Ich finde es nicht ganz so einfach.
Ich mag Geld, schadet nicht, welches zu haben. In meiner kleinen Welt und Freundeskreis ist es häufig noch so, dass der Mann der Hauptverdiener ist und die Frauen sich primär um die Kinder kümmern.
Somit ist es für uns Kerle nicht so ein großer Step, klar Zugewinn und dann für die Kids zahlen. Fair, kein Hit, den soll es ja gut gehen.
Als Mann reicht mir theoretisch eine kleiner Wohnung, die man auch findet.
Aber die Frau mit drei kleineren Kindern, die dadurch Vollzeit (glaube nach drei Jahren besteht ja keine Unterhaltspflicht mehr) sogar (in Berlin) Probleme hätte eine Wohnung zu finden - weil alleinerziehend - und dann noch die weiteren Kosten. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, in wie weit ich als Frau das leichtefertig aufs Spiel setzen würde.
Kommt irgendwie immer auf die individuelle Situation an und wie schlimm die Krise ist oder wie der Zugewinn ausfällt.
Ich wollte jedenfalls nicht riskieren, dass Sie deshalb bleibt auch wenn Sie nicht mehr mag (Einige Ihrer Freundinnen machen es so). Also haben wir den Zugewinn bereits aufgeteilt und Sie kann gehen, ohne das sich Ihr Standard (für mich wichtige, der der Kinder) groß ändert.
Ich mag Geld, schadet nicht, welches zu haben. In meiner kleinen Welt und Freundeskreis ist es häufig noch so, dass der Mann der Hauptverdiener ist und die Frauen sich primär um die Kinder kümmern.
Somit ist es für uns Kerle nicht so ein großer Step, klar Zugewinn und dann für die Kids zahlen. Fair, kein Hit, den soll es ja gut gehen.
Als Mann reicht mir theoretisch eine kleiner Wohnung, die man auch findet.
Aber die Frau mit drei kleineren Kindern, die dadurch Vollzeit (glaube nach drei Jahren besteht ja keine Unterhaltspflicht mehr) sogar (in Berlin) Probleme hätte eine Wohnung zu finden - weil alleinerziehend - und dann noch die weiteren Kosten. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, in wie weit ich als Frau das leichtefertig aufs Spiel setzen würde.
Kommt irgendwie immer auf die individuelle Situation an und wie schlimm die Krise ist oder wie der Zugewinn ausfällt.
Ich wollte jedenfalls nicht riskieren, dass Sie deshalb bleibt auch wenn Sie nicht mehr mag (Einige Ihrer Freundinnen machen es so). Also haben wir den Zugewinn bereits aufgeteilt und Sie kann gehen, ohne das sich Ihr Standard (für mich wichtige, der der Kinder) groß ändert.