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Liebe - ja, Sex - geil, Alltag - nein

******aus Frau
578 Beiträge
Es geht doch nicht darum ,jemanden die Schuld zu geben,sondern Erfahrungen die man gemacht hat, zu kompensieren, es anders zu machen als man es vorher gelebt hat. Wenn ich mit meinem letztem Pytner zusammen gewohnt hätte,hätten wir es kein halbes Jahr ausgehalten. Wenn man getrennt wohnt, heißt es nicht das man sich nur die Rosinen rauspickt,das ist nicht wahr. Ich kenne beide Formen, und es ist für mich zu eng wenn jemand mit mir wohnt.
Zumindest im Moment, den keiner kann sagen was in 3 Jahren ist, und wenn der richtige Mann kommt schmeiß ich nochmal alles um ,jedoch nicht solange mein Sohn noch da ist.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich picke mir sogar nur bestimmte rosinen aus den rosinen

ich will gar keine beziehung (mehr) - da erübrigt sich die zusammen-wohnen-frage sowieso...

liebe ja! geilen sex ja!

alles andere dürft Ihr behalten...

die letzten jahre meines lebens will ich so schön wie möglich gestalten
da brauche ich niemanden, der mit dem "monogamen-beziehungs-käfig" daherkommt...
Man kann auch zusammen wohnen.
Wenn es einem zuviel wird flüchtet man einfach. Da bietet es sich an, wenn man ein paar Häuser hat wo man hingehen kann. Manchmal reichen ein oder zweit Tage Auszeit.
Ich würde, hätte ich die Möglichkeit, allein zu wohnen als Ziel. Lieber getrennte Wohnungen. Das verträgt sich eher. Aber wer weiss was die Zukunft bringt. Wir werden sehr alt werden und da ändern sich immer noch Koalitionen. 😂😁
Zitat von *******ell:


ich will gar keine beziehung (mehr) - da erübrigt sich die zusammen-wohnen-frage sowieso...

liebe ja! geilen sex ja!

alles andere dürft Ihr behalten...
.

Wie geht den "Liebe ja!" ohne Beziehung zueinander (willst ja keine mehr) und was hat das mit der Frage der TE zu tun?

(ja, einseitige Liebe wäre ohne Beziehung möglich, dass wäre im Zusammenhang mit der Ausgangssituation der TE noch weiter weg vom Thema)
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@****cks

monogamer beziehungs-käfig

liebe geht auch ohne!
****re Frau
2.763 Beiträge
Wir sind auf Seite 4
mein Eindruck, ist die meisten Frauen wollen kein zusammenziehen

Dieser Meinung schließe ich mich auch an
Das Argument "schön Wetterbeziehung," oder in "schönen Momenten muss ich dann nach Hause fahren "

Sehe ich für mich als Quark an

Denn
wenn mein Partnerz.B. zehn Tage am Stück da ist und ich dann auch bei ihm bleibe ist doch alles bingo

Die Meinungen der Männer beziehen sich eher auf wenn Liebe dann auch zusammenziehen

Mach mir als Frau da schon ironische Gedanken 8
Ja, ich fühle in solchen Momenten immer Hausfrau und Mutti in mir.

Männer wollen doch auch Sicherheit und versorgt zu sein, das, was früher Frauen umtrieb. Nur eben nicht materiell, sondern sexuell und das Wohnen betreffend. Schön, wenn jemand greifbar und fürsorglich für einen da ist. Kocht, zuhört, staubsaugt und abbläst. *ggg*

Sie
****ot2 Mann
10.762 Beiträge
Ich selbst bin zwar auch ein LAT-Befürworter, aber nicht aus Prinzip.
Sondern sehe eher die Schwierigkeiten des Umzuges, wenn beide viel "Klüngel" haben, ggf. Eigentum usw. usf.
Zudem die Sorge, dass es "nicht hält".
Und natürlich das Problem der Haushaltführung, bei dem die Vorstellungen differieren können.

Andererseits: Fernbeziehung hat auch bedeutende Nachteile.
Die Anfahrt. Wer fährt? Wann. Klüngel zusammenpacken.
Insbesondere ist da dann immer so eine Art Besuchssituation. Wenn man "zu Besuch" ist, fühlt man sich nicht zu Hause,
• und wenn man Besuch hat, hat man das Gefühl, man müsse diesen "bespaßen."

Sinnvoll wäre da schon, wenn die "Wohndomizile" in fußläufiger Entfernung, oder maximal in 15 Autominuten Enfernung wären, - so dass man auch mal kurz nach Hause kann und beispielsweise die Saunatasche holen, oder so...
*****ite Frau
9.571 Beiträge
Es gab ganz wenige Männer, mit denen ich es mir hätte vorstellen können. Also schön und entspannt vorstellen.
Lustigerweise waren das eher Männer mit dem gleichen ausgeprägten Distanzverhalten wie ich auch.
****ya Frau
10 Beiträge
Wir sind nach fast 4 Jahren auf etwas zu kleinem Raum in zwei getrennte Wohnungen gezogen und ich bereue das keinen Tag. Wir funktionieren wundervoll zusammen, aber gerade darin ist es manchmal nicht so einfach "bei sich" zu bleiben und sich als Individuum weiterzuentwickeln und auf die eigenen Signale, den eigenen Rhythmus zu hören.
Jetzt in getrennten Wohnungen fühlt es sich nicht so an, als würde man sich gegenseitig aussperren, mehr als hätte man jetzt zwei Orte an denen man zuhause ist (gleiche Stadt, angrenzendes Viertel). Und ich liebe das Gefühl wirklich "von mir" zu kommen. Aufgeladen, entspannt, nach dem Start in den Tag, der mir ganz persönlich entspricht. Und ihm dann mit Fülle zu begegnen, mich auf ihn zu freuen, ihn von außen als eigenständigen Menschen zu sehen und zu erleben. Ich denke am Ende ist es wichtig bei sich selbst zuhause zu sein und diese Beziehung zu ergründen und zu vertiefen - darauf wirft einen das Leben immer wieder zurück. Und manchmal habe ich das Gefühl, dass zu viel Nähe es zu leicht macht das eigene Glück vom Partner abhängig zu machen. Von gutem Verhalten, von Fehlverhalten, von Stimmungen, unterschiedlichen Bedürfnissen. Es fühlt sich erwachsener und freier und bewusster an, sich auf den Weg zueinander zu machen, auszugehen, Sex zu haben, wenn das alles nicht passiert, "weil man eh gerade schonmal da ist". Es fühlt sich weniger selbstverständlich und dafür sehr viel wertschätzender an. Zeit miteinander verbringen zu wollen, statt "zu müssen".
Es ist sicher auch eine Frage der eigenen Persönlichkeit. Mir tut es einfach gut einen Raum zu haben, in dem ich echte Privatsphäre erlebe. Das befreit für mich auch meine Gedanken, meine Kreativität. Ich will auch, dass mein Zuhause ein Ort ist, der mich energetisiert, mir Kraft gibt, mir ganz persönlich, ohne Kompromisse.
Und ganz generell denk ich, dass es für Lust und Anziehung manchmal ganz gut ist, wenn Themen wie "Haushalt", "Ordnung" komplett aus der Gleichung raus sind. Und von außen zu sehen, wie er sein Leben führt, macht ihn für mich auch attraktiver. Dieser Außenblick und etwas Distanz, den anderen als etwas Eigenes wahrzunehmen, statt in kompletter Verschmelzung unterzugehen, macht das "Fremde" auch sexuell immer wieder interessant. Und wir haben gar nicht das Gefühl uns dadurch entfernt zu haben - ganz im Gegenteil. Durch die Freiwilligkeit jeder Begegnung und den klaren Blick aufeinander, füheln wir uns noch viel tiefer gesehen, geliebt, geschätzt.
Zitat von ********nder:
Liebe - ja, Sex - geil, Alltag - nein
Hallo ihr Lieben...

Die Frage geht besonders an die Herren, aber vielleicht auch Damen.
...
Welche Beweggründe habt ihr nicht euer Leben, euren Alltag zu teilen und gemeinsam zu wohnen??
...
Die Sternefinderin



Es ist sicherlich richtig, dass erst gemeinsames Leben und Erleben die Vollendung ist... sein kann... aber...

Aber es gibt auch zahlreiche Gründe für das von Dir Beschriebene. Ich will da gerne mal den Focus auf den "Status Quo" lenken.
Den was? Den Status Quo. Nein, nicht die Band.

Warum muss es immer "weiter" gehen?

Warum kann nicht einfach Mal der "Status Quo" gelten und bleiben? Es ist schön, es ist gut, jeder fühlt sich gut. Also gut!

Aber nein, es gibt immer sone-solche, die weiter wollen. Das alte Kinderlied. Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden und dann geht es wieder von vorne los.

Getrieben von der Gier, getrieben von der Unersättlichkeit, getrieben vom Gefühl dass Nachbar's Wiese immer grüner ist, getrieben von Neid, getrieben von der ewigen Unzufriedenheit, getrieben von dem Gefühl etwas zu verpassen, getrieben, ein ganzes Leben lang getrieben...

Warum nicht bei "verliebt" bleiben?
Warum nicht den Moment anhalten? Denn dieser Moment kann (!) angehalten werden.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Wundervoll in Worte gefasst @****ya *knicks*
****ya Frau
10 Beiträge
Merci, @****na *g*
Alltag ist zusammen lachen, kochen, backen, Haushalt schmeißen....warum nicht.
Getrennte Wohnungen, wo jeder sein Ding macht und sich nur zum Spaß getroffen wird, in den Urlaub fährt, zusammen Hobbys ausübt usw, kommt einer Freundschaft plus gleich. Eine schöne Vorstellung.
Sobald die Beziehung ein Kind bereichert, steht es mit getrennten Haushalten schlecht. Da ist das Kind der Alltag. Komischerweise wissen das nur Mütter, Alleinerziehende, Hausmänner und nur ein Bruchteil der Männer, die die Brötchen verdienen.
Um dem Alltag zu entfliehen, herunter zu kommen, Kraft zu tanken, was der Familie gut tut, braucht es Freiräume.
Es gibt Menschen die finden ihren Ausgleich nur in der Familie und auf Arbeit. (ein Beispiel von vielen) Mir ist dies zu wenig.
Wenn solch ein Mensch Teil einer Beziehung ist, fängt es langsam an, das einem keine Freiräume mehr gewährt werden, weil sie es nicht verstehen, wie wichtig diese sind.. Dieses erfahren Frauen und wenige Männer.
Dann wundert sich jemand, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Die Sexualität geht auch dem Bach herunter.
Dann folgt ein Prozess, der letztendlich zum Atmen notwendig wird. Ich fühle mich gut dabei und bin guter Dinge.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Es gefällt mir was Du @****ya geschrieben hast .
Für mich eine Idee ,
es aber im gleichen Haus(halt) so neu zu üben .
Danke für Deine Anregung und Altes in Frage zu stellen !
****re Frau
2.763 Beiträge
Warum nicht bei "verliebt" bleiben?
Warum nicht den Moment anhalten? Denn dieser Moment kann (!) angehalten werden.
______Zitat kopiert
Schöne Worte

Und genauso wünsche ich mir das

Eine Aura zu erhalten, nicht vom Alltag aufgefressen werden

Mann und Frau muss sich nicht in jeder Lebenslage sehen
(z. B Wenn ich den ganzen Tag f
Flitzekake habe und es für ihn besser ist sich nicht anzustecken muss)

Banaler Kram, finde ich aber wichtig und mir würden noch dutzende Beispiele einfallen
****ya Frau
10 Beiträge
@****13 Ja, als wir uns für getrennte Wohnungen entschieden haben, war die Alternative eine größere Wohnung, wo jeder zumindest einen eigeneren Bereich hat. Ein wirklich eigenes Zimmer, im Idealfall mit etwas "Pufferzone" dazwischen; einfach um sich auch nicht immer "belauscht" zu fühlen oder im eigenen Flow gestört zu werden, wenn der andere ins Bad/die Küche geht, etc. Aber im Endeffekt ist das Level an Privatheit in einer eigenen Wohnung natürlich maximal. Ich denke aber sich im gemeinsamen wohnen Gedanken dazu zu machen und bewusster eigene Räume/Zeiten/Space abzustecken, hilft auch schon viel. Manchmal ist es ja weniger die tatsächliche Praxis als das veränderte Mindset, das schon die Wahrnehmung der Realität verändert. *g*
**st
Zitat von *******lut:
Getrennte Wohnungen, wo jeder sein Ding macht und sich nur zum Spaß getroffen wird, in den Urlaub fährt, zusammen Hobbys ausübt usw, kommt einer Freundschaft plus gleich.

Nein, das ist keine Freundschaft+, wenn Liebe im Spiel ist.
Freundschaft+ ist sowieso nur so eine neumodische Erfindung.

Wenn solch ein Mensch Teil einer Beziehung ist, fängt es langsam an, das einem keine Freiräume mehr gewährt werden, weil sie es nicht verstehen, wie wichtig diese sind.. Dieses erfahren Frauen und wenige Männer.
Dann wundert sich jemand, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Die Sexualität geht auch dem Bach herunter.
Dann folgt ein Prozess, der letztendlich zum Atmen notwendig wird. Ich fühle mich gut dabei und bin guter Dinge.

Und deshalb sollten die, die in einem Familienleben ihre Erfüllung sehen, eine Familie gründen und die anderen, die nicht ihr gesamtes Leben mit einer anderen Person teilen können oder wollen, sollten es lassen.
Wenn sich jeder mal Gedanken machen würde, welche Beziehungs- und Lebensform für ihn die richtige ist, gäbe es nicht so viele kaputte Beziehungen.
Deshalb lasse ich niemanden mehr bei mir einziehen, denn kaputte Beziehungen hatte ich schon genug.
Liebe in Zeiten der Cholera
Meist entsteht eine Wohngemeinschaft doch als Zweckgemeinschaft. Unter dem Deckmantel der "Liebe". Man tut sich zusammen, um zu sparen (nicht steuerlich, um das hier mal klar zu legen: Steuerklasse IV (verh.) und I (Single) sind identisch! Nur III/V-Splitting gibt einen temporären Steuervorteil, doch dafür muss einer der Partner deutlich weniger verdienen als der Andere - also besteht auch da eine Abhängigkeitsgemeinschaft).

Sparen kann man an der bezahlten Wohnfläche, für zwei einzelne Wohnungen braucht man zwei Küchen, zwei Bäder, die kann man auf je eins reduzieren (auch den Hausflur *zwinker* ). Zweifelhaft wird es schon, wenn man am Schlafzimmer spart und nur noch eines haben will. Noch schlimmer wird's, wenn nicht jeder Partner sein eigenes Zimmer haben kann (viele meinen ja, das Zimmer der Frau wäre die Küche *gg* )

Zusammenleben heißt nicht zwangsläufig, unter derselben Adresse gemeldet zu sein und seine Dreckwäsche in dieselbe Waschmaschine zu stopfen - es ist aber auch nicht ausgeschlossen.

Wählt jemand den Modus "Ich versorge Dich mit xxx, also versorgst Du mich mit yyy" ist dagegen doch nichts zu sagen, solange das Verhältnis ausgeglichen ist und beide es so wollen.

Wählt man dagegen den Modus "Ich bin Selbstversorger, Du bist Selbstversorger" und "jeder von uns käme selbst klar" ist da doch wohl auch nichts Falsches dran.

Und die emotionale Seite? Ist "Liebe" etwa daran gebunden, nur aus gemeinsamer Freizeit zu bestehen? Oder aus geteilten Konten? Schlafzimmern? Tag und Nacht aufeinanderglucken? Sicher nicht, oder?

Die Balance zu finden zwischen Autarkie und Hingezogenheit, darum geht es doch. Und das kann in gemeinsam bewohnten vier Wänden genauso geschehen wie in räumlicher Unabhängigkeit. Da gibt es kein "richtig" oder "falsch", sondern nur ein "das ist für mich okay".

Trotz aller Ähnlichkeiten und Vergleichbarkeiten sind Menschen eben nicht gleich.

Ich achte und verstehe hier jederman. Nur nicht die, die meinen, es am Besten für alle anderen zu wissen *zwinker*
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ****ya:
@****13 Ja, als wir uns für getrennte Wohnungen entschieden haben, war die Alternative eine größere Wohnung, wo jeder zumindest einen eigeneren Bereich hat. Ein wirklich eigenes Zimmer, im Idealfall mit etwas "Pufferzone" dazwischen; einfach um sich auch nicht immer "belauscht" zu fühlen oder im eigenen Flow gestört zu werden, wenn der andere ins Bad/die Küche geht, etc. Aber im Endeffekt ist das Level an Privatheit in einer eigenen Wohnung natürlich maximal. Ich denke aber sich im gemeinsamen wohnen Gedanken dazu zu machen und bewusster eigene Räume/Zeiten/Space abzustecken, hilft auch schon viel. Manchmal ist es ja weniger die tatsächliche Praxis als das veränderte Mindset, das schon die Wahrnehmung der Realität verändert. :)
dem anderen Menschen
schneller vergeben ,
etwas sofort wieder für immer vergessen ,
nicht weiter nachdenken...
( ist auch eine Distanz eines Hauses )

bin ich gerade in Übung...
******aus Frau
578 Beiträge
@****ya ......genau so,und nicht anders, zumindest für mich und ich glaube wenn sich 2 Menschen verbunden sind, spielt eine oder getrennte Wohnungen keine Rolle, weil jeder bei sich und auch beim anderen ist.
****ya Frau
10 Beiträge
@******aus Ja, genau. *g*
Ich denke auch in unserer "emanzipierten" Zeit, ist es beim gemeinsamen Wohnen sehr oft so, dass Frauen ein Stück weit in die Rolle der Hausfrau und Mutter kommen/verfrachtet werden. Alleine diese mentale Arbeit alles im Blick zu haben, zuständig zu sein Aufgaben zu verteilen, dieser Management-Aspekt, betrifft und belastet Frauen oft mehr als Männer. Ja, er hilft im Haushalt. Wenn die Frau ihm sagt, was genau zu tun ist. Das aber permanent denken, planen, kommunizieren zu müssen, ist auch ein Job für sich, der im Normalfall, weil nicht nach außen sichtbar, nicht aufgewogen bzw. entsprechend wertgeschätzt wird.
Zitat von ****ya:
@******aus Ja, genau. *g*
Ich denke auch in unserer "emanzipierten" Zeit, ist es beim gemeinsamen Wohnen sehr oft so, dass Frauen ein Stück weit in die Rolle der Hausfrau und Mutter kommen/verfrachtet werden. Alleine diese mentale Arbeit alles im Blick zu haben, zuständig zu sein Aufgaben zu verteilen, dieser Management-Aspekt, betrifft und belastet Frauen oft mehr als Männer. Ja, er hilft im Haushalt. Wenn die Frau ihm sagt, was genau zu tun ist. Das aber permanent denken, planen, kommunizieren zu müssen, ist auch ein Job für sich, der im Normalfall, weil nicht nach außen sichtbar, nicht aufgewogen bzw. entsprechend wertgeschätzt wird.

*danke*
Zitat von *******ell:
@****cks

monogamer beziehungs-käfig

liebe geht auch ohne!

Hast es glaub ich selbst germerkt *zwinker* einfach am Thema vorbei
*******ster Mann
1.763 Beiträge
@****ya
Ja, er hilft im Haushalt. Wenn die Frau ihm sagt, was genau zu tun ist.
Aber die Nase kann er selber putzen? Von was für Männern soll denn da die Rede sein?
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