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Dresscode auf Events - durchsetzen oder nicht?

********2206 Frau
7.622 Beiträge
Wo du jetzt das Thema Hochtzeit und Dresscode ansprichst.

Wir waren mal auf einer sog. SM-Hochtzeit geladen und ganz ehrlich, hat ich echt Bock an diesem Tag so für mich, aus dem Raster zu fallen.
Statt der üblichen standatisierten Bekleidung, die hier so besprochen worden ist, hab ich ein Dirndl getragen.
Gut, das war jetzt kein Dirndl was es pünktlich zum Oktoberfest massenhaft von der Stange zu kaufen gibt...nein es war schon ein Unikat was ich von ..ach egal

Na jedenfalls hat ich einigen Zuspruch von den dortigen Gästen, naja und ich gehe mal davon aus, das man schon so ehrlich sein kann und nicht vorne rum hui sagt um hinten rum, sich die Nase zu rümpfen.

Das Hochtszeitspaar selbst fand mein Outfit jedenfalls nicht als unangemessen und somit hab ich mich wohl gefühlt, in dem "des aus dem Raster fallend".
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Extravagant ist in der Regel kein Problem.

Schwarzer Anzug kann‘s sein, wenn man Null Unterschied zwischen Beerdigung und Spankingrunde sieht.
Wobei es ja auch Subs geben soll, die auf „gediegene Herrenrunden“ abfahren, da kann Zwirn beim Eingarnen hilfreich sein, für mich sind solche Veranstaltung eher im Randbereich dessen verortet, was die Szene bunt macht.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
@*******3053

wobei eine Hochzeit aber doch keine Modenschau ist wer das tollste Outfit trägt, sondern die Braut im Mittelpunkt steht.
********2206 Frau
7.622 Beiträge
Also ich ziehe mein Fazit und das tu ich nicht erst seit diesem Thread.

Ich muß mich in meiner Klamotte wohl fühlen aber ich ziehe mich auch gern so an, wenn es auf Rücksicht beruht d.h.

In einer Kirche zieh ich meine Sonnenbrille aus und nehm meinen Sonnenhut vom Kopf weil es so einfach erwünscht ist und dies etwas mit dem Repekt dieses Ortes zu tun hat.

Auf einer Trauerfeier oder Hochtzeit erscheine ich schon in etwas elegantere Kleidung weil es auch mit dem Respekt zu tun hat, dem ich dem Verstorbenen oder dem Hochtszeitspaar zolle.

Im BDSM-Bereich
Chris hat hier ne Lederhose zu hängen aber das Teil ist mega schwer und mittlerweile zwickt und zwackt es in der Bauchregion.

Ich hab mir mal eine Corsage anziehen lassen...super grade Sitzhaltung und Optisch war es zum Anbeißen weil in dem Teil, meine Dudeln so richtig schön nach oben gedrückt worden sind.
Ich hab auch mal versucht mich in ein Latexkleid zu zwängen doch als mir dann, die Luft knapp wurde und ich befürchtet hab darin zu ersticken, mußte die Schere her und das Kleid dran glauben außerdem hab ich Null Bock als gepresste Wurst im Darm irgendwo zu erscheinen.

Nur wenn mir/uns die Klamotte im Laufe der Zeit nur weh tut weil es eben hier und dort quetscht oder aber man Schnappatmung bekommt...ja dann könnten Wir auch ne Nummer größer kaufen oder abnehmen...oder doch leger sich kleiden somit das Spiel entspannt bleibt...naja und wenn leger eben doch als Schlapperlook empfunden wird...ja dann bleiben Wir weiterhin nur Zaungäste.

Nicht bös sein wegen der Worte und das ich dazwischen gequarkt hab

Habt noch ne tolle Restwoche und *wink*

LG Frau Fun
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
"BDSM"-Kleidung muss nicht zwicken, klar sollte man sich wohlfühlen darin, aber man kann dennoch beim Motto bleiben.

Ich bin bisher niemanden auf entsprechenden Parties begegnet die in Leidensmiene rumgelaufen sind weil sie Kleidung trugen die nicht passte.

Mir sind Korsagen auch zu eng, dann trag ich eben etwas das optisch geschnürt ist aber mich atmen lässt.

Und dann kauft man sich halt eine neue Lederhose die man gerne trägt.
Ist denk ich mal auch nicht so ungewöhnlich dass sich Gäste einer Hochzeit dafür extra etwas anschaffen (was sie danach ja auch noch tragen können)
Weder Lederhose noch Corsage ist ein Muss.
Wer das als Begründung aufführt sucht nicht nach Lösungen sondern nach Fehlern.
*******aTV Mann
1.881 Beiträge
@*******3053
Nun ... ein schwarzes Gothikdirndl (meinst du sowas?) Ist auf einer BDSM Veranstaltung nicht völlig fehl. Und ein Dirndl allgemein ist nun mal keine ausgeleierte Jeans mit verratztem TShirt ....
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Nun ... ein schwarzes Gothikdirndl

Zum Beispiel, ja, oder das Dirndl entsprechend anpassen mit einem anderen Oberteil als üblich. Es gibt generell so viele Möglichkeiten auch fernab gekaufter BDSM-Outfits sich selber etwas zurechtzubasteln, was zudem Individualität herstellt.

Ich trug mal zu einem Oktoberfest-Motto einen langen weiten schwarz/grau/weiss karierten Rock eine weiße Bluse und darüber ein Leder-Ketten-Bustier.

Jetzt könnte man meinen: was hat ein SM-Outfit auf so einer Party zu suchen?
Nun, ich hab mich ans Motto gehalten, aber eben in meinem Stil.

Und wenn SM so gar nicht meins wäre, ich aber trotzdem zu der Hochzeit meiner besten Freundin gehen möchte, dann würde ich ein schwarzes Cocktailkleid anziehen, tu mir vielleicht nicht unbedingt schwer damit einen Kettengürtel dazu zu tragen, nur für diesen Tag.
Ein Servus in die Runde
Ich hatte das auch woanders schonmal geschrieben und verstehe ganz ehrlich diese Diskussion nicht,obwohl wenn ich mal so ihn mich gehe verstehe ich so einiges nicht.
Wo ist das Problem so zu erscheinen wie es bei der Veranstaltung erwünscht ist und Ja meistens auch ausführlich beschrieben ist?
Auf einer Veranstaltung wo alle in Weiß erscheinen sollen wäre doch schwarz unpassend und wenn ich mich unbedingt in den Vordergrund spieen muss oder nicht zurück stecken kann, wieso gehe ich dann dahin.......
Wenn ich mit Latex nichts anfangen kann warum gehe ich dann dahin, mir erschließt sich einfach nicht der Sinn danach.
An einem FKK Strand lege ich mich doch auch nicht angezogen hin und wenn wenn ich irgendwo eingeladen bin und der Gastgeber das gerne so hätte, wo ist da euer Gottverdammtes Problem und um manchen hier direkt zu widersprechen, Wir haben in unserem Freundeskreis sehr wohl auch Leute die sich aus Kleidern nichts machen, was völlig ok ist und die auch so bei uns zu festlichen Anlässen gerne gesehen sind.
Nur wenn ich und darum ging es Ja hier auf 'ne Fetischparty gehe wo explizit auf eine Kleiderordnung hingewiesen wird warum versuche ich dann nicht wenigstens dem zu entsprechen........
Unsere Meinung ist folgende, viele der hier gelisteten Veranstaltungen haben mal sehr klein Angefangen mit reinen Scenengängern, gingen dann in den Joyclub würden größer und größer, verwässern immer weiter und sind dann auch durch die nicht mehr eingehaltende Kleiderordnung nur noch eine Veranstaltung unter beliebigen.
Die Veranstalter die klein geblieben sind und nicht auf Masse gehn, setzen Ihren Dresscode und ihren Ablauf deutlich konsequenter um......
Eve und Mr S
Zitat von *******r_S:
Wo ist das Problem so zu erscheinen wie es bei der Veranstaltung erwünscht ist und Ja meistens auch ausführlich beschrieben ist?

Ich stimme dir zu und sehe es auch so, aber du machst einen entscheidenden Fehler. Du bedenkst nicht, dass es Menschen gibt die es:
A) egal ist, ob sie bei einer Veranstaltung völlig unpassend angezogen sind
B) Menschen es bewusst tun, weil sie damit zeigen wollen, dass sie sich keiner Kleiderordnung oder irgend einer Ordnung unterwerfen wollen (war hier schon zu lesen)
C) Menschen sich selbst auch reflektieren. Manch einer macht sich nun mal null Gedanken darüber was die Leute tragen, was für ein Thema ist usw. Die sind im Club um Spaß zu haben und zwar IHREN Spaß.
Und genau hier trifft es die Schuld des Betreibers. Eine Themenabend kann nur so gut sein wie das Thema und die Konsequenz daraus selbst. Wenn es verrucht sein soll, wie in einem Bordell, dann ist es eben zu wenig, dass der Club eine rote Kerze hinstellt. Das Thema muss auch gut aufgezogen sein vom Club und dann muss der Betreiber auch den Mumm haben, dieses Thema durchzuziehen und jeden der nicht in das Themenbild passt nicht rein zu lassen. Aber das ist natürlich ein dünnes Eis, denn eines sollte man auch nicht vergessen:

Lieber ein abgeblasenes Thema an einem Abend, als wenn sich nur zwei Menschen in dem Club befinden. Keiner hat etwas davon, wenn zwar die Piratennacht eingehalten wurde, aber nur ein Pärchen als Pirat dort ist aber 50 normalgekleidete Gäste abgewiesen wurden. Da würde das Pärchen auch eine böse Kritik schreiben. Daher muss man schon auch alles mit einer gewissen Vernunft und Objektivität betrachten. Nur nach "Dresscode" zu rufen ist halt auch zu einfach gedacht. Aber auch hier liegt es wiederum an dem Betreiber, dies in einer, für die Gäste, fairen und nachvollziehbaren Art zu tun. Gewiss aber nicht einfach. Für niemanden.

Gruß
Herr VEN
zum Thema Hochzeiten
meistens steht doch in der Einladung um festliche Kleidung wird gebeten....
Wieso fällt es denn dann manchen Menschen so schwer diesem Wünsch nachzukommen, was hindert Sie daran.
Was ist denn so schwer einmal über seinen Schatten zu springen und seinem Gegenüber einen Wünsch zu erfüllen, muss man immer und überall anders sein, widersprechen.
Für mich ist es ein Zeichen von Wertschätzung wenn ich meinem Gegenüber auf seinem Fest/Veranstaltung seinen Wünsch erfülle und nein mir bricht da kein Zacken aus der Krone wenn ich mich da zurück nehme denn Ausnahmsweise geht es bei einer Hochzeit wo ich eingeladen bin nicht um mich sondern meistens um zwei ganz besondere Menschen wo ich an gem Tag nur nettes Beiwerk sein darf
Mr S
Zitat von ********till:
Ich stimme dir zu und sehe es auch so, aber du machst einen entscheidenden Fehler. Du bedenkst nicht, dass es Menschen gibt die es:
A) egal ist, ob sie bei einer Veranstaltung völlig unpassend angezogen sind
B) Menschen es bewusst tun, weil sie damit zeigen wollen, dass sie sich keiner Kleiderordnung oder irgend einer Ordnung unterwerfen wollen (war hier schon zu lesen)
C) Menschen sich selbst auch reflektieren. Manch einer macht sich nun mal null Gedanken darüber was die Leute tragen, was für ein Thema ist usw. Die sind im Club um Spaß zu haben und zwar IHREN Spaß.

Ganz genau! Und eben diesen wenigen Leuten sollte der Veranstalter die Grenzen zeigen, damit die vielen anderen bekommen, wofür sie bezahlt haben.
@*******ssa


Wer grad auf BDSM-Parties sich nicht an den Dresscode hält verdirbt das Ambiente.


Du hast mir aus dem Herzen gesprochen.
Ich finde es als Beleidigung gegenüber den anderen Teilnehmern.
Früher hätten wir nie über dieses Thema gesprochen.
Es ist ein Unding.
Wahrscheinlich geht es wieder nur ums verdammte Scheiss Geld.
Klare Ansagen und kein Anlaß. Fertig. War immer so.
Und denkt auch mal nach liebe Veranstalter, ihr verkrault damit das richtige Publikum. Die Leute reden ja auch untereinander und tauschen sich aus. So blöd und ignorant kann man nicht sein.
****ul Mann
483 Beiträge
Ganz klares Ja ! Die Veranstalter geben genug Spielraum vor was ein GO an Klamotten für ihre Veranstaltung ist und was nicht. Wer da nicht fündig wird scherrt sich ein Dreck um die Veranstaltung und dem Ambiente. Soll man solche Leute tolerieren, meiner Meinung nicht. Würden man diese Menschen rigoros an der Tür abweisen hätte es einen erzieherischen Effekt.

Geh doch mal ins Casino ohne Krawatte...
Ich habe offenbar das bessere Händchen für die Auswahl von Veranstaltungen *lol* Ich war schon auf vielen Partys, auf denen fast ausschließlich toll gekleidete Menschen herumliefen *ja* Es kam nur selten vor, dass ich mich über Nachlässigkeit eines Veranstalters hätte ärgern müssen, wenn denn auch ein strikter Dresscode angegeben war. Wenn keiner angegeben wäre, oder schon in der Beschreibung deutlich wird, dass dieser nicht so streng gesehen wird, fände ich es auch unangebracht, Apelle zu starten, dass man das ändern müsse.


Einmal bin ich allerdings selbst mit einer neuen, anscheinend unerfahrenen Mitarbeiterin eines Clubs etwas aneinander geraten. Auf einer Party, deren Motto irgendwas mit "Beach" war, trug ich einen Bikini (den im aktuellen Profilbild) und wurde dann nach einigen Stunden aufgefordert, mich umzuziehen *lol* Unmittelbar vor Beginn der Party hatte sich der Veranstalter noch überlegt, dass zu späterer Stunde abendlichere Garderobe getragen werden sollte, und den Beschreibungstext geändert *vogel* ... Während vorher "Beachware" ganz klar als Dresscode angegeben war. Und mein Mikro-Bikini ist ja nun wirklich auch eher ein Gogo-Outfit, als ein Badeanzug fürs Familienfreizeitbad *lol*
Zitat von *****e59:
Man ist eben als Partygast auch Teil der Kulisse.

*genau*
*****und Mann
651 Beiträge
Es ist nun mal so auch in einer liberalen Gesellschaft, dass für bestimmte Orte und für bestimmte Gruppen von Menschen aus ästhetischen und kulturellen Gründen ein Dresscode sinnvollerweise vorgesehen ist und dann auch verbindlich durchgesetzt werden sollte. Das geschieht ja oft im Alltag und unterliegt eben nicht der Beliebigkeit wie z.B. in einer Fussgängerzone. Wenn Toga-Party dann Toga und BDSM-Abend passendes und angemessenes Outfit. Ist das eigentlich so schwer zu verstehen? Ich denke nicht. Ich empfinde es eher als eine Respektlosigkeit, vielleicht auch gedankenlose Gleichgültigkeit gegenüber dem Topos und dem Gastgeber, wenn - wer auch immer - damit gar nicht oder lax umgeht. Ein falsch verstandenes Verständnis von Individualität scheint oft der Grund dafür.
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin da zwiegespalten. Einerseits machen die Themenabende sinn z.B. CMNF oder CFNM und auch so ist es schön sich auf ein Event vorzubereiten und sich entsprechend zu Kleiden.
Auf der anderen Seite bin ich für die freie Entfaltung.
Toleranz ist Trumpf.
Es ist euer gutes Recht das nicht zu mögen.
Die Frage ist ob man sich mit der Ablehnung ungestylter Menschen nicht doch etwas verbaut.
Je entspannter ihr das seht desto weniger frustrierend ist für euch der Abend.
Den Dresscode durch zu drücken ist natürlich eine Sache der Türpolitik und liegt im Ermessen des Veranstalters.
**C Mann
12.735 Beiträge
Zitat von *********n_69:
Die Frage ist ob man sich mit der Ablehnung ungestylter Menschen nicht doch etwas verbaut.
Je entspannter ihr das seht desto weniger frustrierend ist für euch der Abend.
Den Dresscode durch zu drücken ist natürlich eine Sache der Türpolitik und liegt im Ermessen des Veranstalters.

...wer verbaut sich denn was? Die Gäste eines Themenabend, auf den sie sich gefreut haben, sich vorbereitet und Gedanken über das Outfit gemacht haben? Und die sollen es nun entspannt sehen, wie "entspannte" Typen ihnen den Abend kaputt machen, weil diese vor lauter Entspanntheit es nicht für nötig finden, sich an das Thema des Abends zu halten? Versuch Dir mal vorzustellen, wie lange es in einer Fan-Kneipe im falschen Outfit braucht, bis Du hochkant rausfliegst.. *zwinker* Natürlich liegt es am Betreiber, ob seine Themenabende ein Erfolg werden und ob sich dieses Format für ihn lohnt...
Zitat von *********n_69:
Ich bin da zwiegespalten. Einerseits machen die Themenabende sinn z.B. CMNF oder CFNM und auch so ist es schön sich auf ein Event vorzubereiten und sich entsprechend zu Kleiden.

...

Ich bin kein SC-Gänger und gehe nur auf wenige Veranstaltungen, da wurde der Dresscode bis jetzt jedes mal rigoros durchgesetzt. Finde ich auch ganz gut so, da es ein Teil der Veranstaltung ausmacht.

Eine CMNF Party die Semiprivat organisiert wurde ist mir da in Erinnerung. Da war für alle Sub führenden Gäste schwarzer Anzug, weisses Hemd und schwarze Krawatte angesagt, und dann kommt so ein Paradiesvogel im Glitteranzug mit LED Beleuchtung. *umfall*

Für alle Subs ebenfalls schwarz angesagt, anthrazit und dunkelgrau wurde geduldet, die Begleitung vom Paradiesvogel war in pink gekleidet.

Das war gezielte Provokation und nichts anderes.

Auf der anderen Seite bin ich für die freie Entfaltung.
Toleranz ist Trumpf.

Die braucht man auch, wenn ich die Bilderthreads anklicke und sehe was andere als "sexy", "scharf", "geil", usw. sehen, da läuft mir schon der eine oder andere Schauer über den Rücken bis hin zur Gänsehaut. So verschieden sind eben die Ansichten.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Für alle Subs ebenfalls schwarz angesagt, anthrazit und dunkelgrau wurde geduldet, die Begleitung vom Paradiesvogel war in pink gekleidet.

gekleidet?
*skeptisch*
Ja, für den ersten Teil der Veranstaltung waren Abendkleider angesagt - die wurden bis Sonnenuntergang im Aussenbereich getragen, anschliessend "Vorführung", die Entkleidung übernahmen 2 Dienerinnen - danach ging es auf eine kleine Bühne zum präsentieren für das Publikum.

Halterlose und HighHeels erwünscht, jedoch keine Pflicht, keine weiteren Kleidungsstücke erlaubt, völlig nackt und barfuss wäre möglich gewesen, hat aber keine der anwesenden Damen für sich in Anspruch genommen, einzig die Bedienungen haben Stiefel getragen, aber das war deren Dresscode oder eher Nichtdresscode.

Ergänzung: Besagte Begleitung trug ein pinkes Minikleid was gar nicht passte, pinke Netzstrümpfe und pinke Schuhe, sah einfach billig aus.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich betrachte das mal aus einem anderen blickwinkel

ich weiss, dass z.b. jeans immer ein nogo sind - ohne wenn und aber
habe vor kurzem allerdings 1 oder 2 herren genau in jeans und hemd gesehen
nicht, dass ich das nicht attraktiv finde - besser als jede boxer-short
aber
da frage ich mich natürlich
alle menschen sind gleich, manche jedoch gleicher?
warum darf der eine ne jeans anhaben und der ander nicht?

dann habe ich vor kurzem die dress-code-kritiken NACH einem event gelesen

da wurden frauen als H&M-wäsche-modelle bezeichnet

was ich dann wiederum auch mehr als bescheiden fand, weil frivol ist frivol

grundsätzlich denke ich jedoch, dass der vorgegebene dress-code eingehalten werden sollte
der lässt eigentlich immer noch genügend spielraum für individuelles outfit...

eine white-night ist eine nacht in weiss - und nicht in grün
**********women Mann
1.800 Beiträge
Ich bin für eine strickte Einhaltung des Dresscodes, wenn er für den Event definiert ist - egal ob BDSM oder Motto Party, wie eine Römer Party.

Man/frau kleidet sich entsprechend und dann stören sie einfach in ihren Jeans oder Schlabber Outfits das Bild/Event und versauen mir die Stimmung.

Ein Veranstalter schrieb dann mal, dass man dann nur nackt an der Party teilnehmen darf, wenn man nicht im entscheidenden Outfit erscheint. *gg*

Der Veranstalter sollte diese Person von der Party weisen. Ob Geld zurück oder nicht sollte bereits bei der Eventausschreibung definiert sein.
Zitat von **********women:
Der Veranstalter sollte diese Person von der Party weisen. Ob Geld zurück oder nicht sollte bereits bei der Eventausschreibung definiert sein.
*genau* ... und ich würde Kostenerstattung explizit ausschließen, für Fehlverhalten von Gästen kann der Veranstalter schließlich nichts.
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