Vielleicht stellt man sich einfach mal die absolut offene Frage: "Warum finde ich mich zu dick?"
Die Antwort sollte Zeit in Anspruch nehmen und nicht mit einem schnell dahergenommenen "Weil`s scheisse aussieht" abgehakt werden. Die Frage ist doch: Warum empfinden man an sich selbst Dinge als unerotisch, die man an anderen vielleicht mag? Warum steht man vor dem Spiegel und ist der Meinung, es könnte "hier und da" weniger (oder mehr) sein? Der Hauptgrund wird sein: Man vergleicht sich. Aber womit? Meist mit einem in der gesellschaft geltenden Standart, aufgestellt von Medien, so genannten Trendsettern, von den Modeschaffenden, von einer ganzen Industrie. Man versucht diesem Ideal nachzulaufen. Manche erreichen es, andere nicht.
Und die, die dem Ideal nicht entsprechen stehen vor sich selbst und empfinden sich als hässlich oder unförmig oder was auch immer. Wäre morgen der Standart schlagartig mollig, üppig, prall und drall: Die heute noch wegen 12 Gramm Übergewicht über sich nörgelnden hätten binnen kürzester Zeit etliche Kilos mehr auf den Rippen. Schade ist nur, dass denen, die WIRKLICH mit sich im Reinen sind obgleich sie allem entsprechen nur keinem Ideal, dass genau denen nicht geglaubt wird wenn sie sagen: "Ich mag mich, find` mich extrem geil!" Gern genommene Reaktion: "Ja, das redest Du Dir nur mangels Disziplin ein, eigentlich wärst Du doch gern schlank!" Oder auch sehr beliebt: "Früher habe ich genau wie Du geredet, hab mich nur belogen, also erzähl mir nix!"
Fakt ist: Wer mit mehr als nur den Augen schaut wird erkennen, ob ein Mensch durch und durch er selbst ist oder nur schauspielert. Und ein Mensch der absolut in sich ruht hat für mich mehr Erotik als ein noch so den Idealen entsprechend geformter Körper und ein durchgestyltes Gesicht jemals haben wird. In wie weit man auf einer Seite wie dieser wiederum Aussagen wie "Ich mag auch dicke Frauen" ernst nehmen kann, bleibt offen. Denn mal ehrlich: Proportional mit steigender Lust sinkt bei vielen auch der Anspruch - weil`s die Auswahl einfach um ein Vielfaches erhöht....
Die Antwort sollte Zeit in Anspruch nehmen und nicht mit einem schnell dahergenommenen "Weil`s scheisse aussieht" abgehakt werden. Die Frage ist doch: Warum empfinden man an sich selbst Dinge als unerotisch, die man an anderen vielleicht mag? Warum steht man vor dem Spiegel und ist der Meinung, es könnte "hier und da" weniger (oder mehr) sein? Der Hauptgrund wird sein: Man vergleicht sich. Aber womit? Meist mit einem in der gesellschaft geltenden Standart, aufgestellt von Medien, so genannten Trendsettern, von den Modeschaffenden, von einer ganzen Industrie. Man versucht diesem Ideal nachzulaufen. Manche erreichen es, andere nicht.
Und die, die dem Ideal nicht entsprechen stehen vor sich selbst und empfinden sich als hässlich oder unförmig oder was auch immer. Wäre morgen der Standart schlagartig mollig, üppig, prall und drall: Die heute noch wegen 12 Gramm Übergewicht über sich nörgelnden hätten binnen kürzester Zeit etliche Kilos mehr auf den Rippen. Schade ist nur, dass denen, die WIRKLICH mit sich im Reinen sind obgleich sie allem entsprechen nur keinem Ideal, dass genau denen nicht geglaubt wird wenn sie sagen: "Ich mag mich, find` mich extrem geil!" Gern genommene Reaktion: "Ja, das redest Du Dir nur mangels Disziplin ein, eigentlich wärst Du doch gern schlank!" Oder auch sehr beliebt: "Früher habe ich genau wie Du geredet, hab mich nur belogen, also erzähl mir nix!"
Fakt ist: Wer mit mehr als nur den Augen schaut wird erkennen, ob ein Mensch durch und durch er selbst ist oder nur schauspielert. Und ein Mensch der absolut in sich ruht hat für mich mehr Erotik als ein noch so den Idealen entsprechend geformter Körper und ein durchgestyltes Gesicht jemals haben wird. In wie weit man auf einer Seite wie dieser wiederum Aussagen wie "Ich mag auch dicke Frauen" ernst nehmen kann, bleibt offen. Denn mal ehrlich: Proportional mit steigender Lust sinkt bei vielen auch der Anspruch - weil`s die Auswahl einfach um ein Vielfaches erhöht....