Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1287 Mitglieder
zur Gruppe
Die Zweite Frau
2504 Mitglieder
zum Thema
Was hält Euch in Eurer Ehe / Beziehung298
Verfolge gerade den Beitrag zur Frage nach der idealen Affaire bzw.
zum Thema
Dates bzw. Beziehung mit in Beziehung lebenden Männern451
Liebe JOY-Mitglieder, mich interessiert eure Meinungen und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schatz halts Maul...! Wenn Männer bevormundet werden...

Nur die Männer: Lasst ihr euch von eurer Frau/ Freundin bevormunden?

Dauerhafte Umfrage
********2_by Mann
1.813 Beiträge
das mädchen ist der sich prügelnde kobold
und der junge der sensible träumer...

Ist bei uns genauso. Wobei ich als putzender, kochender, kinderbetüttelnder Hausmann wahrscheinlich gar kein richtiger Mann bin und deshalb meine Kurzen so sind. Macht mich jetzt echt traurig ... *heul*

gruß,
Es lässt sich nicht aufschlüsseln, weil zum Großwerden zu viele Einflüsse von außen vorliegen. Da hier nun auf einen Nenner zu kommen (oder Konsens), gleicht der Quadratur des Kreises
*top*
es macht dennoch spaß, sich die köpfe heißzuschreiben.
aber als nächstes schreibe ich: ja, das sehe ich genauso
oder
dem ist nichts hinzuzufügen
oder
das hast du perfekt auf den punkt gebracht.

nee nicht mein ernst.
mann soll doch sich behaupten und seine meinung vertreten.
hab ich mal gelesen.
ja, in diesem thread `*g*
Sie bekommen neue Werte mit, die auf eine feminisierte Welt zielen. Jungs sollen diskutieren, statt zu kloppen

Ich schliesse mich dir an Jovio *haumichwech*

ne Schmarn besser noch du hast es perfekt auf dem Punkt gebracht
man soll doch sich behaupten und seine Meinung vertreten

Das bedeutet jedoch nicht, dass der Inhalt der Meinung nicht überprüft oder auch von dir selbst immer wieder überarbeitet werden sollte.

Sie bekommen neue Werte mit, die auf eine feminisierte Welt zielen. Jungs sollen diskutieren, statt zu kloppen

Ok, dann oute ich mich jetzt mal als verweichlichter weibischer Mann -> da ich Gewalt als Konfliktlösung konsequent ablehne.
Ich teile meine Welt nicht in
feminin -> weich und diskussionsfreudig und
männlich -> hart und durchsetzungsstark,

sondern in denkend und dämlich.

Gewalt ist eindeutig dämlich und immer ein Ausdruck von Hilflosigkeit nicht von Stärke.
Unser Drei sind
alle einzigartig.
Jeder anders trotzdem mit gleicher Liebe und Erziehung gewachsen.
Und einer davon ist sicherlich auch irgendwie auf dem Weg ein Dominanter Mann zu werden.
Trotzdem ist er mit seine 13 Jahren in der Lage zu erkennen, daß
die inneren Werte eines Menschen zählen.
Hat ein unbeschreibliches Gerechtigkeitsempfinden, und eine für mich unbeschreibliche Sozialkompetenz wenn es um seine "Leute" geht.
Sein Behinderter Bruder wird von ihm seit er 5 ist beschützt und verteidigt, wir haben daß nicht so an ihn herangetragen, es kam aus ihm heraus. Aber Mutti mal zur Hand gehn nur unter "Androhung" einer ihm schmerzenden Sanktion wie PCVerbot.
Der "Kleine" wiederum merkt von sich aus, ups Mutti ist ganz schön geschlaucht heute, und fängt dann von sich aus an zu wühlen, kochen oder mir sonst irgenetwas abzunehmen.
Natürlich muß ich auch mal laut werden, mal Nein sagen.
Aber im Grunde versuchen wir unsere Jungs mit ihren Bedürfnissen wahr zu nehmen und in Liebe erwachsen werden zu lassen.

Was wir aber schon heute sicher wissen, jeder wird sein späteres Leben für sich bestreiten, der eine so der andere anders.

Trotzdem glaube ich nicht, daß sie sich so "Bevormunden" lassen werden, wie es die Threadstellerin gemeint hat.
Sie werden Kompromisse eingehen, und keine EGOschweine im Sinne von: alles was ich sage ist Richtig.

Und auch wenn ich manchmal bei mir denke verdammt warum machen die nun schon wieder nicht das was ich möchte, so bestätigen mir immer wieder die Menschen von außen, ihr habt feine Jungs.
Also kann unsere Erziehung ja doch nicht so schief laufen oder ?

Trotzdem finde ich es schon seltsam wie man bei vielen verschiedenen Themen hier von Höckchen auf Stöckchen kommen kann. *smile*
LG YOYO
Gewalt ist eindeutig dämlich und immer ein Ausdruck von Hilflosigkeit nicht von Stärke.
Brian. Wir reden in diesem Zusammenhang nicht von Erwachsenen. Sondern von Jungs. Und "Kloppen" ist in einer Jungswelt nicht "Gewalt", sondern adäquater Ausdruck ihres Jungs-Seins. Das ist es ja, was diese Feminisierung der Erziehung ausmacht: Die Verwechslung des für die Entwicklung notwendigen Raufens und Rangelns mit "Gewalt".
Sie bekommen neue Werte mit, die auf eine feminisierte Welt zielen. Jungs sollen diskutieren, statt zu kloppen. Sie sollen konstruktiv und nicht destruktiv sein. DAS ist ein echtes Problem.

Wieso ist es ein Problem "Menschen" bei zu bringen, daß "sich prügeln" nicht unbedingt die richtige Lösung ist um zu erreichen was man möchte?
Wieso empfinden solche neuen? "Werte" Männer als feministisch und als Bedrohung ihres männlichen Selbstbewußtseins?

Über was definiert ihr Männer euch dann in eurem Mann sein selbst?

Die Zeiten wo die Mädchen mit rosa Barbies zu spielen haben und Jungs sich prügeln müßen damit sie zu selbstbewußten Männern heranwachsen sind vorbei.

Die absolut autoritären Erziehungszeiten genau so wie die absolut antiautoritären.

Somit haben wir den absoluten Luxus der Freiheit unsere "Erziehungswege" selbst zu gestalten und die Aufgabe selbst Wege und Werte zu finden mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.

Emy
Aber etwas anderes geschieht, das ist gesellschaftlich unbestritten: Sie bekommen neue Werte mit, die auf eine feminisierte Welt zielen. Jungs sollen diskutieren, statt zu kloppen. Sie sollen konstruktiv und nicht destruktiv sein. DAS ist ein echtes Problem.

Nunja - irgendwie macht es doch auch Sinn, Konflikte verbal zu klären und nicht direkt die Fäuste zu schwingen, oder?*gruebel*
Soweit ich weiss, ist es gesellschaftlich auch nicht soo gut akzeptiert, wenn man(n) bei jeder Auseinandersetzung erstmal die Nase des Kontrahenten plattklopft...könnte, sofern man(n) diese Praxis als Jugendlicher oder Erwachsener fortsetzt, ziemlich schnell zu Konflikten mit dem Gesetz führen. Klar, man muss sich im Zweifel wehren können (Karate oder KungFu oä. ist ne prima Sache für kleine Jungs und Mädchen)...aber man muss die Schlägerei nicht unbedingt selber anfangen...auch nicht als Kind. Freundschaftliches Gerangel unter Jungs ist wieder ne andere Geschichte.
@***an
Ok, dann oute ich mich jetzt mal als verweichlichter weibischer Mann -> da ich Gewalt als Konfliktlösung konsequent ablehne.



komisch das du uns schon wieder einen Schrit vorraus bist wer sprach denn nun schon von Gewalt !!!
Ah ok Gerangel im Kindergarten ist ja im pädagogischen Sinne schon höhere Gewalt.
Hast du dir mal überlegt das bei Kinderen evtl gar kein Konflikt da ist, sondern das dieser nur von den Eltern gemacht wird.!

bei den Kits geht es um was anderes als bei den dämlich denkenden ....
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Gewalt ist eindeutig dämlich und immer ein Ausdruck von Hilflosigkeit nicht von Stärke.
Grübel, na dann @Brain möchte ich Dich mal erleben, wenn sich jemand ernsthaft an Deiner Freundin, Frau, Partnerin vergreift.
Emy, Yaelle... wir reden von der Jungs-Erziehung, nicht von Erwachsenen. Ich z.B. konnte noch jungstypisch aufwachsen und ich war einer, der sich begeistert mit allen "gekloppt" hat. Das ist nicht Gewalt im erwachsenen Sinne. Das ist ein offfenbar genetisch vorgegebener Entwicklungsschritt. Schaut, wie sich kleine Hunde und Katzen balgen... das gibt in keiner Weise ihr späteres Verhalten wider.Ich selbst bin überzeugter Pazifist und Gewaltgegner. Und das hat man nicht erreicht, indem man mir in der Kindheit vorbeugend "Gewalt" verbot.
Grübel, na dann @***in möchte ich Dich mal erleben, wenn sich jemand an Deiner Freundin, Frau, Partnerin vergreift.

hmm evtl ein Buch über Konfliktlösungen ? oder mal wieder hinsetzen und reden reden reden...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Meines Erachtens gibt es keine "feminisierte" Welt.

Es gibt eine Welt, die zum Glück nicht mehr so patriarchisch geprägt ist wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Es gibt eine Welt, der klar geworden ist dass eine Frau nicht weniger wert ist als ein Mann, dass es keinen Grund gibt ihr weniger Rechte einzuräumen als einem Mann. Dass es ok ist, Karriere UND Kinder zu wollen und dass man deswegen nicht unheimlich mies in einem von beidem ist. Die Welt hat gelernt, Leistung von Frauen, Wissen von Frauen, Bildung von Frauen anzuerkennen.

In weiten Teilen zumindest. Solange es noch viele Länder gibt, in denen es Frauen nicht erlaubt ist, ohne männliche Begleitung das Haus zu verlassen, in denen Männer den Frauen vorschreiben wie lang das Haar und wie kurz der Rock sein "darf"...

solange leben wir nun wirklich nicht in einer feminisierten Welt.

Ich werde meinem Sohn auch beibringen, dass sich Konflikte mit Worten lösen lassen und Schläge keine sozialverträgliche Lösung darstellen.

Ich halte das nicht für feminisiert, ich halte das für einen gesunden Denkansatz.

Tja, so bin ich halt.
Männer sind genau so individuell wie wir.

Warum sollte es keine devoten Männer geben, die in solche Situationen hineinrutschen, nachdem sie der weiblichen Dominanz anfangs noch einen erotischen Reiz abgewinnen konnten?

Das gibt es doch umgekehrt auch oft genug:
Sexuell mehr oder weniger devote Frau findet es anfangs ganz reizvoll, vom Kerl "bevormundet" zu werden, solange es keine ernsten Meinungsverschiedenheiten gibt, bei denen sie dann doch gern wieder auf Augenhöhe diskutieren würde.

Aber es gibt natürlich auch Menschen beiderlei Geschlechts, denen das gar nicht so sehr fehlt, weil es auch ganz gemütlich sein kann, nicht selber denken und keine Entscheidungen treffen zu müssen.

Mein erster Freund hat geradezu erwartet, dass ich ihn bevormunde. Er hat ständig nach meinen Wünschen gefragt, wo ich definitiv etwas anderes von ihm erwartet hätte (Spontanität; Leidenschaft; Unberechenbarkeit) und ist mit mir auf Geburtstagsparties von Leuten gegangen, von denen er mir hinterher erzählt hat, dass er sie gar nicht mochte, aber eben meinetwegen mitgegangen ist.

Für mich war das der Anfang vom Ende, weil ich gar keine Lust hatte, einen Mann zu bevormunden - jedenfalls nicht den, mit dem ich ins Bett gehe. Aber ich bin eben auch eher devot.
@Jovio
Sofern es um Gerangel, Kräftemessen, körperliche "Kampf"-SPIELE unter Jungs geht, stimme ich Dir zu. Das machen Jungs und brauchen Jungs und in den allermeisten Fällen protestieren beide Kämpfer lauthals und in grösster Eintracht gegen die spassverderbende Mutter, die aus Sorge um die heile Haut der Kleinen die Sache stoppen will...*ggg*
DAMIT habe ich mich abgefunden und lass es laufen....mit nem halben Auge drauf, sag ich mal. Manchmal steigern sich Kinder auch rein und übersehen, wanns wirklich gefährlich werden kann....dann muss Mama zwischendurch drauf hinweisen, dass sie lieber keine langen und spitzen Stöcke zum Fechten nehmen sollten..... *oh2*

Was ich dagegen eher ablehne, ist, wenn schon Kinder glauben, KONFLIKTE schnell und einfach durch "draufhauen" lösen zu müssen...denn in dem Fall geht es ihnen nicht einfach ums Rangeln und Kräftemessen, sondern darum, den anderen mit Gewalt zu "überzeugen"......wovon auch immer. Das ist eine völlig andere Intention.
@***io ich differnziere das durchaus ähnlich wie Du.

Aber, gibt es für ein gesundes männliches Selbstbewusstsein auch andere Argumente als jenes das Jungs sich eben im Kindergarten und in der Schule frei ihren genetischen Bedürfnissen rangeln dürfen/müßen?

Wo findet sich Mann als Mensch denn selbst zwischen Macho und Weichei?

Emy
Danke Yaelle !!
Das unterschreibe ich!
******ose Frau
1.246 Beiträge
....
weil ich gerade lese "schatz halts maul...es gibt ein lied von "sven van thom- schatz halts maul"

und ja es gibt wirklich frauen die meinen sie müssten immer für ihren freund und mann mit reden und dazu passt das lied von sven van thom ganz gut
@**y und Yaelle... Konflikte nicht mit Raufen lösen... stimmt... das ist Teil unserer Zivilisation, das soll den Kindern schon vermittelt werden. Nur ist es ein schmaler Grat bis zum Rauf-Verbot schon kleinster Auseinandersetzungen, die zum Konflikt hochstilisiert werden. Und schon sind wir wieder bei der "nicht artgerechten" Erziehung von Jungs.

Aber, gibt es für ein gesundes männliches Selbstbewusstsein auch andere Argumente als jenes das Jungs sich eben im Kindergarten und in der Schule frei ihren genetischen Bedürfnissen rangeln dürfen/müßen?
Ich glaube schon, dass es da noch mehr Argumente gibt. Warum die Frage?
@yaelle
Was ich dagegen eher ablehne, ist, wenn schon Kinder glauben, KONFLIKTE schnell und einfach durch "draufhauen" lösen zu müssen...denn in dem Fall geht es ihnen nicht einfach ums Rangeln und Kräftemessen, sondern darum, den anderen mit Gewalt zu "überzeugen"......wovon auch immer

das machst du auch sehr richtig und handelst auch nur menschlich Gottseidank. ;-),dabei darft du aber eins nie vergessen, daß die Gewalt als Möglichkeit im Menschsein verankert ist und das wird wohl niemand hier leugnen können.!
Gewalt ist doch keine einmalige Erscheinung in unserer Gesellschaft.!!Die hat und wird es auch immer geben... auch noch in 50 oder 100 jahren

Was der Mensch bzw der Junge/Mädchen letzendlich daraus macht liegt auch an seiner Phantasie seiner Umwelt seiner moralischen Verpflichtung und evtl. an der Ethik und nicht nur an der artgerechten Erziehung
Warum die Frage?

Weil ich sie bisher gerade von Männern vermisse?

Was braucht ein kleiner Junge ausser Raufen um ein selbstbewusster Mann zu werden? *zwinker*

Frauen scheinen es ja "falsch" zu machen.

Ja es gibt heute die Girlsday wo Mädchen in speziellen!? Männerberufen rein schnuppern können.
Dies gibt es aus einer berechtigten Entwicklung heraus und schadet niemandem.

Wo sind die Väter die sich bei den Elternabenden einsetzen um sich dafür stark zu machen, daß es solche Dinge auch für IHRE Jungs gibt?

usw....... *zwinker*

LG Emy

PS: Frauen haben ihre Situation der Benachteiligung geändert, ein Prozess der Jahrzehnte dauerte.

Männer können ähnliches für sich in Gang setzen , aber sie müssen es eben tun.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Wer sich bevormundet fühlt, der sollte sich auch mal fragen, ob er denn in irgend einer Weise bereits in die Entscheidung über eine Sache mit einbezogen wurde.
Und wenn er diese Frage mit ja beantworten muss, dann sollte er / sie sich auch die Frage stellen, wie oft von der eigenen Position aus, die Antwort lautete:

*pfeil* ist mir egal,
*pfeil* entscheide du,
*pfeil* weiß nicht (auch nach drei Wochen der Entscheidungsfindung),
*pfeil* mal sehen......

und und und!

Ebenso sollte man mal rekapitulieren, wie oft man den Partner in Entscheidungsfragen und kniffligen Situationen vorgeschickt hat, um hernach dann altklug an den den gemachten Fehlern herumzukritisieren und dies als Eigenkonditionierung angenommen hat.
Bevormundung kommt nämlich in den seltensten Fällen aus heiterem Himmel.

Und zur Gewaltfrage:
Klar, Gewalt ist das Ende der Diskussion und damit immer die schlechteste Lösung.
Wer würde dem nicht zustimmen!

Aber da wo gar keine Diskussion möglich oder gewollt war, kann Gewalt, wenn Gewalttätige erkennen müssen, dass sie damit nicht durchdringen können, auch der Beginn einer zwangsläufigen Diskussion sein.
Und deshalb meine ich, dass es zur ganz normalen Erziehung von Mädchen und Jungen gehört, zu lernen, dass Worten notfalls auch eine (Gewalt)Konsequenz folgen kann (und manchmal auch unbedingt sollte). Und wann man dazu im Recht ist.

Viel wichtiger ist aber die Erziehung zum Mut der Initiative in der Gelassenheit, dass Fehler zwar vermeidbar sind, aber zum Tagesgeschäft gehören.
Dann lernt man auch den Mut zur Entscheidung.
Was der Mensch bzw der Junge/Mädchen letzendlich daraus macht liegt ... an der Ethik und nicht nur an der ... Erziehung
Ethik kommt ja nicht aus dem luftleeren Raum. Sie ist auch Ergebnis der Erziehung.

dabei darft du aber eins nie vergessen, daß die Gewalt als Möglichkeit im Menschsein verankert ist und das wird wohl niemand hier leugnen können.!
Gewalt ist wie Mord eine menschliche Möglichkeit, die keiner will. Gewalt ist zu ächten.

Und deshalb meine ich, dass es zur ganz normalen Erziehung von Mädchen und Jungen gehört, zu lernen, dass Worten notfalls auch eine (Gewalt)Konsequenz folgen kann (und manchmal auch unbedingt sollte). Und wann man dazu im Recht ist.
Und auch das stimmt! Der Besitz der Waffe "Gewalt" ist noch nicht Gewaltanwendung, sondern notwendiger Selbstschutz.
Ich fass dann mal zusammen...
heutzutage werden sehr viele Männer von ihren Frauen unterdrückt und ihr die Voraussetzungen später ihren Willen zu brechen werden schon im Kindesalter verankert.

Damit dieses gelingt nur durch eine nicht organisierte jedoch aber gut operierende Übereinkunft von Mütter, Kindergärtnerinnen und Leherinnen die ihre Beziehungen bis nach Hollywood ausgedehnt haben und so die Politik der USA und damit der ganzen Welt beeinflussen.

Ausdruck dieser feministischen Verschwörung sind z.B. die Feminisierung des Kanzler(in)amt und die zunehmende Ablehnung von Gewalt. Auch der Gedanke, dass Frauen grundsätzlich als moralisch "Gut" anzusehen, ist eine feminisierte Sichtweise der Realität und so nicht mit der tatsächlichen Welt vereinbar.

Jungen die dieser feminisierten Erziehung ausgesetzt waren, zeigen eine als Faulheit oder Trägheit zu bezeichnende Willenlosigkeit, sich gegen ihre Monsterfrauen durchzusetzen.

Festzuhalten ist, dass es nicht um eine Beziehung an sich geht, sondern die als Dominant zu bezeichnenden Frauen sich beziehungsübergreifend stillschweigend unterstützen.

Männliche Tugenden, wie vermehrter Körpereinsatz bei Diskussionen oder eine zielorientierte Handlungsweise wird so bis auf die Gen-Ebene aufgeweicht.

Der deutsche Staat unterstützt durch seine Bemühungen die Frau als gleichberechtigtes Mitglied der Gesellschaft zu etablieren. Diese Anstrengungen gehen weit über das Ziel hinaus und diskriminieren zunehmen die Männer.

Ist das so richtig?
Nur ist es ein schmaler Grat bis zum Rauf-Verbot schon kleinster Auseinandersetzungen, die zum Konflikt hochstilisiert werden.

Da kommt es dann wohl auf den Einsatz des gesunden Menschenverstands an. Solange es nicht dauernd nach demselben Muster läuft, dass EINER prügelt und der andere verprügelt wird, kann es unter Jungs-Gerangel abgehakt werden. Wenn sich aber zeigt, dass einer zum Opfer wird, muss mE eingegriffen werden.
Ich persönlich gehe das aber eher präventiv an, ich finde es sinnvoller, mein Kind schon früh "stark" zu "machen", als es aus jedem (möglichen) Konflikt herauszuhalten...das geht sowieso nicht.
Wo ich einen Bogen zum Thema schlagen möchte...wenn Mütter (oder auch Väter!) "ihre" Jungs anschauen, dann sehen sie schon, welcher Charakter, welche Persönlichkeit sich da zeigt....ich unterstelle mal den meisten Müttern und Vätern, dass es ihnen wichtig ist, die Stärken ihrer Kinder zu unterstützen - und die Schwächen zu erkennen und den Kindern zu helfen, an diesen zu arbeiten ....so dass aus den "kleinen Jungs" eben wirklich einmal "starke" Männer werden können.
Was das "Kind" schliesslich als Erwachsener davon leben möchte, können Eltern aber nicht wirklich beeinflussen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.