Ich ging immer davon aus, dass männliche und weibliche Sexualität grundverschieden sind und es vor allem in der Natur der Sache liegt, dass vor allem Männer auf Dienstleistungs-Sex zurückgreifen.
Ich habe öfter Diskussionen erlebt, in denen Frauen sagten, dass wenn es einen "Puff für Frauen" gäbe, sie dort auf jeden Fall einmal hingehen wollen würden.
Aber vielleicht war das ja auch nur "Gelaber", weil frau gerade in Fahrt war und sich "cool" bei dieser Aussage fühlte.
Ich finde alleine schon den "technischen Unterschied" zwischen Mann und Frau sehr groß. Eine Frau kann sich mit Hilfe vom Gleitgel und einem "dicken Fell" einfach zurücklegen und es "über sich ergehen lassen" und muss nicht unbedingt eine großartige Performance hinlegen.
Manche Frauen bedienen ja (wenn es "gut läuft") um die 20 Männer am Tag.
Ich persönlich würde bei drei oder vier denke ich meine "Leistungskapazität" erreicht haben.
Die weibliche Sexualität ist im Normalfall eher der "passive Pol" und die meisten Männer brauchen wahrscheinlich nicht mehr als "kurz reinstecken und entladen"
Oder sind von ihrer Natur aus eh nicht zu mehr als eindimensionaler Sexualität im Stande.
Die weibliche Sexualität wäre da meiner Meinung nach anspruchsvoller, es sei denn man(n) hat es mit einer waschechten Nymphomanin zu tun.
Während die "Normale Prostituierte" keine besonderen Fähigkeiten braucht, außer auf dem Rücken liegen zu können, müsste ein mann glaube ich viel Einfühlsamkeit, Herz und Verstand haben, da Frauen das zusätzlich als "Soft Skills" benötigen würden.
Die normalen 30 Minuten, die für viele Männer mehr als ausreichend sind, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das bei Frauen genügen würde.
Ich denke es gibt einige Männer die über großartige Fähigkeiten als Liebhaber verfügen und es gibt viele Frauen, die es noch nie erleben durften von einem Mann
mit Respekt, Einfühlungsvermögen und Hingabe "beschlafen" zu werden.
Das wäre vielleicht eine Zielgruppe, die davon ernsthaft profitieren könnte.
Soweit meine Meinung dazu