Radfahrer
... jetzt mein Senf dazu.
Fett in Muskeln klappt so direkt natürlich nicht! Aber jeder der Sport treibt, beansprucht irgend welche Muskeln, die damit trainiert werden. Wenn er jetzt noch eine negative Energiebilanz herstellt (weniger Kalorien zu sich nimmt wie er verbraucht), dann wird das Fett natürlich weniger und die Muskeln mehr. 1 zu 1 klappt das nicht und Muskeln sind auch nur rund 10% schwerer wie Fett. Wenn jemand also 10 Kilo abgenommen hat, was in 12 Wochen auch gesund durchaus möglich ist, dann wird er ganz sicher nicht 10 Kilo Muskel aufgebaut haben.
Warum werden nun Menschen schwerer wenn sie anfangen Sport zu treiben? Die einfachste Erklärung ist: Wer anfängt zu sporteln, verbraucht mehr Energie, der Körper will dies wieder ausgleichen und wenn man jetzt mal genau hinschaut, was man nach dem Sport isst, dann sind das oft mehr Kalorien wie verbraucht wurden. Ergebnis, man nimmt zu statt ab.
Ich selbst fahre während der Saison 15 - 20 Stunden Rennrad die Woche, im Trainingslager auch mal mehr. Mein Gewicht schwank so um die +/-10 Kilo im Jahr ohne das ich meine Ernährung groß umstelle, was aber auch ganz logisch ist.
Radfahren also solches, sei jedem der Abnehmen will wärmstens ans Herz gelegt.
1. Es läst sich sehr einfach der Puls kontrollieren und regulieren.
2. Als Ausdauersport wird der Stoffwechsel stark angeregt.
3. Es ist nach Schwimmen die wohl gelenkschonenste Sportart.
Grüße
M.