Prinzipiell müsste man sagen, dass es zur Evolution gehört. Ein biologischer Instinkt. Unsere Gesellschaft gibt uns heute ein Wertebild vor, z.Bsp. die eine Frau Ehe.
Das steht im Widerspruch zur Geschichte als auch zur Biologie.
Unterbwusst will eine Frau ein starken Partner um starke Kinder zu zeugen. Aus Sicht der Evolutionslehre pflanzen sich starke Mänchen überproportional fort. Also auch der Macho folgt seinem Instinkt sich nicht nur für eine Frau zu interessieren.
Heute ist das nur ein Gesellschaftsproblem, eben weil wir jetzt künstlich gegen die Natur kultiviert sind.
In den vergangenen Epochen z.Bsp, zu der Zeit der goldenen Horde, war es so, dass die Starken sich einfach die Partnerinnen mit Gewalt genommen haben und die schwachen Männer alle erschlagen wurden.
Aber auch in weniger radikalen Zeiten, war auch bei Christen bis ins 5. Jahrhundert die Polygamie üblich ähnlich dem heutigem Islam.
Wir haben das heute nicht mehr und unterstellen immer die nur "ein Partner Beziehung" als das Optimum.
Da mir der Begriff Macho nich gefällt, verwende ich lieber den Ausdruck starker Mann, was nicht ausschließlich körperliche , sondern auch geistige Stärke meinen soll.
Aber liebe Frauen, wenn Ihr die Wahl habt und Euch zu 4 einen starken Mann teilen zu können oder stattdessen jeder einen schwachen Mann zu bekommen, weil es nicht genug starke Männer gibt, wenn würdet Ihr wählen ?
Genau das ist halt das Problem. Instinktiv muss eine Frau aus biologischen Gründen sich zu dem starken Mann hingezogen fühlen, weil dieser genetisch höherwertigeres Material zur Fortpflanzung bereithält.
Kopfmäßig rebelliert aber der Verstand, weil man heute lernt eben nicht polygam zu sein.
Der Mann rutscht dadurch automatisch in die Position des bösen Machos, weil auch er nur seinem Instinkt folgt sein Erbgut möglichst weit zu streuen.
Unterbewusst spielt sich das durch Gerüche ab, deswegen ist es egal, ob sich jemand überzogen chauvinistisch verhält oder nett ist.
Ich denke, wenn ein Mann die Wahl hätte, würde er immernoch lieber mit 4 Frauen leben und 20 Kinder zeugen, als mit einer Frau eine zerstrittene 1-2 Kind Ehe zu führen.
Heutzutage würden wohl viele von uns die Ehe mit 4 Bi-Frauen begrüßen. Teilen mit anderen Männern ist doof, aber mit Frauen ist nicht so schlimm.
Frauen wissen das , zudem sind Machos in der Regel auch im Wirtschaftsleben erfolgreicher.
Man siehe Manager haben mehr Sex als andere Männer.
Und auch Erfolg macht sexy.
Zudem haben Machos eine hohen Anspruch , was Frauen angeht, so ist es für viele Frauen auch ein Weg untereinander sich zu profilieren.
Da wird dann zwar im Freundeskreis lang und breit über die miesen Saukerle von Ex hergezogen, aber jede Freundin weiß wie der aussah hatte da aber selbst keine Chance. Frauen nutzen das untereinander, Hackordnung, und zeigen, dass man ja viel hübschere Kerle bekommt als andere, die ja noch nichtmal bei dem Arschlich Macho eine Chance bekommen.
Also ein wenig die Ecke für Freud und schwache Egos.
Frauen mit starken Egos bzw. selbst starken Genen lassen sich auf Machos kaum ein, da ist das Unterbewusstsein primär auf der Suche nach hochwertigem Genmaterial für körperliche Fertigkeiten und geistige Eigenschaften.
Der Mensch findet subjektiv attraktiv ,was zu den eigenen Genen passt und der nächsten Generation gute Überlebens- und Weiternentwicklungschancen bietet.
Mann will viel streuen, Frauen wollen hochwertiges Genmaterial.
Selbstbewussteins, selbsicheres Auftreten , Erfolg, und auch körperliche Stärke wirken auf Frauen als Reize, weil diese gute Gene signalisieren.
Letztendlich ist das auch der Grund, warum Schaupsieler oft als sexy gelten, obwohl die oft weder gut Aussehen, noch sonderlich klug sind, aber erfolgreich, und da stehen Frauen besonders drauf.
Viele denken ja, dass Frauen sich Millionäire wegen des Geldes angeln, aber das ist nur bedingt so, das Geld, der Erfolg, sichert überdurchschnittlich die nächste Generation, also unterbewußt nimmt die Frau die hohen Überlebenschancen des Nachwuchses war.
Kein Musskriterium für jede Frau, aber sicher ein Wunschkriterium.
Der optimale Kerl sieht gut aus, hat eine guten Body, ist kultiviert, ist gebildet, ist reich, kann tanzen, ist ein wenig Chauvi....
Die Wunschliste ist lang, aber weil es das nicht gibt, macht das Unterbewusstsein Kompromisse.
Also liebe Frauen, ein Kind groß zu ziehen, eine gute Ausbildung und das Studium zu ermöglichen kostet ca. 300.000 Euro pro Kind inkl. Inflation.
Wenn eine Frau selbst Kinder haben will, kann die sich ja ausrechnen, was sie selbst bis zum Lebensende kostet und was pro Kind fällig wird.
Unterbewusst finden derartige Denkprozesse in Bruchteilen von Sekunden statt.
Deswegen ist halt Erfolg bei Frauen besonders beliebt. Einer, der bei Frauen Erfolg hat, hat auch Erfolg im Vertrieb bzw. Beruf und umgekehrt.