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Schatz halts Maul...! Wenn Männer bevormundet werden...

Nur die Männer: Lasst ihr euch von eurer Frau/ Freundin bevormunden?

Dauerhafte Umfrage
die z.B. in der Kneipe dann schnell den Deckel verschwinden lassen und heimlich zahlen, damit Mutti nicht merkt, dass es zehn statt zwei Bierchen waren...

Mich in der Kneipe abholen, - ohne das dies vereinbart war - auf die Idee wäre meine noch nie gekommen und solange ich nicht besoffen bin, lasse ich mir die Zahl der Bierchen nicht vorschreiben.

Lustig ist es auch, wenn im Urlaubshotel die treu "sorgende" Ehefrau die Speisen vom Büfett für den Mann auswählt und es ihm am Tisch serviert.

An den Gesichtern ist die "Harmonie" des Zusammenlebens gut zu erkennen.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
Lustig ist es auch, wenn im Urlaubshotel die treu "sorgende" Ehefrau die Speisen vom Büfett für den Mann auswählt und es ihm am Tisch serviert.
etwas OT aber das mus jetzt raus

--> fehlt nur noch dass Frau mit euch aufs *wc* rennt und ...*lol*
****vi Paar
1.147 Beiträge
Lustig ist es auch, wenn im Urlaubshotel die treu "sorgende" Ehefrau die Speisen vom Büfett für den Mann auswählt und es ihm am Tisch serviert.

man kann nicht alles unter einem hut stecken mit dem satz.

ich brauch nur an mein vater zu denken. meine mutter holt ihm auch das essen nur nicht im urlaub. es ist die rollenverteilung. bei denen ist es so, dass man der haupt ist und die frau halt untergeordnet ist. darüber regen wir (meine schwester und ich) jahe lang schon auf.

wieso männer so sind (zurück zum thema) ich denke das sie von zu hause aus evtl. auch so aufgewachsen sind. meistens wenn, räumen die mütter den jungs doch hinterher. machen das essen für die oder machen es schon vorher fertig oder bleiben bis 30-35 zu hause weil mutti ja alles macht. also wieso soll mann dann wenn er eine freundin hat anders machen wollen? ist doch so bequemer mutti hat es jahre lang so gemacht also kann sie es ja so auch weiter machen.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Frösche bis zur Formlosigkeit an die Wand zu klatschen hat Tradition. Prinzen mit cojones sind nun mal dünn gesät.

van Bruns
****_by Paar
746 Beiträge
Bevormundung
Vielleicht wollen es manche Männer so, dass sie bevormundet werden und sind glücklich dabei. So auf ihrer Art.
Schatz halts Maul...!
Der einzige der in meinen Augen auf dem richtigen Weg der Erklärung war, ist @*******rF6. Den nur er hat die Positionen innerhalb der Beziehung erwähnt.

Die Erziehung und/oder die geschlechtliche Rollenverteilung hat bei der Rollenverteilung keine oder nur untergeordnete Bedeutung. Diese sind eventuell als geschichtliche Quelle der Verhaltensweisen in bestimmten Situationen auszumachen, jedoch für die tatsächliche Bevormundung unerheblich.

Wer in einer Beziehung wen bevormundet, liegt vor allem an den Statusmeldung der Personen innerhalb der Beziehung. Bei diesem Spiel ist das Geschlecht der Person in keiner Weise beteiligt.

Bei der Umfrage selbst habe ich, "wir sind gleichberechtigt" angeklickt, doch 100% stimmt dieses nie, den bei Unstimmigkeiten gibt es, egal wie der Kompromiss dann aussehen mag, immer einen unterlegenden und einen Gewinner. Bei Beziehungen die scheinbar oder tatsächlich von einem Part dominiert werden, liegt diese Position des Gewinnen jedoch immer bei ein und derselben Person.

Die Frage warum sich jemand unterordnet, eventuell sogar einen viel zu tiefen, peinlichen Status einnimmt und damit scheinbar verliert, ist einfach zu beantworten. Er versucht die Sympathie des Gegenüber zu gewinnen, wobei der dominantere Part versucht den Respekt des "Unterlegenen" einzufordern.

Die verschiedenen Ziele der handelnden Personen sind meist gut zu erkennen, während in der Darstellung des TE, der Mann versucht eine friedliche und harmonische Beziehungsumgebung herzustellen,
"Brauchst dich nicht aufzuregen."
wird die Frau auf eine Achtung ihrer Meinung (Respekt ihr gegenüber) behaaren.

Die meisten Menschen sind sich diesen Statusspielen nicht bewusst uns spielen sie trotzdem und auch wenn es in diesem Bespiel so ausschaut als würde es Gewinner und Verlierer geben, so ist dem nicht so. Der Wunsch nach Harmonie und der Wunsch nach Respekt haben beide emotionale Ursachen und ihre Berechtigung.

LG
Brian
********y_he Paar
35 Beiträge
Liebe nys....
.. erstmal möchte ich Dir hier sagen, das es mich (m) immer wieder fasziniert( im positiven Sinn) über was für Themen und Dinge des Lebens Du dir solch umfassende Gedanken machst. Du hast mich schon mehrfach mit deinen Freds dazu gebracht mich mit Themen erstmalig oder aus einer anderen Perspektive zu befassen. Das nur vorweg.

Zum Thema:

Ich denke es gibt die verschiedensten Gründe warum sich Mann aber auch Frau bevormunden lassen. Hier wurden einige Gründe bereits genannt und ich persönlich denke, das Sie alle zutreffen können. Genauso wie es wahrscheinlich noch tausend Gründe gibt auf die bisher noch niemand gekommen ist.

Daher finde ich es auch nicht richtig wenn hier teilweise behauptet wird das die Menschen welche sich bevormunden lassen, kein Selbstbewusstsein haben. Denn diese Wort bedeutet doch im Grunde nur, sich seiner selbst bewusst zu sein.
Nehmen wir mal folgendes an: Ein Paar, Sie bevormundet ihn dauernd in den Dingen des alltäglichen Lebens. Er lässt dies zu und wehrt sich nicht. Eine echt arme Sau ... Oder?
Was wenn er dies zulässt weil er sich seiner selbst und seiner fähigkeiten so bewusst ist, das er weiss das Sie ihm überlegen ist.

Sie kann besser mit Geld umgehen, hat die bessere auffassungsgabe, ist in der lage sich besser auszudrücken etc. p.p.

Er nutzt also nur Ihre stärken um sich und Sie weiter zu bringen im Leben als er es je könnte.
Wie gesagt auch dies ist nur EIN möglicher von vielen Gründen zeigt aber das veralgemeinerung hier wie so oft nicht angebracht ist.

Zum Thema Wortfaule Männer.
Wortfaul impliziert ja das weniger gesprochen wir als "Normal" wäre.
Wenn man nun davon ausgeht das der Redefluss einer "durchschnitts Frau" normal ist, dann sind (viele) Männer tatsächlich Wortfaul. Nun komme ich daher gelaufener und sage : "Frauen sind Wort übereifrig" und nun?

Die meisten Männer sind halt von Natur aus darauf bedacht, zu Sagen was Gesagt werden muss und gut ist. Bei mir persönlich ist das auch so und wurde durch meine Zeit als Zeitsoldat noch verstärkt. Da war das Motto: kurz, knapp und prägnant!
Übrigenz ist "Prägnanz" ein Wort welches zu googeln sich für manche/n sicher mal empfehlen würde.
Allerdings ist es auch bei den Männern die im allgemeinen nicht so viel reden so, das wenn sie etwas wirklich interessiert oder berührt, sie auch durchaus mal etwas ausschweifend in ihren Worten werden können( So wie ich gerade mit diesem Beitrag *g* ).

lG
Martin
boahr.........
so ein mann wäre für mich absolut nichts.........ne geht gar nicht.
reden und auch was sagen ist schwierig, aber wenn das nicht funktioniert sorry...den mann könnte ich niemals achten. nö,,,,,brauch ich net wirklich.
aber stimmt schon das sich viele männer da zum affen machen.....einfach um ihre ruhe zu haben und sich insgeheim eine frau suchen die nicht so nervtötend alles tod labert...*gg*
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Was wenn er dies zulässt weil er sich seiner selbst und seiner fähigkeiten so bewusst ist, das er weiss das Sie ihm überlegen ist.

Oder folgende Position:

Was wenn er dies zulässt weil er sich seiner selbst und seiner Fähigkeiten so bewusst ist, das er weiß das Er ihr überlegen ist.

Im Effekt mit dem selben äußeren Resultat. Beziehungsintern natürlich mit einem anderen Verhältnis untereinander.
********y_he Paar
35 Beiträge
@muetzle
oder halt so.... ich sehe wir verstehen uns *zwinker*

lG
Martin
******lie Frau
195 Beiträge
mhm
also ich muss sagen ich tue es manchmal mit meinem freund auch, und wenn ehrlich bin finde ich es nicht gut, und er wohl auch nicht. daher werd ich versuchen es sein zulassen und es zu ändern da man merkt das ich eben doch der dominate part bin, jedoch muss man manchmal etwas zurückschrauben =)
dominante frauen
sind die bedauernswertesten geschöpfe.
wie lungenatmende fische.
an land vertrocknen sie, im wasser ertrinken sie.
museman:
hö?
stress mit Frauen gehabt oder wie kommst du zu so einer abwertenden Bewertung ... ?
@a_museman
*vogel*
wie kommst du zu so einer abwertenden Bewertung
wie kommst du zu diesem falschen schluß?
und: ist "bedauernswert" abwertend?
ich gebe zu: etwas verkürzt und provokant war es schon.

der museman?

ich hatte nie dominante frauen. nicht zuhause und nicht im bett.
im ihrem berufsleben waren sie schon eher tough. nicht zuhause.

aber ich durfte/ mußte es des öfteren miterleben.

da schlagen zwei herzen unter den weiblichen brüsten.
das eine herz schlägt: ICH WILL!!!
das andere herz schlägt: ICH WILL ...
...einen mann, zu dem ich aufschauen kann, der führen und verantwortung übernehmen kann.

wenn frau einen solchen findet, ist sie "errettet"; unter eine gute führung erdnet es sich leichter - gar gerne - unter.
problematisch wird es, wenn frau diesen mann nicht bekommt. wenn sie sich ihrem überlegen fühlt oder ihm überlegen IST.

dann tobt der kampf mitunter bis zum bitteren ende.
oftmals schmeißt sie ihn dann raus.
der versteht die welt dann nicht.

ich behaupte:

die dominanz der frau ist immer eine relative; es kommt auf den mann an. frau will eigentlich nicht dominant sein.
es ist ein beschissenes gefühl, glaube ich.
@***an
kannst ruhig reden. schatz ist nicht da *haumichwech*
**if Mann
2.514 Beiträge
Persönlich halte ich nichts von psychologisch gefärbten Analysen. Hier wurden typisch weibliche Verhaltensweisen angesprochen. Das "böse Weib" in der Form hat es schon immer gegeben. Nur auffällig ist doch, dass deren Anzahl rapide zunimmt. Es soll ja sogar Fälle körperlich misshandelter Männer geben. Also ist dem Problem nicht mit Psychologie beizukommen, sondern es ist ein Ergebnis der Umstände, so wie alles im menschlichen Leben. Wir sind nämlich die einzigen Lebewesen, die nach der Geburt am wenigsten lebensfähig sind und wir verfügen eben nicht über angeborene und genetisch bedingte Verhaltensweisen, wie uns manche weismachen wollen. Darin steckt auch der tiefe Sinn des Menschseins, anders wäre es nämlich nicht möglich, dass wir zum Menschen erzogen werden können und wir würden über die Intelligenz einer Katze oder eines Hundes nicht hinauskommen, obwohl die besser miteinander umgehen können als manche Menschen untereinander.
Meiner Meinung nach liegt das verstärkte Aufttreten des "Bösen Weibs" an der sukzessiven und unterschwelligen Benachteiligung der Männer. Komisch an der Sache ist doch, dass die eigenen Geschlechtsgenossen diese Weicheier verachten und ihnen vorwerfen, sie wären keine richtigen Männer. Nur, wo sollen sie denn heute lernen, was richtige Männer sind. Wo sind die Lehrer, die ihnen das beibringen, es gibt ja kaum noch welche, es sind alles nur Frauen, die in der Erziehung den Ton angeben und im Prinzip nür Mädchen erziehen, aber schlechten Sinn. Im Gegenteil (scheinbar) männliche Eigenschaften wie Kraft, Ausdauer, praktische Intelligenz, werden zunehmend madig gemacht und es wird behauptet, man benötige sie nicht mehr. Ich möchte nicht über eine Brücke fahren, die von Frauen gebaut ist. Nun, darüber muss ich mich eigentlich nicht sorgen, da Frauen sich lieber ihren breiten Hintern im Bürostuhl wärmen wollen und ihnen das Brückenbauen nicht beigebracht wird, weil sie ja nicht wollen. Womit ich beim nächsten bin. Sie wollen nicht und es wird akzeptiert. Ihnen wird nicht der Wille zur Disziplin beigebracht, stattdessen werden sie wie früher wie die kleinen Prinzessinnen erzogen und die Jungs lässt man links liegen
Das böse Erwachen kommt für Beide, wenn sie sich naturgemäß zusammentun wollen. Prinzessin kann nicht das Leben führen, das sie sich erträumt hat. Diese Enttäuschung schlägt in Wut gegenüber dem Mann um, der ihr dieses Leben nicht ermöglichen kann. Sie verachtet ihn. Männer sind da machtlos und verwirrt. Auf der einen Seite sollen sie Männer sein und wissen aber nicht wie das geht, und auf der anderen Seite hat man ihnen diese männlichen Eigenschaften aberzogen. Und zurückschlagen kann er nicht, habe ich jedenfalls noch nicht gehört, dass sich ein Mann gegenüber einer nudelholzschwingenden Frau körperlich gewehrt hätte. Womit sie, die Männer, in gewissem Sinn auch eine moralische Stärke und Überlegenheit zeigen.

Noch am Rande zur Ergänzung. Einer drangsalierten Frau wird nie die Schuld gegeben, aber einem drangsalierten Mann - der ist selbst schuld. Ist das gerecht ?
Dominant zu sein, seine Ziele zu verfolgen und durchzusetzen, andere nicht nur mitzureißen sondern auch mal zu gegen den Willen anderer zu handeln, dass ist ein extrem gutes Gefühl.

Die Behauptung Frauen würden nicht Ziele verfolgen können, also dominant sein, sorry, ist unsinnig und zeugt nicht gerade von einem klaren Wissen um diese Geschöpfe.

Eine Frau die gegenüber ihrem Mann eine dominantere Position einnimmt, ist in einer anderen Situation z. B. gegenüber ihrem Chef oder ihren Kindern, eventuell absolut unterwürfig.

Zu eine Beziehungskampf kommt es übrigens nicht wie von dir behauptet, wenn sie sich ihm überlegen fühlt oder ihm überlegen ist.
Diese Wertigkeit ist Schwachsinn!

Zu einem Streit kommt es wenn Meinungen kollidieren, also sie z.B. fühlt das er sich nicht unterordnet oder auch im Gegenteil, sie von ihm eine klare Meinung einfordert, er jedoch auf Harmonie aus ist.
So lange sie jedoch ihre Ziele durchsetzt und er sich als "geführtes" Wesen wohl fühlt, warum sollte es dann zum Streit kommen.
es diskutieren mal wieder die falschen hier.
ich warte mal auf beiträge dominanter frauen und dominierter männer.
ok, ich spreche jetzt mal nur für mich *fiesgrins*
@leif
*headcrash*

ne was für ein Blödsinn...

und bei "Ihnen wird nicht der Wille zur Disziplin beigebracht..."
fing ich an mich zu fragen, ob Denken nicht zum Pflichtfach in Schulen werden sollte...
**if Mann
2.514 Beiträge
Nun ja. Ich bin jetzt nicht angesprochen.
Aber.
Dominante Frau und Hausdrache sind für mich Gegensätze, wie Feuer und Wasser.
Beim Hausdrachen geht alles drunter und drüber. Sie schaffen es, aus einer Beziehung die Hölle auf Erden zu machen, und merken nicht, dass sie nicht nur andere sondern auch sich selbst schaden.
**if Mann
2.514 Beiträge
Mein lieber Lorenzo, oder wie Du sonst heißen magst. Kannst Du so schnell lesen.
Ich weiß ja......
Zu museman:
Ich habe nun nicht eben viel Zeit um genauer drauf einzugehen, ABER:

Die Behauptung "Frau will eigentlich gar nicht dominant sein und ist es nur wenn sie es sein muss", so wie von dir sinngemäß dargestellt, gleicht Behauptungen wie sie öfters anderswo mal stehen der Sorte "Frauen sind nur lesbisch weil sie sonst keinen Mann abkriegt" (dasselbe auch auf Männer gemünzt) oder dergleichen: Da wird generalisiert wo per se gar nicht generalisiert werden kann, weil die Menschen viel zu unterschiedlich sind.

Ich habe zu einigen dominanten Frauen Kontakt und frage da auch gerne neugierig nach, was ihnen die Dominanz gibt. Die häufigste Antwort darauf war: Weil sie die Macht über den Mann gerne spüren!

Das bedeutet nun nicht dass Frau 24 Stunden 7 Tage die Woche dominant ist und sich nicht auch mal auffangen lassen möchte. Genauso wie Männer die auch mal Unterstützung von ihrer Frau benötigen (aktuelles politisches Beispiel ist Barack Obama: Es gibt haufenweise Stimmen dass er lange nicht so stark wäre, würde er bei seiner Frau nicht auch immer wieder Kraft schöpfen können), gilt es auch für die Frau. Das ist etwas ganz Natürliches, hat mit Dominanz ja/nein per se aber überhaupt nichts zu tun.

Das eigentlich Verkehrte an deiner These ist aber, dass Frauen es nur machen mangels Alternativen. Nein! Jeder der Frauen die ich traf hat diese Alternativen. Sie entscheiden sich bewusst für den dominanten Weg, weil er ihnen einfach sehr viel gibt!


Ich behaupte aber, dass es nicht diese Beziehung -dom zu dev- ist, die hier angesprochen wird. Es ist eher das Phänomen einer Frau die es nicht haben kann wenn sie mal klein ist und deswegen ihren Mann so klein hält. Das sind dann jene Frauen die keine starke Schultter haben wollen weil sie es hassen, schwach zu sein.
Es mag nicht immer so sein. Aber oft genug habe ich erlebt dass genau dort, wo Frau den Mann unterbuttert, die Frau es überhaupt nicht haben kann, wenn man bei ihr Fehler aufdeckt. Da wird viel lieber in die Offensive gegangen als auch nur ein einziges Mal selbstkritisch zu sein.

Es gibt Männer, die damit klar kommen. Schließlich entbindet es sie auch von jeder Menge Verantwortung.
Für mich wäre ein Leben mit solch einer Frau allerdings nichts. Und ich hatte weiß gott schon Kontakt mit Frauen dieser Art, die mich "einfangen" wollten. *zwinker*
Bevormundung...
egal von welchem Geschlecht hat doch immer einen negativen Beigeschmack...in einer Beziehung kommt es doch wohl am ehesten darauf an ein Gleichgewicht zwischen den Partnern zu erreichen...dazu gehört wohl auch seinen Standpunkt nicht auf Biegen und Brechen zu verteidigen und auch schonmal nachzugeben...das gilt für beide Seiten.

Zu der Frage warum manche Männer sich bevormunden lassen, kann ich nur raten...

• weil sie keine Verantwortung übernehmen wollen oder können
• weil sie es sich gerne leicht machen
• weil sie Angst vor einem Disput haben
• weil sie die Konsequenzen, die eine andere Meinung oder ein anderer Standpunkt mit sich bringt nicht (er)tragen wollen, sprich weil sie die Auseinandersetzung scheuen

dafür gibt es wohl genauso viele Gründe, wie dafür, dass Frauen ihr Männer unter ihren Pantoffel diktieren.

Individuell wird nur der Betroffene wissen...warum und wieso.

Greetz
die Wiki
**if Mann
2.514 Beiträge
Ja ich weiß auch nicht, was man gegen Hausdrachen in der beschriebenen Form tun kann. Es sind total verkorkste Personen.
Ihnen den Arsch zu versohlen, wird nicht viel nützen, denn zu tiefen sexuellen Empfindungen sind sie meistens nicht fähig. Außerdem fehlt ihnen das Gefühl der Dankbarkeit.
Die einzige Möglichkeit, ihrem Tun Einhalt zu gebieten, sehe ich nur darin, ihnen ihre Männer zwangsweise zu entziehen. Dass das nur vom Gesetzgeber zu realsieren ist, ist logisch. Bei den Männern handelt es sich um Personen, die sich selbst nicht mehr helfen können. Es besteht also verfassungsgemäßer Handlungsbedarf. Die Chancen stehen für eine gesetzliche Regelung z. Zt. nicht schlecht. Eine Diskussion darüber würde der Politik nur zugute kommen. Sie könnte damit von anderen Problemen ablenken, die sie ohnehin nicht zu lösen imstande ist. Außerdem stehen Wahlen vor der Tür(e). Und den armen Männern wäre geholfen.
Vielleicht reicht auch nur ein Zusatzparagraph zum Gesetz, in dem der Entzug von Kindern aus der elterlichen Fürsorge geregelt ist.
Kontakt zu Männern würde ich den Frauen verbieten. Das hätte den Vorteil, dass sie sich nur noch gegenseitig die Augen auskratzen können, was sie bestimmt tun werden und mir egal wäre. Das ist zwar nur meine persönliche Meinung. Deshalb wird wahrscheinlich noch ein zusätzlicher Paragraph eingeführt, der den Umgang unter diesen Frauen regelt.
Aber immerhin. Wir wären sie wenigstens los.
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