Gesellschaft. Ein Mann der Elternzeit nimmt wird heute immer noch als Exot wahrgenommen. Da nutzen sich die alten Rollenmuster nur langsam ab. Wird wohl noch eine Weile dauern, bis dieses Doppeldienermodell restlos anerkannt ist.
Damit es anerkannt wird, dafür kann man selbst sorgen - indem man die Kinder so erzieht, dass sie dieses Modell selbst favorisieren und das Modell "einer bringt das Geld nach Hause" als veraltet wahrnehmen.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Natürlich orientiert sich Hollywood an der Politik
umgekehrt brian, umgekehrt. hollywood bereitet die politik vor.

aber warum wirst du immer so persönlich und beleidigend.
es sind aspekte, nichts weiter. genau, wie deine.
wer sagt dir, dass ich so ein waschlappen bin?
weißt du, wie ich lebe?
vielleicht gar selbstbestimmter und partnerschaftlicher, als du.
ich schreibe gerne unbeuem und provozierend.
es sind meistens die toleranten unter den usern, die das nicht abkönnen.
aber damit meine ich nicht dich *zwinker*

PS: die bedeutung des wortes "wähnen" nachschlagen, bevor anwenden.

aber jetzt muß ich wieder was schaffen.
damit mein selbstbestimmtes leben eine grundlage behällt und ich nicht von irgendsoeiner dominanze bevormundet werde *haumichwech*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
ganz ehrlich, ich hatte in meinem Alltag mit Kind (und ich habe einen Sohn) noch nie und nirgends den Eindruck, dass kleine Jungen erzieherisch künstlich kurz gehalten wurden...

Vielleicht hatte ich einfach nur Glück dass mir so etwas noch nicht begegnet ist. Aber irgendwie glaube ich, aus meiner Sicht, dass es doch eher die Ausnahme ist und nicht die Regel, dass Jungen nicht mehr Jungen sein dürfen.
die armen männer
ähem... wieso wird hier gefragt, männer warum lasst ihr euch das gefallen?! das ist doch nur die frage des verständnisses und ob man die meinung eines anderen akzeptiert...

männer reden mindestens ganausoviel wie frauen... ohja... (ich weiß wovon ich rede und die die mich hier drin kennen die wissen das auch) *haumichwech*
das heißt aber nicht, dass mann oder frau mehr zu sagen hat in einer beziehung...ganz egal wer der moderator von beiden ist...

aber jeder weiß, dass männer recht bequem sind und reden dann nicht gern wenn es um beziehung und noch viel mehr um probleme geht...
dann müssen die frauen reden...
das ist dann leider nunmal so: die frau lässt den frust ab und damit sie auch wieder aufhört, hält er lieber still...

zu diesem thema kann man sich die finger wund schreiben oder einfach ein buch lesen... *lol*

lg
*********minus Mann
11 Beiträge
Es ist doch seltsam
Hallo *g*

Also da hier immer vieles verallgemeinert wird (zumindest kommt es mir so vor), hier etwas von mir über mich (natürlich sehen wir uns gern wie wir das möchten, ich versuche so ehrlich wie möglich zubleiben):

Also ich bin selbst von meiner alleinerziehenden Mutter großgezogen und sie ist eine sehr dominate Frau. Das ich davon nicht einigen Knacks weg habe möcht ich wohl mal nicht bestreiten *zwinker* Aber das Thema hat mich zurück blicken lassen auf meine vergangenen Beziehungen, ich hatte immer Mädels die die die Schnauze aufgerissen haben, auch zudem war ich immer der der abgeschleppt wurde (naja einmal hab ichs auch geschafft xD) und doch sind alle Beziehungen zwischen meinem 15 und 17 Lebensjahr zubruch gegangen, da ich mir nichts sagen lassen hab. Aber da ich mir auch mal etwas längeres als 4 wochen gewünscht habe, bin zurückhaltender geworden. Hab versucht einen auf Frauenversteher zumachen, ging in der nächsten Beziehung auch 7 Monate gut, ich war ihr sogesehen richtig hörig, bis sie nen neuen hatte und ich ihr dann fast noch nen halbes Jahr hinterhergelaufen, weil ich nicht so seien wollte wie andere Männer (hört sich komisch an aber ist doch so als Medien gestörtes Kind der 90er Jahre, hast du doch nur gehört Männer sind so scheiße). Hatte dann auch ne menge Freundinnen, aber keine Beziehung mehr und als mir das ständige genörgel und gejammer dieser über ihre Freunde wie scheiße sie doch sind und ... aber selbst nichts dagegen tun wollten (am besten war immer der spruch "aber ich liebe ihn doch") auf den Sack ging. Habe ich versucht aus der Opferrolle wieder zuentkommen, hineinzukommen ist nicht schwer, das austreten dagegen sehr (was ein Klugscheißerspruch). Habe mich dann von allen Frauen zurück gezogen, um mich selbst wieder zufinden. Nun bin ich seit 3 Jahre Solo, aber das allein sein ist auf dauer echt scheiße, ich bin kein Kind von Traurigkeit, nur habe ich jetzt verlernt wie man mit Frauen redet, aber Bevormunden lassen, wenn es gegen meine Natur geht würde ich jetzt nicht mehr machen. Das was ich für Frauen mach, mach ich weil ich es möchte, aber eigener wille muss sein.

Fazit: Es spielen viele Dinge eine Rolle bei der Entwicklung eines Pantoffelhelden und vorallem die eigene Mentalietät des Mannes *baeh*

Ich hoffe ich bin nicht zuweit abgeschweift vom Thema xD

In <3 o_0li

Noch eins ich persönlich finde das vorallem die Medien und die hoch gepuschte unterdrücken der Frau und die daraus folgede Emanzipation eine große Rolle in dem ganzen Spielt.
es doch schon alleine eine Sache der Logik, dass dieses "System" versagt haben muss. Denn ansonsten hätten ja mehr Frauen durchkommen müssen.
da hast du schon recht. gegen die natur der dinge kommt man nicht so ohne weiteres an.
was aber nichts an der tatsache ändert, dass dies fundamentaler bestandteil der politik ist. oder zumindest war.

auch bin ich der meinung, dass sich das ganze wieder dreht.
sehr zu meinem leidwesen, muß ich sagen.
ich erlebe wieder unterwürfige mädchen und machohafte jungens.

aber das thema ist sehr komplex.

außerdem fühlen sich hier so manche angepisst und da bin ich doch zu wenig dominant, um sich damit mit amusement herumzuschlagen.
geh ´was schaffen *zwinker*
Es gibt keine breit angelegte und schon gar keine funktionierende Verschwörungstheorie welche als bewusstes Ziel hat Männer "klein zu halten".

Wie Frau ihre Kinder erzieht, mit welchen Zielen, welcher inneren Haltung usw hat etwas mit ihrer ganz persönlichen, individuellen Lebenssituation und ihren eigenen Erziehungserfahrungen zu tun.

Aus meinem eigenen Umfeld kann ich nicht von unterjochten heranwachsenden Männern berichten. Eher von kleinen Kronprinzen (was ich ganau so schlimm finde)

Es gibt Menschen die sich nicht einsetzen, durchsetzen können auch und vor allem nicht für ihre ganz persönlichen belange, dies ist jedoch geschlechtsneutral und bei Mann wie Frau zu finden.

ach und, Männer die Erziehungsurlaub nehmen werden vorwiegend von Männern belächelt.

So erlebe ich es und ich arbeite vorwiegend nur mit Männern zusammen.

LG Emy
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******ipp:

das deckt sich in allem Punkten mit dem was ich im Alltag erlebe.

Besonders das mit den Kronprinzen, die alles dürfen und deren Schwestern, die dauernd diszipliniert werden.

UND mit den Männern, die sich für ihre Familien einsetzen und dafür Druck kriegen, vor allem von männlichen Freunden und Arbeitskollegen bzw. Vorgesetzten.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
außerdem, du wirst lachen. mütter identifizieren sich vielmehr mit ihren potentiellen schwiegertöchtern (also mit den frauen), als mit ihren söhnen, nach dem motto: erst kommt das eigenen geschlecht, dann das eigene kind (sohn)

"Am Anfang aller großen Dinge steht eine Frau" - dieses Zitat des französischen Dichters Alphonse de Lamartine ist ein Kompliment an alle Mütter. Sie schenken das Leben und begleiten und lenken die Entwicklung vom Dreikäsehoch bis zum Erwachsenen. Oft gibt es zwischen Müttern und Söhnen eine Bindung, zwischen die kein Blatt Papier mehr passt. "Studien haben gezeigt, dass die Bindung zwischen Mutter und Sohn besonders eng ist", sagt Martina Wirtz, Ärztin und Familienberaterin aus Aachen. So werden Jungs häufig länger gestillt als Mädchen. "Sie werden auch länger gefüttert und mehr bekuschelt", sagt Wirtz. Das bedeutet aber nicht, dass Söhne generell bevorzugt werden. "Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter kann genauso intensiv sein, sie gestaltet sich aber anders."
Mutter ist die erste große Liebe

"Die Mutter ist die erste große Liebe im Leben eines Mannes", sagt Martina Wirtz. Auch Alain Braconnier, Psychotherapeut und Autor aus Paris, schreibt in seinem aktuellen Buch: "Ein Mann wird sich immer an seine Mutter erinnern, an ein Kleid, das sie trug, an eine Frisur, die er bei ihr sah, an einen Duft, den er an ihr wahrnahm." Eine große Liebe, die bei vielen Müttern jedoch auch zu Bedenken führt: "Wie eng darf die Bindung zu meinem Sohn überhaupt sein?" Ganz anders als bei Mädchen fürchten Mütter, ihren Sohn zu sehr zu verhätscheln und ihn zu verweichlichen.

Quelle : eltern.t-online.de
Buchtipp: Alain Braconnier, "Mutterliebe. Warum Söhne starke Mütter brauchen"

@***an:
@******man, sorry aber du drehst völlig frei...
*bravo* *top2*

gruß,
Wieso soll das kein Gegenargument sein? Wenn laut "System" die Männer von kleinauf runtergemacht werden sollen, aber nahezu alle Positionen die Führungsstärke verlangen von Männern besetzt werden, dann ist es doch schon alleine eine Sache der Logik, dass dieses "System" versagt haben muss. Denn ansonsten hätten ja mehr Frauen durchkommen müssen.
Moment! Die Männer wurden nicht niedergemacht, sondern zu autoritären Menschen erzogen. Da heißt: Sie unterwerfen sich ebenso bereitwillig einer Autorität wie sie selbst den Autoritären markieren. Und: Frauen wurden ja nicht etwa gestärkt - nein, sie haben es NOCH schwerer. Darum ist das kein Gegenargument, hanjie.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
@***ly:

So erlebe ich es und ich arbeite vorwiegend nur mit Männern zusammen.

Und ich bin der einzige Vollzeithausmann, sonst sind alles Hausfrauen. Also im Kiga und Schule. Und ich habe mich bewust dafür entschieden und meinen Beruf nach 18 Jahren an den Nagel gehängt. Bin aber gerne unter " meinen " Hausfrauen *ggg* .

gruß,
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
dominante frauen lassen ihren mann UND ihren sohn spüren, dass diese unzulänglich in ihren augen sind.

was, bitte, ist das denn für eine gequirlte hühnerkacke?

viele dominante frauen sind zur dominanz verdammt, weil ihre männer keinen arsch in der hose haben!

und dann stehen sie da und sollen söhne erziehen.
und wer sagt ihnen, wie das gehen soll?
@***ly und Sina: HEUTE werden die Jungs nicht mehr so erzogen, dass sie kuschen müssen. Aber etwas anderes geschieht, das ist gesellschaftlich unbestritten: Sie bekommen neue Werte mit, die auf eine feminisierte Welt zielen. Jungs sollen diskutieren, statt zu kloppen. Sie sollen konstruktiv und nicht destruktiv sein. DAS ist ein echtes Problem.

Und GERADE, weil immer noch geglaubt wird, dass man Jungs zu ebenso netten Menschen erziehen soll, wie sie die Mädchen ja schon immer waren, müssen wir mit Bildungsverlierern, mit gesellschaftlichen Verlierern leben, die nicht mehr sie selbst sein dürfen.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
@Jovio
hm... bei uns zuhaus ist das anders.

das mädchen ist der sich prügelnde kobold
und der junge der sensible träumer...

irgendwas mach ich wohl falsch!
a_müsant, die heftigen reaktionen. *haumichwech*
ja, welche meinung habe ich denn nun? *gruebel*
Also, wenn ich mir meine Umgebung hier so ansehe, dann sind verdammt viele Jungs "sie selbst". Inklusive des Machogehabes und Aufplusterns vor den Mädchen, das ihnen ja eiiigentlich nicht mehr anerzogen wird, wa? *zwinker*

Ich denke, mit Allgemeinmeinungen kommen wir hier nicht weiter. Fakt ist, dass es Männer gibt die sich unterbuttern lassen. Fakt ist aber auch dass es Männer gibt bei denen es nicht so ist.

In eine Erziehung anderer kann man meist sehr schlecht hineinsehen - man sieht meist nur das Ergebnis derselben. Aber woher will man denn bitte wissen, was anerzogen und was Charakterzug ist? Diese Frage, ob und welche Verhaltensweisen angeboren oder anerzogen sind, ist ungefähr so alt wie die Menschheit.

Werden die Jungs nun trotz oder wegen der hier so propagierten Erziehung selbstbewusst oder wahlweise auch unselbstbewusst?
Ich behaupte: Es lässt sich nicht aufschlüsseln, weil zum Großwerden zu viele Einflüsse von außen vorliegen. Da hier nun auf einen Nenner zu kommen (oder Konsens), gleicht der Quadratur des Kreises. Genauso könnte man fragen, warum bei Zwillingen das eine Kind bei eigentlich gleicher Erziehung völlig anders wird. Und selbst diese Frage haben die Experten noch lange nicht beantworten können, trotz jahrzehntelanger Forschung.
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