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Dresscode auf Events - durchsetzen oder nicht?

Dresscode auf Events - durchsetzen oder nicht?
Ich war am vergangenen Wochenenden nach Jahren wieder mal mit meinem Liebsten auf einem etwas BDSM-lastigen Event. Alles war grundsätzlich super, viele nette und themenaffine Gäste. Und doch haben einige wenige den Dresscode schlicht ignoriert und sind in Freizeitklamotten erschienen. Der Veranstalter ließ sie gewähren ...

Ich finde ja, Dresscodes sollten stärker durchgesetzt werden, um das Event für die vielen anderen im gewünschten Rahmen zu gewährleisten. Oder bin ich da zu intolerant?
Zitat von ****ina:
Der Veranstalter ließ sie gewähren ...

Das ist sein gutes Recht.

Ich frage mich sowieso, wie man sich an den Klamotten anderer Leute stören kann. Was andere Leute anziehen, interessiert mich nicht. Das ist deren Angelegenheit.

Ich bin sowieso der Meinung, dass sämtliche Dresscodes abgeschafft werden.
Wir sind auch dafür das der Dresscode auf Themen Partys durchgesetzt wird!

Ist halt für manche Clubs oder Veranstalter nicht so einfach umzusetzen, weil sie natürlich jeden Euro brauchen können und gerade von Solo Männern.
Trotzdem dürfte es doch nicht so schwer sein, bisschen angemessen auf eine Party zu gehen.

LG Kitkat_4_ever
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wenn der Club zum Beispiel Dominos bereit hält für ein kleines Eyes wide shut-Event halte ich das für gut. Aber anordnen, man solle im Smoking mit Fliege erscheinen, geht eindeutig in die falsche Richtung und man muss sich nicht wundern, wenn nur die Clubs überleben, bei denen es Ehre ist, zugelassen zu werden.
*******ssa Frau
5.654 Beiträge
Wer grad auf BDSM-Parties sich nicht an den Dresscode hält verdirbt das Ambiente.

Man sollte bedenken , dass sich die Gäste freuen sich speziell rausgeputzt zu haben und getreu einem Motto Eintritt zahlen.

Habe es selber erlebt in extravaganten Outfit getreu dem Motto "Fetisch Glamour" neben einem Pärchen im Swingeroutfit zu sitzen:
er in Schlübber und T-Shirt, sie in Hemdchen und Höschen.
Es war einfach stimmunskillend.

Was ist so schwer daran:
wenn man mit dem Motto nichts anfangen kann, solche Parties einfach zu meiden?
**C Mann
12.722 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Ich bin sowieso der Meinung, dass sämtliche Dresscodes abgeschafft werden.

....wie wir bereits in mehreren Beiträgen zu ähnlichen Themen feststellen konnten, sind wir in diesem Bezug nicht gleicher Meinung.

Wenn ein Veranstalter ein Event unter ein bestimmtes Motto stellt, entsprechende Vorbereitungen trifft,
eventuell Geld in die Umgestaltung der Location investiert und im Gegenzug von seinen Gästen einen
dem Event passender Dresscode erwartet, dann bin ich durchaus der Ansicht, dass Gäste in anderer,
unangepasster Kleidung einfach die Veranstaltung stören. Wem das nicht gefällt, muss sich dann halt eine andere Veranstaltung suchen, es gibt ja genug Auswahl...
Wenn Dresscode dann Dresscode
wenn Verantalter das selber nicht auf die Kette bekommen weil ihnen die paar Piepen so wichtig sind das sie ihre eigenen regeln über den Haufen werfen ist in kürzester Zeit eh ende im Gelände.

An der (Straßen) Kleidung lässt sich immer ganz gut erkennen wie lange die Partyreihe noch läuft
Wenns voll ist wird peinlichst genau aussortiert läuft es nicht werden die Leute von der Straße weg eingefangen.
****id Frau
5.926 Beiträge
Hier ein klares JA für den Dresscode!

Warum ist Konsequenz so schwer?
Ich suche mir anhand der Veranstaltungsbeschreibung eine Veranstaltung aus. Sitze ich an der Bar neben Doppelripp und buntem Tanktop könnte ich dem Veranstalter vor die Füße kotzen!
Lust auf 0 und
Schlechte Laune auf *100*
*****y87 Frau
9.884 Beiträge
Ich mache mir doch auch Gedanken , was ich anziehe auf solchen Events. Deswegen erwarte ich das auch von den anderen Gästen. Ich will ja auch was zum gucken haben *lach*
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Verständnisfrage:
Ist es bei BDSM-lastigen Events nicht so wie in Swingerclubs, dass man sich vor Ort umzieht?
Falls es so ist, kann der Veranstalter ja erst nach dem Umkleiden erkennen, ob der Dresscode "erfüllt" ist.
Und falls ein Gast in unpassendem Outfit erst mal an der Theke sitzt, wer soll ihn dann rauswerfen?
Kein Mensch möchte doch potentielle Handgreiflichkeiten riskieren, oder?
Das stört mich doppelt: die reine Optik (und damit die Qualität der Gesamtinszenierung) und die spürbar fehlende Wertschätzung.

Das gilt genauso auch für Oper/Theater. Und Fasching.

Es muß kein Smoking sein. Eine kreative Alternative ist voll akzeptabel.

Ein Hawaii-Hemd ist keine "kreative Alternative" *umpf*
Zitat von ****ot2:
Verständnisfrage:
Ist es bei BDSM-lastigen Events nicht so wie in Swingerclubs, dass man sich vor Ort umzieht?
Falls es so ist, kann der Veranstalter ja erst nach dem Umkleiden erkennen, ob der Dresscode "erfüllt" ist.
Und falls ein Gast in unpassendem Outfit erst mal an der Theke sitzt, wer soll ihn dann rauswerfen?
Kein Mensch möchte doch potentielle Handgreiflichkeiten riskieren, oder?
Hm ... mein Gedanke dazu gehört vielleicht mehr in den Thread "Fantasien": ein Gast auf einer BDSM-Party wird querulant. Aus der Gruppe der Umstehenden lösen sich eine handvoll in schwarzes Leder gekleidete Herren und Damen und schreiten ruhig aber bestimmt auf ihn zu ... *wow* *zwinker* *zwinker*
Zitat von ****ot2:
Ist es bei BDSM-lastigen Events nicht so wie in Swingerclubs, dass man sich vor Ort umzieht?
Falls es so ist, kann der Veranstalter ja erst nach dem Umkleiden erkennen, ob der Dresscode "erfüllt" ist.
Und falls ein Gast in unpassendem Outfit erst mal an der Theke sitzt, wer soll ihn dann rauswerfen?
Kein Mensch möchte doch potentielle Handgreiflichkeiten riskieren, oder?

Ja, die meisten ziehen sich vor Ort dann um. Aber natürlich kann ein Club, wo der Gast nicht den Dresscode einhielt, diesen der Türe verweisen. Ist schon öfters passiert und auch gut so. Wenn alle in Leder und Latex unterwegs sind und einer mit Badeschlappen und Hawaiihemd, dann ist das sehr wohl eine Zerstörung des Gesamtbildes.

Ich frage mich sowieso, wie man sich an den Klamotten anderer Leute stören kann. Was andere Leute anziehen, interessiert mich nicht. Das ist deren Angelegenheit.

Das ist doch ganz einfach. Wenn es eine CMNF Veranstaltung ist, dann ist es einfach total unpassend, wenn da eben auch angezogene Frauen unterwegs sind, weil dieser Abend schon eine gewisse Regie in sich birgt. Was ich nicht verstehe ist, dass man eine generelle Abschaffung von etwas fordert, dass man selbst nicht will. Wenn ich kein BDSM mag, na, dann brauche ich einfach nicht auf einen BDSM-Themenabend gehen. Wir mögen keine Gangbangs und wenn die Clubs gerade in einer solchen Nacht so etwas anbieten, dann müssen wir uns eben eine andere Veranstaltung oder einen anderen Club suchen. Aber warum sollte ich jetzt fordern, dass es generell keine Gangbangs in Clubs geben darf?

Ich finde, es hat etwas mit Anstand, Rücksicht und Erziehung zu tun, dass man nicht an Themenabenden zu Gast ist, wenn man weiß, dass man den Dresscode nicht einhalten kann oder will. Es hat aber auch etwas mit Anstand, Rücksicht und Erziehung (der Gäste und der Gastgeber) zu tun, wenn bei Veranstaltungen Dresscodes nicht eingehalten werden. Denn jener Gast der den Aufwand betreibt sich in ein für den Abend passendes Outfit zu zwängen und dafür auch zahlt hat aus meiner Sicht das Anrecht, dass der Abend auch so ist wie er angekündigt wurde. Das ist der Club den Besuchern schuldig. Ebenso wie der Besucher dem Club und den Gästen es schuldet, sich dem Thema passend zu kleiden.

Gruß
Herr VEN
**C Mann
12.722 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Falls es so ist, kann der Veranstalter ja erst nach dem Umkleiden erkennen, ob der Dresscode "erfüllt" ist.

...dann muss er doch nur die Eingangskontrolle von der Tür zum Ausgang der Umkleide verlegen und kann unpassend gekleidete Gäste zurückschicken. Bei Latex-Veranstaltungen fahre ich auch nicht Hunderte von Kilometer in Outfit. Ich ziehe mich dann auch in der Location um. Aber die Door-Bitch achtet darauf, dass ich auch wirklich Latex-Teile dabei habe....
*******ssa Frau
5.654 Beiträge
Es ist leider so:
BDSM-Parties in Swingerclubs - da wird kein zahlender Gast rausgeworfen der den Dresscode nicht erfüllt.
Und nicht weil man Schiss hat der könnte böse werden, sondern weil die Einnahmen und Ausgaben sich dann nicht mehr decken.

Drum bleibt nur der Appell an die Besucher solcher Veranstaltungen, sich entsprechend dem Motto anzuziehen.
Zitat von ********till:
Ich finde, es hat etwas mit Anstand, Rücksicht und Erziehung zu tun, dass man nicht an Themenabenden zu Gast ist, wenn man weiß, dass man den Dresscode nicht einhalten kann oder will.

Für mich hat es mit Anstand, Rücksicht und Erziehung zu tun, dass ich anderen Menschen keine Vorschriften mache, was sie anzuziehen haben. Und dass ich mich nicht über Leute mokiere, deren Klamotten mir nicht gefallen. Das hat auch etwas Respekt vor den Menschen zu tun.
Ich bin absolut gegen jegliche Kleidungsvorschriften.


Natürlich wundere ich mich, wenn jemand auf irgendeine Motto- oder Fetisch-Party kommt, ohne zum Motto oder Fetisch passend gekleidet zu sein. Ich frage mich dann schon, warum er denn dann dahin kommt.
Aber: Er wird seine Gründe haben. Und die habe ich zu respektieren, auch wenn es mir vielleicht schwer fällt.
Außerdem werden das immer nur einzelne Personen sein, die mich dann nicht weiter stören.
Sich wegen solchen Lappalien wie Kleidung aufzuregen, ist nicht mein Niveau.
Ein bißchen mehr Gelassenheit in dieser Hinsicht, würde das Zusammenleben friedlicher machen.
*******ssa Frau
5.654 Beiträge
Aber: Er wird seine Gründe haben. Und die habe ich zu respektieren

*nein*

Er hat Respekt vor den örtlichen Gegebenheiten zu haben, und nicht andersrum.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das alles war für mich schon jeher Grund, mich von öffentlichen Events fernzuhalten. Ich mach doch nicht den Kasper in Uniform für andere Leute. Also mache ich meine eigenen sehr viel kleineren Events in intimerem Rahmen bei mindestens genau so viel Spaß. Stören würde ich solche Treffen einer Fangemeinde nie wollen.
Die Freiheit des Einzelnen, sich zu entfalten, ist aber kein Freibrief, dies immer und überall egoistisch durchzuziehen.
Dieser ethische Aspekt ist doch wohl von der Moralphilosophie ausreichend diskutiert und mehrfach formuliert. Er ist quasi eine der Grundpfeiler unseres modernen Moralempfindens.

Der Anspruch einer steigenden Zahl Menschen, jeden noch so eigenen Anspruch überall ungehemmt auszuleben, ist ein Missbrauch dieser Freiheit und der Konvention, die Freiheit der anderen zum eigenen Vorteil nicht zu beschränken.
Und in einer Gemeinschaft, die sich vorab auf eine Konvention geeinigt hat, ist diese Konvention der Rahmen, der alle (freiwilligen!!) Teilnehmer bindet.
Zitat von ****ot2:
Verständnisfrage:
Ist es bei BDSM-lastigen Events nicht so wie in Swingerclubs, dass man sich vor Ort umzieht?
Falls es so ist, kann der Veranstalter ja erst nach dem Umkleiden erkennen, ob der Dresscode "erfüllt" ist.
Und falls ein Gast in unpassendem Outfit erst mal an der Theke sitzt, wer soll ihn dann rauswerfen?
Kein Mensch möchte doch potentielle Handgreiflichkeiten riskieren, oder?

Ja, das war auch in diesem Fall so ... aber nach dem Umziehen gab es einen Sektempfang und jeder neue Gast wurde persönlich in seinem Partyoutfit begrüßt. Zudem hat mein Mann später persönlich den Veranstalter darauf hingewiesen, dass er die Freizeitgäste als störend empfand. Man wollte sich darum kümmern hieß es, geschah aber nicht.

Ist mir aber auch egal, das ist die Verantwortung der Veranstalter - mich interessiert mehr die Meinung der Gäste. In einem Spielcasino oder einen exklusiven Club bekommt man zur Not ein Jacket nebst Kravatte geliehen oder wird eben abgewiesen, weil es den Gesamtrahmen stört. Und mir reichen tatsächlich einige wenige und in meinen Augen respektlose Gäste, um mir die Stimmung für das, was ich bezahlt und erwartet habe, zu vermiesen.
Zitat von *****lnd:
Das alles war für mich schon jeher Grund, mich von öffentlichen Events fernzuhalten. Ich mach doch nicht den Kasper in Uniform für andere Leute. Also mache ich meine eigenen sehr viel kleineren Events in intimerem Rahmen bei mindestens genau so viel Spaß. Stören würde ich solche Treffen einer Fangemeinde nie wollen.

... und alle erklärtermaßen in "Nonkonformisten-Uniform", oder etwa nicht? Und wie wäre es, wenn dort ein Gast Fotos macht - er wäre halt Hobbyfotograf und Blogger, und den Wunsch nach Diskretion fände er total bürgerlich-verschämt!?
Zitat von ****Tat:
Die Freiheit des Einzelnen, sich zu entfalten, ist aber kein Freibrief, dies immer und überall egoistisch durchzuziehen.
Dieser ethische Aspekt ist doch wohl von der Moralphilosophie ausreichend diskutiert und mehrfach formuliert. Er ist quasi eine der Grundpfeiler unseres modernen Moralempfindens.

Der Anspruch einer steigenden Zahl Menschen, jeden noch so eigenen Anspruch überall ungehemmt auszuleben, ist ein Missbrauch dieser Freiheit und der Konvention, die Freiheit der anderen zum eigenen Vorteil nicht zu beschränken.
Und in einer Gemeinschaft, die sich vorab auf eine Konvention geeinigt hat, ist diese Konvention der Rahmen, der alle (freiwilligen!!) Teilnehmer bindet.

Übertreibe es doch nicht gleich schon wieder!

Ich bin auch dagegen, dass jeder rücksichtslos seinen Kopf durchsetzt.
Aber wegen solchem Pillepalle wie Klamotten geht das Abendland nicht unter.
Es ist an der Zeit, dass dieses konservative Denken abgeschafft wird. Denn gerade diese konservativen Wertvorstellungen Moral-Interpretationen sorgen regelmäßig für Zirkus und Zores in der Gesellschaft.
Eine friedliche Gesellschaft pfeift auf Kleiderverordnungen.
Schon dass die Konservativen glauben, die Moral für sich gepachtet zu haben, treibt regelmäßig Keile in die Gesellschaft.
Es gibt wahrlich wichtigere Dinge auf der Welt, über die man sich aufregen kann, als irgendeinen lächerlichen Kleidungs-Fauxpas.
**C Mann
12.722 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Ich bin absolut gegen jegliche Kleidungsvorschriften.

...Tatjana der Foren-Rebell... *zwinker*
Zitat von *******_DA:
Zitat von ****Tat:
Die Freiheit des Einzelnen, sich zu entfalten, ist aber kein Freibrief, dies immer und überall egoistisch durchzuziehen.
Dieser ethische Aspekt ist doch wohl von der Moralphilosophie ausreichend diskutiert und mehrfach formuliert. Er ist quasi eine der Grundpfeiler unseres modernen Moralempfindens.

Der Anspruch einer steigenden Zahl Menschen, jeden noch so eigenen Anspruch überall ungehemmt auszuleben, ist ein Missbrauch dieser Freiheit und der Konvention, die Freiheit der anderen zum eigenen Vorteil nicht zu beschränken.
Und in einer Gemeinschaft, die sich vorab auf eine Konvention geeinigt hat, ist diese Konvention der Rahmen, der alle (freiwilligen!!) Teilnehmer bindet.

Übertreibe es doch nicht gleich schon wieder!

Ich bin auch dagegen, dass jeder rücksichtslos seinen Kopf durchsetzt.
Aber wegen solchem Pillepalle wie Klamotten geht das Abendland nicht unter.
Es ist an der Zeit, dass dieses konservative Denken abgeschafft wird. Denn gerade diese konservativen Wertvorstellungen Moral-Interpretationen sorgen regelmäßig für Zirkus und Zores in der Gesellschaft.
Eine friedliche Gesellschaft pfeift auf Kleiderverordnungen.
Schon dass die Konservativen glauben, die Moral für sich gepachtet zu haben, treibt regelmäßig Keile in die Gesellschaft.
Es gibt wahrlich wichtigere Dinge auf der Welt, über die man sich aufregen kann, als irgendeinen lächerlichen Kleidungs-Fauxpas.
Eine BDSM-Party IST eine Gruppe von Menschen, die sich nicht um konservative Kleiderkonventionen der Masse kümmern. (Auch) Um jene aber nicht zu stören, leben sie es dezent in geschlossener Gesellschaft aus. Diese Teilgesellschaft gibt sich ihre Regeln, nicht ein einzelner Gast.

Der nächste will dann beim Essen rauchen, ein anderer im Pool furzen, ein Dritter im Kino telefonieren ... Jeder mit dem Hinweis: stellt Euch doch nicht so an....
Zitat von ****Tat:
Eine BDSM-Party IST eine Gruppe von Menschen, die sich nicht um konservative Kleiderkonventionen der Masse kümmern.

Ich bezweifel, dass alle BDSM'ler frei von konservativem Gedankengut sind.

Der nächste will dann beim Essen rauchen, ein anderer im Pool furzen, ein Dritter im Kino telefonieren ... Jeder mit dem Hinweis: stellt Euch doch nicht so an....

Das ist kein Argument, denn hier geht es um Kleidung und um Kleidervorschriften. Und ich schrieb nur über Kleidungsvorschriften.
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