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Offene Beziehung? Nein danke! Woran liegt's?

Zitat von *********aern:

Wie begründet sich die (totale/konsequente) Abneigung einiger Frauen gegenüber verheirateten Männern in offenen Beziehungen?

Ich denke, diese "einige Frauen" sind das Opfer einer Erziehung unter der Fuchtel der Monogamie, welche die Lustgrotte von uns Frauen mittels romantischer Verklärung nur für einen, diesen einen Richtigen, exklusiv reserviert.
Damit wird allerdings eine Frau zum Eigentum dieses einen und zudem auf ihr Geschlecht reduziert.

Wenn sich eine Frau von solchen historisch gewachsenen Eigentümlichkeiten befreit (die auch noch die Gefühle einer Frau in die gesellschaftlich opportune Richtung triggern - Was für eine perfide Form der Unterdrückung btw!), dann vermag eine Frau ihre Sexualität und das Geschenk, welches ihr Körper nur ihr selbst in erster Linie und nicht einem Mann beschert, frei, ohne schlechtes Gewissen und somit ballaststoffneutral genießen.
@*******avel

Hui 👌👌👌👌❤️❤️❤️
Zitat von **********rWolf:
Zitat von *****sei:
Zitat von **********rWolf:
Um zum Kern des Threads zurück zu kommen: in der Gesamtheit der Gesellschaft ist diese noch nicht bereit für eine offene Beziehung, Bigamie oder Polygamie. Es wird noch einige Zeit dauern, bis das keinen Aufschrei mehr auslöst.

Was mich angeht, ich sitze die Sache ganz locker aus

Welcher Aufschrei?

Ich habe keinen gefunden. Nur meine Entscheidungen getroffen.

So leid es mir tut, ich würde dir gern etwas anderes sagen, aber du bist leider als Einzelperson kein Abbild der gesamten Gesellschaft.



Deine Feststellung ist nur auch nur Deine...Du Einzelperson.
Zitat von *******avel:
Zitat von *********aern:

Wie begründet sich die (totale/konsequente) Abneigung einiger Frauen gegenüber verheirateten Männern in offenen Beziehungen?

Ich denke, diese "einige Frauen" sind das Opfer einer Erziehung unter der Fuchtel der Monogamie, welche die Lustgrotte von uns Frauen mittels romantischer Verklärung nur für einen, diesen einen Richtigen, exklusiv reserviert.
Damit wird allerdings eine Frau zum Eigentum dieses einen und zudem auf ihr Geschlecht reduziert.

Wenn sich eine Frau von solchen historisch gewachsenen Eigentümlichkeiten befreit (die auch noch die Gefühle einer Frau in die gesellschaftlich opportune Richtung triggern - Was für eine perfide Form der Unterdrückung btw!), dann vermag eine Frau ihre Sexualität und das Geschenk, welches ihr Körper nur ihr selbst in erster Linie und nicht einem Mann beschert, frei, ohne schlechtes Gewissen und somit ballaststoffneutral genießen.

Ich nehme mir heraus: ich entscheide ganz allein was meine bevorzugte Sexualität ist.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wenn sich eine Frau von solchen historisch gewachsenen Eigentümlichkeiten befreit (die auch noch die Gefühle einer Frau in die gesellschaftlich opportune Richtung triggern - Was für eine perfide Form der Unterdrückung btw!), dann vermag eine Frau ihre Sexualität und das Geschenk, welches ihr Körper nur ihr selbst in erster Linie und nicht einem Mann beschert, frei, ohne schlechtes Gewissen und somit ballaststoffneutral genießen.

Och, ich kann ganz wunderbar ohne schlechtes Gewissen und frei und überhaupt meine Sexualität oder wasauchimmer genießen.
Mit den Männern, die ICH möchte.
Ich fühle mich von meinen Einschränkungen bezüglich eines eventuellen Sexpartners ganz und gar und überhaupt nicht unterdrückt und yepp, ich weiß ganz genau, wen ich will und eben wen ich nicht will.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*********nutee
[quote Ella trifft dort regelmässig Tom für Sex = OK
Ella trifft dort regelmässig John (mit seiner Frau) für Sex = OK
John ist heute alleine dort (ohne seine Frau) = NOK
Würde ich also mal annehmen, ich sei Ella (wobei ich noch nicht verstanden habe - ist sie Single oder die Frau des TE *nachdenk*, für meine Beantwortung jedoch nicht relevant).

Finde den Beziehungsstatus von Ella relevant.
Wenn Sie die Frau von @*********aern ist, dann lebt Sie selbst in einer offenen Beziehung, lehnt aber Männer in offenen Beziehungen ab.
Dies empfinde ich als unlogisch und nicht nachvollziehbar.
Klar, es könnte sich um ein "veraltetes" Weltbild handeln, dass viele abschreckt.

Ich kann nur sagen, dass es bei mir die schlechten Erfahrungen sind. "Lebe in einer offenen Beziehung" und dann kam raus, dass sich dies wohl um ein Wunschdenken des Mannes handelte. Auf der Arbeit erschien eine aufgelöste Partnerin, die mich als "Drecksnutte ...Hure" beschimpfte und alle Arbeitskollegen sowie Chef haben das mit gekriegt. Äußerst unangenehm und der Kerl tat urplötzlich so als wäre er das Opfer.
Fazit bei mir, ich musste mir einen neuen Job suchen.

Alles nur weil man der falschen Person vertraut hat.

Klar, dass hätte mir auch mit einem vermeintlichen "Single" passieren können aber dank dieser Erfahrung, bin ich da extrem vorsichtig geworden.
*****i90 Mann
33 Beiträge
Zitat von ******aja:


Ich kann nur sagen, dass es bei mir die schlechten Erfahrungen sind. "Lebe in einer offenen Beziehung" und dann kam raus, dass sich dies wohl um ein Wunschdenken des Mannes handelte. Auf der Arbeit erschien eine aufgelöste Partnerin, die mich als "Drecksnutte ...Hure" beschimpfte und alle Arbeitskollegen sowie Chef haben das mit gekriegt. Äußerst unangenehm und der Kerl tat urplötzlich so als wäre er das Opfer.
Fazit bei mir, ich musste mir einen neuen Job suchen.

Alles nur weil man der falschen Person vertraut hat.


Dass man aufgrund solcher negativen Erfahrungen bedeutend vorsichtiger wird oder das Risiko überhaupt nicht mehr bereit ist einzugehen, kann ich in einem solchen Fall vollkommen nachvollziehen.

Es ist für mich einfach ernüchternd, dass ich aufgrund solcher Negativbeispiele von Männern, oftmals mit diesen auf eine Stufe gestellt werde, da so oft verallgemeinert wird.

Ich gebe hier keineswegs die Schuld der Frau, dass sie am Ende so vorurteilsbelastet ist und ihre Konsequenzen daraus zieht. Hier liegt klar das Problem in der Männerwelt, da es nun einmal nicht wenige gibt, die sehr viel dafür tun und auch riskieren, nur um einmal zum Schuss zu kommen. Da sind Lügen an der Tagesordnung.

Ich selbst hoffe natürlich darauf, dass die gegenseitige Sympathie so groß ist, dass auch das Vertrauen zueinander wächst und keinerlei Beweise notwendig sind. Sollte jedoch eine Frau sich unsicher sein und sich dadurch besser fühlen, kann sie gern meinen öffentlichen Facebook Beziehungsstatus einsehen, wo ich mit meiner Partnerin verlinkt bin. Sollte dies nicht ausreichen, wäre meine Frau sogar bereit mit ihr am Telefon kurz darüber zu reden.

Nur stelle ich mir selbst dann vor, dass Frauen dann oftmals denken "warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?" und sich stattdessen einen Single suchen, auch wenn man bei diesem genauso einer Lüge auf dem Leim gehen kann, die Gefahr ist nur vermutlich deutlich geringer.

Ich setze hierbei auf meinen Charme, meinen Verstand und Witz und hatte dadurch bisher nur wenig Probleme mit Frauen in Kontakt zu treten. Es soll für beide Spaß bedeuten, egal wie es sich letzten Endes entwickelt.
Kurz und knapp mein Kommentar...
Ich bevorzuge lieber verheiratete Männer aus dem einfachen Grund das sie nicht klammern und mehr wollen. Guten geilen sex, auch ein Gespräch und danach geht er zurück zu seiner Frau bzw Familie.
Zitat von ****71:

Finde den Beziehungsstatus von Ella relevant.
Wenn Sie die Frau von @*********aern ist, dann lebt Sie selbst in einer offenen Beziehung, lehnt aber Männer in offenen Beziehungen ab.
Dies empfinde ich als unlogisch und nicht nachvollziehbar.

Da hast du absolut recht, @****71
Deshalb habe ich das auch in den Raum gestellt. Sagen wir so, ich bin bei meiner Beantwortung davon ausgegangen, dass Ella nicht mit John zusammen ist, sondern Single. Ansonsten muss man hier noch ein ganz neues Fass öffnen *zwinker*
Zitat von *********u_43:
Kurz und knapp mein Kommentar...
Ich bevorzuge lieber verheiratete Männer aus dem einfachen Grund das sie nicht klammern und mehr wollen. Guten geilen sex, auch ein Gespräch und danach geht er zurück zu seiner Frau bzw Familie.

Und du zu deiner Familie/Mann

Klar.. wenn beide gebunden sind, ist es doch das ideale Konstrukt für Sex.
Kurz und knapp mein Kommentar...
Ich bevorzuge lieber verheiratete Männer aus dem einfachen Grund das sie nicht klammern und mehr wollen. Guten geilen sex, auch ein Gespräch und danach geht er zurück zu seiner Frau bzw Familie.

Du bist ja selbst in einer festen Beziehung *lol*
Zitat von ******aja:
Klar, es könnte sich um ein "veraltetes" Weltbild handeln, dass viele abschreckt.

Ich kann nur sagen, dass es bei mir die schlechten Erfahrungen sind. "Lebe in einer offenen Beziehung" und dann kam raus, dass sich dies wohl um ein Wunschdenken des Mannes handelte. Auf der Arbeit erschien eine aufgelöste Partnerin, die mich als "Drecksnutte ...Hure" beschimpfte und alle Arbeitskollegen sowie Chef haben das mit gekriegt. Äußerst unangenehm und der Kerl tat urplötzlich so als wäre er das Opfer.
Fazit bei mir, ich musste mir einen neuen Job suchen.

Alles nur weil man der falschen Person vertraut hat.

Klar, dass hätte mir auch mit einem vermeintlichen "Single" passieren können aber dank dieser Erfahrung, bin ich da extrem vorsichtig geworden.

Das schlimmste überhaupt.
Ich hoffe du bist da noch rechtlich vorgegangen.
Wa hat die Frau mit dir zu tun. NIX.
Das sollen die Paare unter sich klären.
***ra Frau
242 Beiträge
Hallo, ich mische mich mal ein....habe aber nicht alle Kommentare vorher gelesen...

Es ist überraschend, daß ein Mann hier so offen über solche "Probleme schreibt"....ABER er hat es immer noch besser, als eine verheiratete Frau...als Mann ist man immer noch der Hengst (in vielen Köpfen), wenn man viele Frauen beglücken kann und will und es wird immer noch irgendwie geduldet...als Frau hat man sofort den "Schlampe-Stempel und bekommt den Vorwurf, man zerstöre Familien etc. - nach Gründen, warum es so ist, wird gar nicht gefragt...
Das ist sehr schade...
Für die Dummheit der Menschen können wir nichts.

Zu Affären, offene Beziehungen oder andere Strukturen sind immer beide beteiligt.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von ***ra:
als Frau hat man sofort den "Schlampe-Stempel und bekommt den Vorwurf, man zerstöre Familien etc.

Ja, genau deshalb ist der Umgang in der Öffentlichkeit so wichtig als Thema. Nicht als Zementierung einer Hierarchie, sondern zum Schutz beider (!!!) Frauen. Man muss sich als Mann halt kontrollieren können.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Ja, genau deshalb ist der Umgang in der Öffentlichkeit so wichtig als Thema.

da hast Du sicher recht!

nur, hier schreiben halt auch viele frauen von ihren real gemachten erfahrungen mit gebundenen männern
und die waren nicht immer nur positiv...
papier ist geduldig - ich kann mir da die tollen dinge wünschen und ausmalen
die gefühle der beteiligten sprechen dann halt manchmal eine ganz andere sprache

wenn z.b. die ehe-frau erst einverstanden ist und dann doch damit nicht klarkommt

welche single-frau will schon immer auf diesem pulver-fass sitzen
dass in jedem falle sie es ist, die auf der strecke bleibt...

verständnis und toleranz sollte auf beiden seiten vorhanden sein!
Zitat von *****sei:
Ich nehme mir heraus: ich entscheide ganz allein was meine bevorzugte Sexualität ist.
Dem schließe ich mich an und ich entscheide genau wie @*****sei und wohl so ziemlich jede andere Frau, jeder Mensch selbst mit wem ich wann und wie Sex haben möchte.
Ich selbst bin zudem eher polyamor als monogam woraus schon hervorgeht, dass ich kein Interesse an oberflächlichen sexuellen Beziehungen habe.
Dass jede/r seine eigene Sexualität leben darf und auch danach entscheidet, mit wem er/sie diese auslebt, halte ich für selbstverständlich.

Die Frage
Wie begründet sich die (totale/konsequente) Abneigung einiger Frauen gegenüber verheirateten Männern in offenen Beziehungen?
kann dagegen nur jede Frau für sich individuell beantworten.

Für mich gilt: es ist eine Einzelfallentscheidung.
Für mich bedeutet ein gebundene Mann nicht, dass meine Beziehung zu ihm zwingend oberflächlich sein wird -
das hängt ja sehr davon ab, wie diese Beziehung definiert ist und was er bei mir sucht.

Natürlich mache ich meine Entscheidung ob ich mich einlasse, dann davon abhängig, ob ich das, was ER sucht, bedienen kann und möchte UND ob ER bedienen kann und möchte, was ICH suche

Dazu gibt es aber keine pauschale Aussage. Jedenfalls nicht für mich.


Ich verstehe aber auch, dass frau nach schwierigen Beziehungsexperimenten oder belogen worden sein, keine Lust mehr haben, weitere Energie in das herausfinden von Möglichkeiten zu stecken.
Das muss halt jede für sich selber entscheiden.

Jeder darf ja seine persönliche Meinung haben. Keine davon ist pauschal richtig oder falsch, sondern sie muss genau für denjenigen die richtige Entscheidung sein.
Zitat von *****sei:
Zitat von **********rWolf:
Zitat von *****sei:
Zitat von **********rWolf:
Um zum Kern des Threads zurück zu kommen: in der Gesamtheit der Gesellschaft ist diese noch nicht bereit für eine offene Beziehung, Bigamie oder Polygamie. Es wird noch einige Zeit dauern, bis das keinen Aufschrei mehr auslöst.

Was mich angeht, ich sitze die Sache ganz locker aus

Welcher Aufschrei?

Ich habe keinen gefunden. Nur meine Entscheidungen getroffen.

So leid es mir tut, ich würde dir gern etwas anderes sagen, aber du bist leider als Einzelperson kein Abbild der gesamten Gesellschaft.



Deine Feststellung ist nur auch nur Deine...Du Einzelperson.

Korrekt und als nichts anderes war sie formuliert und ausgedrückt. Ansonsten wäre sie als allgemein gültiges Dogma gekennzeichnet.
Ella trifft dort regelmässig Tom für Sex = OK
Ella trifft dort regelmässig John (mit seiner Frau) für Sex = OK
John ist heute alleine dort (ohne seine Frau) = NOK

bei diesem Verhalten würde ich spontan denken sie hat ein schlechtes Gewissen, der nicht anwesenden Frau gegenüber, weil sie nicht abschätzen kann wie es ihr mit der Tatsache gehen würde...ist die Frau dabei kann man das meist mit einem Blick einen Dialog einschätzen...nur eine Annhame *nixweiss*

nicht jeder Frau ist es egal wie es der anderen Frau geht, auch wenn man das natürlich trennen müsste, da man dafür nicht verantwortlich ist und jeder selber sein ok dazu gab..aber es kann hemmend sein, das weiss ich aus meiner persönlichen Erfahrung.

(sie)
Zitat von *******avel:
Ich denke, diese "einige Frauen" sind das Opfer einer Erziehung unter der Fuchtel der Monogamie, welche die Lustgrotte von uns Frauen mittels romantischer Verklärung nur für einen, diesen einen Richtigen, exklusiv reserviert.
Damit wird allerdings eine Frau zum Eigentum dieses einen und zudem auf ihr Geschlecht reduziert.

Wenn sich eine Frau von solchen historisch gewachsenen Eigentümlichkeiten befreit (die auch noch die Gefühle einer Frau in die gesellschaftlich opportune Richtung triggern - Was für eine perfide Form der Unterdrückung btw!), dann vermag eine Frau ihre Sexualität und das Geschenk, welches ihr Körper nur ihr selbst in erster Linie und nicht einem Mann beschert, frei, ohne schlechtes Gewissen und somit ballaststoffneutral genießen.
Erstaunlich, welchen historisch gewachsenen Eigentümlichkeiten sich manche Menschen ausgesetzt fühlen, ich kann mit solchen Gefühlen und Gedanken nicht dienen. Die Monogamie selbst hat nicht zur unterdrückten Sexualität von Frauen geführt, sondern die Tatsache, dass das sexuelle Empfinden von Frauen, besonders in der Vergangenheit keine relevante Rolle gespielt hat. (Emanzipation jetzt weltweit zu beleuchten würde wohl zu weit weg vom Thema führen)

Die Bewegung "freier Sex mit jedem" gab es bereits und wenn man sich sachlich damit auseinandersetzt gab es in dieser Zeit sogar Menschen, die sich durch den "freien Sex" gar nicht befreit gefühlt sondern eher zu "freiem Sex" gezwungen gefühlt haben. Freie Sexualität kann nur das bedeuten, was es ausdrücken soll, jeder Mensch entscheidet frei über seine eigenen Vorlieben/Abneigungen/seine Sexualität.
****re Frau
2.763 Beiträge
Ella trifft dort regelmässig Tom für Sex = OK
Ella trifft dort regelmässig John (mit seiner Frau) für Sex = OK
John ist heute alleine dort (ohne seine Frau) = NOK
________Zitat kopiert

Kann Ella gut verstehen
Habe zur Zeit meines Beginns bei Joy, ausschließlich Paar sex
gehabt

80%der Männer haben mich, nach dem Paar treffen angeschrieben und wollten treffen mit mir

Never!!! ich fische nicht in dem Teich von anderen Frauen


Ich lehne auch treffen mit Männer in Beziehungen ab, egal ob offen, fest polyamore
*********aern Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
Ja, Ella ist Single... und nicht meine Frau *lach*

.. und der Name ist erfunden. Elle aus dem Französischen für sie... und der a aus dem Italienischen für ne weibliche Endung... na ja: Gab halt Ella.. *wink*
*****mel Frau
159 Beiträge
Mein Problem mit "offenen" Beziehungen liegt ncht darin, dass ich es grundsätzlich moralisch verewrflich finde o.ä.
Mein Problem liegt einfach darin, dass a) viele Männer LÜGEN wenn sie behaupten, eine offene Beziehung zu führen, und ich echt schon mehrfach die Situation hatte, dass dann plötzlich eine nichts-ahnende (Ehe-) Frau im Spiel war.. super ätzend, einfach aufgrund des angelogen-werdens!
und b) mag ich es nicht, die "B-Ware" zu sein, wenn der Typ eigentlich eine funktionierende Beziehung führt aber sich nur weitere Fickhäschen suchen will.
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