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Offene Beziehung? Nein danke! Woran liegt's?

Danke @*********kend

Es geht nicht darum, ob die Ehefrau böse ist oder nicht.

Es ist auch @*****818 keine Frage der Eifersucht.

Was @*********kend trefflich erkannt hat, ist der Faktor Fremdbestimmung.

Mir ist Selbstbestimmung und Freiheit mein höchstes Gut im Leben.

Ein fremdbestimmter Mann kann die nicht aus einem gemeinsamen Liebesleben heraushalten.

Warum sollte ich ein fremdbestimmtes Liebesleben wollen? Will ich nicht.

Ich verhandle mein Liebesleben nicht mit anderen Frauen. Direkt nicht und indirekt auch nicht. Gar nicht eben.
Zitat von *****818:
Ich habe einfach festgestellt das vergebene Männer mit mir besser umgehen, mehr Verständnis haben, zärtlicher, intensiver, erotischer...veranlagt sind.
Der Grund dafür ist ganz einfach: du bekommst nur deren Schokoladenseite zu sehen, da ihr den Alltag des Lebens ausblendet. Den muss die Frau zu Hause dann wohl alleine stemmen, weil der Mann geniesst ja Ablenkung anderswo.

Zitat von *****818:
Und oh ja, ich habe kein schlechtes Gewissen etwas zu zerstören. Denn wenn alles gut in der beziehung wäre, dann würden sich die Männer hier nicht anmelden.
Wir führen eine zutiefst erfüllende und sexuell total befriedigende Beziehung - und sind trotzdem hier angemeldet...

Wir meinen, man kann sich alles schönreden...
*****kua Frau
4.570 Beiträge
JOY-Angels 
Das muss ja ein schizophrenes Dasein sein, als Ehefrau. Auf unsouveräne Männer habe ich ja keine Lust, egal, ob gebunden oder nicht.
@ Graf
Das ist hier nicht die Frage wozu das Forum sonst noch genutzt wird.
Es ist aber auch nicht richtig, so zu verallgemeinern.

Nur weil ein Mensch eine offene Beziehung hat UND er hier angemeldet ist,
ist er ja zu Haus nicht unglücklich.
Das halte ich für sehr pauschal und nicht zutreffend.
ich glaube ich habe es schon in anderen ähnlichen Freds mal so ausgedrückt

warum interessieren sich Frauen nicht für Männer in offenen oder sonstigen Beziehungen

weil sie keine Option auf mehr haben, falls sich mehr ergeben würde *g* ganz einfach und bei mir war das der Grund warum ich als Single gebundene Männer ablehnte...ich halte mir gerne alle Entwicklungsmöglichkeiten offen zudem erkebten die meisten Frauenbereis wie schmerzhaft es sein kann sich in gebundene Männer zu verlieben, denn man ist immer zweite Geige und das mag selten jemand.

Anders wäre es wenn ich selber in einer offenen Beziehung leben würde

daaarumm *klugscheisser* es gibt Frauen die genau danach suchen nach dem "gebundene Mann"..sie sind rarer aber sie sind da, meist sind diese Frauen auch gebunden und wollen somit einfach "nur" Sex, den sie zu Hause nicht bekommen...ich rate dem TE sich nicht nach Singlen umzudrehen sondern nach Frauen in Beziehungen..man kann die Suchfunktion dem entsprechend so einstellen *engel*
****er Mann
14.303 Beiträge
Natürlich kann man sich eine offene Beziehung schön reden um vor sich bestehen zu können, aber es ist doch Feigheit. Oft sind die Beziehungen so offen, dass Mann, oder Frau pünktlich zum essen Zuhause sein muss, die Feiertage mit der Familie verbringen muss und sich wegschleichen muss um zu einem Date zu kommen. Einfach den Mut haben sich zu trennen, Charakter zeigen wenn es in einer Beziehung nicht mehr funktioniert. Schiebt nicht immer das Haus, die kranke Frau oder die Kinder vor, die eine Trennung im Augenblick nicht möglich machen. Es wird in den nächsten Jahren auch nicht anders aussehen.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Ich will nicht die neue Ehefrau werden.
ABER, ich will respektiert werden und Zeit haben. Ich möchte Übernachtungen, Kurzurlaub, Konzertbesuche, Restaurant, wo es halt passt. Und all das gleichberechtigt, was z.B. heisst, dass nicht ich mein Leben um ihn organisiere. (Soetwas kann nur für eine begrenzte Zeit eine Option sein)
Damit ist doch nen Typ total überfordert. Zuhause funktionieren und dann stellt die Gespielin auch noch Ansprüche *lol*
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von ****er:
Oft sind die Beziehungen so offen, dass Mann, oder Frau pünktlich zum essen Zuhause sein muss, die Feiertage mit der Familie verbringen muss und sich wegschleichen muss um zu einem Date zu kommen.

Als ich mit zwei Frauen zusammen war, war meiner Frau wichtig, das ich genügend Zeit mit der anderen Frau hatte, incl. Übernachtungen. Etwa 4 Tage mit der einen 3 Tage mit der Anderen. So gab es für jede Frau ihren Freiraum, den sie brauchte, sowie gemeinsame Zeit, wo genügend Zeit war, sich grundlegend für die Frau zu interessieren. Wenn die zweite Frau nicht zum Nutzgut verkommen soll, muss man als Mann schon Energie aufwenden und auch persönlich Prioritäten setzen (Freundeskreis, Vereinsarbeit, sonstige Hobbys). Zum Nulltarif nebenher klappt das nicht. Man muss es wollen. Dann geht auch der Familienurlaub mit Kindern, und auch Kurzurlaube mit der anderen Frau. Wenn man will, dann geht das. Und dann lassen sich auch Absprachen treffen, von denen alle Seiten profitieren.

Offenbar hab ich da wieder was falsch gemacht. Ich wusste nicht, das das nicht gehen kann. Nächstes mal weiß ich das. Spätestens falls mal meine Frau das Bedürfnis nach einem zweiten Mann hat werde ich sie normkonform belehren.
Zitat von *********isses:
Ich will nicht die neue Ehefrau werden.
ABER, ich will respektiert werden und Zeit haben. Ich möchte Übernachtungen, Kurzurlaub, Konzertbesuche, Restaurant, wo es halt passt. Und all das gleichberechtigt, was z.B. heisst, dass nicht ich mein Leben um ihn organisiere. (Soetwas kann nur für eine begrenzte Zeit eine Option sein)
Damit ist doch nen Typ total überfordert. Zuhause funktionieren und dann stellt die Gespielin auch noch Ansprüche *lol*

aber genau das ist es eben wo sich die Vorstellungen dann beissen...denn diese Ansprüche sind eigentlich schon Dinge womit man es zu einer festen, verbindlichen Geschichte machen würde und sowas suchen die wenigsten Männer/Frauen in offenen Beziehungen...offen bedeutet doch für die meisten *zwinker* "unverbindlichen, stressfreien Sex ohne Anspruch auf mehr" das genügt aber nun mal nicht allen.
Zitat von *******_mv:
Als ich mit zwei Frauen zusammen war, war meiner Frau wichtig, das ich genügend Zeit mit der anderen Frau hatte, incl. Übernachtungen. Etwa 4 Tage mit der einen 3 Tage mit der Anderen.

du weisst schon, dass solche Partner Raritäten sind *g* gut hast du so jemanden an deiner Seite
Ich sah das im Kontext der Fragestellung.
Nicht als Grundsatz überhaupt hier zu sein.

*sorry* das hab ich wohl falsch verstanden.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von **********ality:
du weisst schon, dass solche Partner Raritäten sind *g* gut hast du so jemanden an deiner Seite

Ja, das weiß ich sehr zu schätzen. Weiß nur oft nicht, wie ich es andern begreiflich machen kann. Man landet zuoft in einer Schublade, die mit der eigenen Lebenswirklichkeit nichts zu tun hat. Man selbst wird dann mit unzutreffenden Klischees vollgepflastert, die so überhaupt nicht stimmen (auch hier). Man fragt nicht, wie es bei uns ist. Man meint es einfach zu wissen, und liegt meilenweit daneben. Aber beharrt da drauf.
Wo bei mir die Frage natürlich aufkommt, wenn man bei mir mit den Urteilen soooo daneben liegt, kann es sein, das man/frau mit den Urteilen bei Anderen nicht auch oft daneben liegen. Das Entscheidungen aufgrund unzutreffender aber für allgemeingültig gehaltenen Klischees getroffen werden?
Ich urteile und verurteile niemanden der gebunden ist.
Es sind die Erfahrungen die ich zu Anfang hier im joy gemacht habe.
Auch diese sind nicht für alle zutreffend.
Nur für mich hat sich das Thema gebundene Herren aufgrund der wiederholt negativen Erfahrungen erledigt.

Das Fremdgehen mit oder ohne Wissen der Ehefrau ist ausschließlich das Problem der Herren. Nicht meines.
Und ich muss kein schlechtes Gewissen haben.

Aber das Gefühl, eben nur ein Sexdate zu sein für 2-3 Stunden wenn der Herr denn mal Zeit hatte, hinterließ immer ein bitteren Nachgeschmack.
Zitat von *******_mv:
Zitat von **********ality:
du weisst schon, dass solche Partner Raritäten sind *g* gut hast du so jemanden an deiner Seite

Ja, das weiß ich sehr zu schätzen. Weiß nur oft nicht, wie ich es andern begreiflich machen kann. Man landet zuoft in einer Schublade, die mit der eigenen Lebenswirklichkeit nichts zu tun hat. Man selbst wird dann mit unzutreffenden Klischees vollgepflastert, die so überhaupt nicht stimmen (auch hier). Man fragt nicht, wie es bei uns ist. Man meint es einfach zu wissen, und liegt meilenweit daneben. Aber beharrt da drauf.
Wo bei mir die Frage natürlich aufkommt, wenn man bei mir mit den Urteilen soooo daneben liegt, kann es sein, das man/frau mit den Urteilen bei Anderen nicht auch oft daneben liegen. Das Entscheidungen aufgrund unzutreffender aber für allgemeingültig gehaltenen Klischees getroffen werden?

weisst du, ich denke es sind einfach Erfahrungswerte und klar sollte man sie nicht verallgemeinern, passiert mir leider auch wieder ständig ganz unbeabsichtig..ich denke jedem ist hier bewusst, dass seine Aussagen nicht für die ganze sexuell aktive Menschheit gilt. Doch ich wage zu behaupten, dass die Mehrzahl der Ehefrauen eher die sind welche diese Freiheiten eben nicht geben...ich zumindest habe in zwei polyamoren Konstrukten geliebt und war zweite Frau in einer "offenen Beziehung" alle samt gingen früher oder später zu Bruch weil die "Hauptfrau" nicht bereit war den Mann so gehen zu lassen wie er es gewollt hätte z.B eben gemeinsame Ferien...es ist wie ein Käse wo man Zeittranchen abschneidet und sich dann aufregt wenn eine mehr Anteil bekommt *nixweiss* für mich war es iwann nur noch anstrengend und Kindergarten..möglich, dass meine Wahrnehmung nun verschoben ist, doch wenn ich hier lese sind Erfahrungen wie meine weit häufiger anzutreffen als die Situation mit der freigibigen Ehefrau...meine subjektive Erfahrung die nicht für die Allgemeinheit Gültigkeit zu haben braucht.

(sie)
Sie schreibt:

Ich bin kein Single und ich vertrete meine eigene Meinung!

Somit bitte ich auch den Textersteller, sowie alle anderen sich nicht angegriffen zu fühlen!

Für mich käme das absolut niemals in Frage und ich würde mich niemals mit so jemandem einlassen!

Was bitte ist denn eine offene Beziehung?
Für mich eine geschönte Bezeichnung dafür, dass meistens der Mann, seltener die Frau absolut kein sexuelles Interesse am eigenen Partner mehr hat und im Bett nichts mehr läuft.

Eine offene Beziehung ist meiner Meinung nach eigentlich nur eine Wohngemeinschaft, oder Mann/Frau will die Comfortzone nicht verlassen. Man hat vielleicht auch Kinder um die man sich kümmern muss!

Auch glaube ich, dass das führen offener Beziehungen einfach nur unehrlich ist und mindestens eine/r still darunter leidet um den anderen nicht ganz zu verlieren.

Deshalb wird sich wahrscheinlich der Großteil der(Single) Frauen auch nicht mit Männern in offenen Beziehungen einlassen.
Es könnte einfach weh tun und wer will schon die Nummer 2 für zwischendurch sein!

Liebe Grüße Das M vom Sonnenschein *sonne*
******ara Frau
9.301 Beiträge
@*********chein

Das ist ziemlich pauschalisiert.

Offene Beziehung kann auch bedeuten, dass beide glücklich zusammen sind und dem anderen sexuelle Freiheit und Lusterfüllung gönnen - und trotzdem auch zusammen ins Bett gehen.

Deine Erklärung ist zu simpel *sorry* und keineswegs zutreffend.
Zitat von ******ara:
@*********chein

Das ist ziemlich pauschalisiert.

Offene Beziehung kann auch bedeuten, dass beide glücklich zusammen sind und dem anderen sexuelle Freiheit und Lusterfüllung gönnen - und trotzdem auch zusammen ins Bett gehen.

Deine Erklärung ist zu simpel *sorry* und keineswegs zutreffend.

Ich schrieb ja bereits, es ist meine Meinung!
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *********chein:
Eine offene Beziehung ist meiner Meinung nach eigentlich nur eine Wohngemeinschaft, oder Mann/Frau will die Comfortzone nicht verlassen.

Versteh ich auch nicht. Da findet man eine Frau, wo es passt. Angenommen wir unterstellen der Hauptbeziehung, das sie so marode ist, wär doch die Comfortzone die Beziehung mit der anderen Frau. Wenn er sich für seine Frau entscheidet, würde er ja bei maroder Beziehung den unbequemen Teil wählen. Wie kann man da von Bleiben in der Comfortzone sprechen? Oder ist die andere Frau doch nicht die Heldin, für die sie sich hält und noch unComfortabler?
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Ich denke an dieser Stelle sollte man nicht immer alle „Fehler“ bei der Frau abladen.

Der Mann ist immer gleichwertig mit im Spiel.

Zu @*********chein
Ich respektiere deine Meinung über Offene Beziehungen.
Ich selber lebe dieses Model mit meiner Frau.
Und wir haben immer noch oft und gerne Sex zusammen.
Sogar mehr wie früher.
Ich vergleiche das gerne mit einem Wellness Tag.
Es tut ihr gut, und auch unserer Beziehung und auch unserem Sexualleben.

Und das ist auch die Überleitung zu dem Thema.
Wie bei einem Wellness Tag ergibt sich daraus immer für die Zusatzperson das Problem mit der zeitlichen Begrenztheit.

Ich kann daher verstehen, wenn jemand aufgrund der knappen zeitlichen Ressourcen kein Interesse an PartnerIn aus einer Offenen Beziehung hat.

Wenn so ein Modell wie von @*******_mv gewünscht wird, so ist dies aus meiner Sicht eher ein Polyamides Verhältnis.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *********chein:
Eine offene Beziehung ist meiner Meinung nach eigentlich nur eine Wohngemeinschaft, oder Mann/Frau will die Comfortzone nicht verlassen.

Versteh ich auch nicht. Da findet man eine Frau, wo es passt. Angenommen wir unterstellen der Hauptbeziehung, das sie so marode ist, wär doch die Comfortzone die Beziehung mit der anderen Frau. Wenn er sich für seine Frau entscheidet, würde er ja bei maroder Beziehung den unbequemen Teil wählen. Wie kann man da von Bleiben in der Comfortzone sprechen? Oder ist die andere Frau doch nicht die Heldin, für die sie sich hält und noch unComfortabler?

Gibt es in deiner Welt keine Kredite? Keine Fragen danach, ob und wie man gff. unterhaltspflichtig wird? Wie man eine Wohnung findet? Die Kinder weiter regelmässig sieht? Ob es jahrelangen Rosenkrieg geben wird? Was die Umgebung denkt? Es ist schliesslich doch irgendwie ein Scheitern von etwas. Von dem man mal glaubte, dass es ewig hält...

Das sind für MICH alles keine Gründe aber das aind die Gründe, die ich immer wieder höre oder lese
Eine offene Beziehung wo erkennbar ist das beide hier sind.. wäre das optimal.
Und ehrlich?

Denn das verstehe ich unter offener ehrlicher Beziehung.

Im Gegensatz zur festen Beziehung wo eher anzunehmen ist das der andere Partner nichts vom fremdgehen weiß.?
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von **********nerin:
Gibt es in deiner Welt keine Kredite?
Nein.

Zitat von **********nerin:
Keine Fragen danach, ob und wie man gff. unterhaltspflichtig wird?
Das ist dann die Konsequenz, zu der man stehen muss. Hätte ich mit der zweiten Frau ein Kind gehabt, hätte ich Unterhalt gezahlt. Wurde auch in der hauptbeziehung thematisiert und genauso entschieden. Es ist eine entscheidung.

Zitat von **********nerin:
Wie man eine Wohnung findet?
Wozu? Eine eigene Wohnung ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Man(n) muss sich nur beteiligen und kann nicht erwarten, zwei gemachte Nester vorzufinden. Zwei Frauen heißt dann auch doppelten Einsatz und "Aufwand". Das muss man wollen und auch zu geben bereit sein.

Zitat von **********nerin:
Die Kinder weiter regelmässig sieht?
Warum soll ich die Kinder nicht mehr regelmäßig sehen?

Zitat von **********nerin:
Ob es jahrelangen Rosenkrieg geben wird?
Passiert, wenn man die Frauen gegenseitig ausspielt. Oder eine der Frauen körperlich oder emotional vor die Tür setzt. Auch das will gelernt sein, damit es nicht dazu kommt. Fordert eine ganze Portion soziale Kompetenz und Empathie zu beiden Seiten.


Zitat von **********nerin:
Was die Umgebung denkt?
Darüber muss man sich Gedanken machen. Und Absprachen treffen, wie der Umgang in der Öffentlichkeit sein soll. Da gibts diverse Möglichkeiten, hängt von den jeweiligen Befindlichkeiten ab.

Zitat von **********nerin:
Es ist schliesslich doch irgendwie ein Scheitern von etwas. Von dem man mal glaubte, dass es ewig hält...
Einfach so hält nichts ewig. Mit wachen Auge, Verantwortungsbewusstem Umgang, Empathie, Fürsorge und Bereitschaft lässt sich aber vieles so gestalten, das es ewig halten könnte.

Zitat von **********nerin:
Das sind für MICH alles keine Gründe aber das aind die Gründe, die ich immer wieder höre oder lese
Das lese ich auch immer wieder und frag mich, wo die alle das herhaben.

Ich glaube, das es wesentlich mehr erfüllende Mehrfachkonstellationen gäbe, wenn viele Männer nicht so faul wären. Die zweite Frau bedarf genauso der Aufmerksamkeit, Präsenz und der Fürsorge wie die erste. Nur wer das leisten kann und will schafft eine gelingendes Beziehungsgeflecht. Die zweite Frau ist kein Nutzgut, als Genussobjekt nebenher. Das wird aber offensichtlich mehrheitlich so gesehen, anders sind die Erfahrungen vieler Frauen nicht zu erklären. Wo man sich dann über doofe Klischees ja eigentlich auch nicht wundern muss.
Es liegt maßgeblich am Mann und nicht an der Beziehungsform, ob solch ein Beziehungsgeflecht funktioniert und erfüllend ist.
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