nun ja...ich bekenne mich als opfer meiner eigenen genen: ich stehe auf machos
!
anthropologisch gesehen, wollen wir frauen bloß jemanden, der uns beschützen und durchfüttern kann...obwohl wir es schon längst nicht mehr nötig haben: der weg zum supermarkt ist heutzutage völlig unbedenklich...egal wie schwach die frau ist
.
nun...wir wollen einen starken mann...aber:
stark auszusehen ist viiiieeeel einfacher als wirklich stark zu sein!!!
...und auf den ersten blick erkennt man/frau das nicht gleich
!
ergo: frau muss viele frösche küssen...oder sich mit vielen machos rumplagen um einen ordentlichen kerl zu finden...
machos haben meiner meinung nach nichts mit wirklicher (charakter)stärke zu tun...es sind möchtegerns, die sich früher oder später als harmlose fakes oder schlimme alpträume entpuppen.
einer hat hier den vergleich mit den blondinen gebracht, den fand ich
...
wenn ich mir einen mann vorstelle, den ich gern bei mir haben möchte, dann sehe ich immer die letzte szene ausm ´gladiator´...genau so einen hätte ich gern: stark, loyal, gerecht, treu; jemanden der weiss, was bedeutet anderen zu lieben und zu achten (und vor allem der teil mit dem achten kommt heutzutage zu kurz). ich weiss, ziemlich traditionell; man könnte denken: einen macho...
also...plage ich mich weiter hin mit den unechten ´wahren männern´, in der hoffnung das zu finden, was ich haben möchte...ich hab versucht mich mit netten männern abzugeben, bei denen ich mir sicher war, die wären eine ´sichere investition´ in die zukunft...langfristig gesehen.
meine bilanz:
mir ist es lieber mit einem macho eine nacht krachen lassen als wochen lang mit einem ´softy´ händchen halten
...
wie ich schon sagte: ein opfer eigener gene...emanzipation hin oder her
!