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Geld oder Liebe

Werv wenig verdient hat kaum Puffer zu sparen..oder es wird sehr wenig sein was dann schnell aufgebraucht ist.

Mir fehlen die Worte ..zu lesen das man selbst Schuld ist wenn man wenig verdient .
Wenn alle nur Jobs haben wo man gut verdient.. wer arbeitet dann noch im Dienstleistungsgewerbe? ???
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Zitat von *******rau:
Wenn alle nur Jobs haben wo man gut verdient.. wer arbeitet dann noch im Dienstleistungsgewerbe? ???

Für mich ist das Problem des Handwerkermangels ja hausgemacht. Lange lange war nur ein Kind etwas wert welches Abitur hat und mindestens den Bachelorabschluß. Jetzt merkt man dass dem Arbeitsmarkt die Leute fehlen die mit den Händen und dem Kopf arbeiten wollen. Früher war die Hauptschule keine Restschule sondern die Quelle von tüchtigen Handwerksberufen. Heute ist nur der Rechtsanwalt etwas wert. Alle anderen sind Looser.

G/w
Hallo liebe Diskutierende,

der Austausch rutscht erneut in eine sozial-politische Diskussion ab. Hier als Erinnerung das Eingangsthema:

Zitat von *********_love:
Geld oder Liebe
Hallo in die Runde,

mir begegnet immer mal wieder das Thema Geld als Hauptgrund in einer unglücklichen Beziehung zu bleiben, sei es, dass man Angst vor sozialem Downgrade hat, sei es, dass man dem Partner den Anteil am Zugewinn oder die Unterhaltszahlung nicht bezahlen möchte.

Im Gegenzug ist man natürlich tagtäglich mit seiner Beziehung konfrontiert und nicht frei für eine erfüllte neue Partnerschaft.

Frage an die, die sich für Geld entscheiden:

Wofür gebt Ihr das aus, was für Euch daran besser und wichtiger ist als sich geliebt zu fühlen?

*herz*lich Eure
GreenEyes_love

Bitte kehrt zum Thema zurück. *danke*

Sollte das Eingangsthema ausdiskutiert sein und sich erneut der Schwerpunkt des Austausches vom Eingangsthema entfernen, behalten uns vor diesen Thread zu schließen.

Liebe Grüße
Rifur
JOY-Team
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist auch eine Mär zu glauben, dass Hochschulabschluss gleich mit höherem Einkommen ist *zwinker* Ich kenne genug Handwerksmeister, die in Bezug auf das Einkommen Klassen über Akademikern liegen - Angebot und Nachfrage.

Aber das war doch nicht die Frage hier - hier ging es doch eher darum, wie viel emotionalen Wert der eigene Lebensstandard hat, wäre er angesichts einer Trennung bedroht.

Ich behaupte nach wie vor, dass sich in Deutschland jeder trennen kann, der will.
Dass geheime Affären oder alltägliche und liebgewonnene Annehmlichkeiten als emotionales Trostpflaster und Wirklichkeitsflucht nur ein weiterer Faktor im konsequenten Betrug am Partner und vorrangig sich selbst sind.
Weil Angst stets eine schlechte Lebensratgeberin war. Weil es immer irgendwie weiter geht, verabschiedet man sich vom Zwangsgedanken, dass immer alles bleiben kann oder muss, wie es ist. Das wäre naiv an der Grenze zur Dummheit *zwinker*
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Zitat von *****kua:
Es ist auch eine Mär zu glauben, dass Hochschulabschluss gleich mit höherem Einkommen ist *zwinker* Ich kenne genug Handwerksmeister, die in Bezug auf das Einkommen Klassen über Akademikern liegen - Angebot und Nachfrage.

Das ist zweifelslos richtig. Nur war es eine Weile ja überhaupt nicht chic wenn der Junior nach dem Abi eine Schreinerlehrer machen wollte anstatt in Papas Fußstapfen als Herzchirurg zu treten. Handwerksberufe waren einfach out. Jeder sollte studieren. Oder nach dem Abi wurde eine Handwerksausbildung gestartet aber nur um dann in den entsprechenden Studienzweig überzugehen.

G/w
Frage an die, die sich für Geld entscheiden:

Wofür gebt Ihr das aus, was für Euch daran besser und wichtiger ist als sich geliebt zu fühlen?

in meinem Fall ich geb das Geld nicht aus , will gar keine "neue" Lebenspartnerin;
ich will jemanden zusätzlich und diese Frau sollte unter vergleichbaren Voraussetzungen antreten
wie ich auch.

Es geht mit unter bzw in meinem Fall ja nicht darum das ich unglücklich bin, er geht darum,
das ich das, was mir fehlt nicht da bekomme, weil meine Interessen nicht auf Gegenliebe stößt.

Der bildhafte Vergleich : warum ein Haus abreißen , wenn die Renovierung eines Zimmers
ansteht; das Ünglück in meinem Fall ist nicht umfassend, es ist ein Teilbereich, den ich
outsource.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *******usL:
Zitat von ******986:
Und was heisst selber ausgesucht sind Krankenschwestern, Friseure und kassiere selber schuld? Sie haben ne Ausbildung, nen Job was haben sie falsch gemacht ausser das sie teilweise extrem Scheisse bezahlt werden??

Sie haben sich für den falschen Job bzw. die falsche Ausbildung entschieden. Mag hart klingen, ist aber einfach so. Denn es ist ja nun kein Geheimnis, was später in welchen Jobs verdient werden kann.
Teils mögen die Eltern eine Mitschuld tragen. In meinem Bekanntenkreis gibt es ein junges Mädel. Immer super Noten in der Schule gehabt, tolles Abi, musste auch nie großartig lernen, die ist echt klug!
Nun macht Sie eine Ausbildung zur Krankenschwester weil eine Freundin die auch macht und Sie es "gerade" toll findet. Wie hart der Job ist, was man später dabei verdient, egal, macht halt gerade Spaß. Und die Eltern finden das in Ordnung. Mir fehlen da eher die Worte.....

Was sollen sie machen..zum studieren zwingen oder wie 🤦🙄. Was hast du erwartet was die Eltern machen sollen? Hast du Kinder?

Und weißte was? manche sind vielleicht grundsätzlich mit ihren Jobs glücklich? Haben die Leute deswegen keine Recht auf nen gerechten Lohn? Oder muss das System erst vollkommen zusammen brechen, bevor es gescheite Löhne gibt...selber schuld ist leicht gesagt bist du im Krankenhaus liegst und die Krankenschwester kein Zeit für dich hat weil sie sich noch um 3 andere kümmern muss🤷 .
Ich meinte das mit dem Sparen ja so :

In einer unglücklichen Beziehung machen Beide ja eh nix mehr zusammen. Kino, Essen gehn, Urlaub o. ä..

Warum dieses Geld nicht trotzdem einplanen, sparen und dann für den Fall der Fälle nutzen. Unglückliche Beziehungen stehen ja nicht von heut auf morgen vor dem Scherbenhaufen.


Für Rente muss ich ja auch privat vorsorgen um nicht später dahin zu krepeln.
*******usB Mann
21 Beiträge
Zitat von *****kua:
Dann macht man das wie vor vielen hundert Jahren oder im überwiegenden Teil der Welt: man zieht dorthin, wo man ein Auskommen findet, wo Miete, Sozialstruktur und Einkommen zusammenhängen.
Das ist für alle möglich.

ehh nee da gebe ich Dir nicht Recht. Es gibt Berufe wo ich das nicht so einfach kann. Klar kann ich einen neuen Beruf lernen aber 1. Macht das Sinn? 2. Woher nehme ich das Geld, da ich ja aktuell extrem auf Sparflamme brenne. 3. Das AA wird das nicht finanzieren, da ich aktuell ein Job in Stadt A habe.
Für viele ein absolutes NoGo nur als Abenteuer in eine neue Stadt ohne Freunde und Familie zu ziehen. Für manche aber kein Problem.
Z.B in Berlin sind die Mieten überproportional gestiegen aber die Löhne nicht. Für Singles mit einem Einkommen unter 1500 € ist es fast nicht möglich etwas bezahlbares zu finden. Das ist aber viele junge Leute das Einkommen, selbst studiert und in einem StartUp.

Hingetragen wird man nicht. Und für mangelnde Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt hat man in der Regel vorher selbst gesorgt - weil man in seiner vermeintlichen Sicherheit stehen geblieben ist.

Ein wenig vergleichbar mit Menschen, die nach einer langjährigen Partnerschaft wieder Single sind. Die einen starten durch, andere jammern, dass sich keineR erbarmt. Zumeist liegt es nicht an den anderen.

Generell ist die Frage nicht schwarz-weiß sondern eine Abwägung von vielen Kriterien, die mein Leben ausmachen. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass eine Beziehung selten von heute auf morgen scheiße wird, sondern das schleicht sich über Jahre ein und über die Jahre findet man Wege sich zu arrangieren.
Ist der Partner aktiv schlecht zu mir, also er schlägt mich, hat Wutanfälle oder säuft, dann zeigt das Ergebnis der Abwägung siehe oben meist in Richtung LEAVE.

Aber ich denke 80% aller Beziehungen kranken nicht daran, dass einer schlecht ist sondern, dass sich langsam die Beziehung sprich Liebe davon geschlichen hat. Das kann man durch Kommunikation wieder hin kriegen aber in der Regel nicht ohne Hilfe. Also lebt man wie in einer WG weiter und hält isch an die Regeln einer Beziehung und manche gehen dann heimlich fremd....

Hier wird nun die Abwägung siehe oben oft in Richtung STAY ausschlagen, denn das danach wäre deutlich schlechter. Eventuell muss man gemeinsam geschaffene Werte verscherbeln, um den anderen auszahlen zu können und rein altersmäßig würde man es nie wieder schaffen sich etwas vergleichbares an Altersvorsorge aufzubauen.

Nun warum nicht mit dem Expartner weiterhin in einer WG zusammen leben? Man einigt sich, die gemeinsamen Güter ohne eile zu verkaufen,damit es gut wird. Jeder kann andere Partner daten und man macht das was man schon die ganzen letzten Jahre gemacht hat, man lebt zusammen in einer WG. Das Problem ist auch hier die Kommunikation. Dazu muss einer dem anderen sagen, dass der aktuelle Zustand scheiße ist aber er eine vernünftige Lösung mit dem anderen finden will. Wenn man aber an dem Punkt ist, dann hat man schon 95% geschafft auch in seine WG wieder eine Beziehung und Liebe zu bringen.

Viele, ich auch, haben Angst vor diesen ersten Schritt, denn der kann recht schnell nach hinten los gehen und aus meiner ehemaligen Partnerin und aktuellen WG Mitbewohnerin wird meine Feindin, wegen verletzten Gefühlen und anderen.... Dann bleibt nur Trennung und die wird dann alles andere als einvernehmlich und man verliert alles oder sehr viel. Danach hat man dann Tabula Rasa aber zu welchen Preis. Man verliert vieles was man sich in der Zeit erarbeitet hat und Anwälte und Immobilien Haie freuen sich über mein Unfähigkeit zu kommunizieren.

Für mich wäre Trennung da wirklich der letzte Schritt und da muss schon vieles im Alltagsleben unerträglich werden, bevor es zu LEAVE kippt. Selbst dann würde ich immer eine Lösung anstreben, die beiden ein möglichst verlustfreier Übergang ermöglicht und warum erst mal nicht weiter zusammen wohnen, wenn man es doch auch die letzten Jahre nicht anderes gemacht hat. Kinder sind nicht für mich ein Grund, denen heile Welt vorzuleben aber auf jeden Fall ein Grund, aus Verantwortung, in der Beziehung dem Kind gegenüber so wenig wie möglich zu ändern. Ich bin weiterhin der Vater und das Kind soll die Sicherheit haben, sich auf mich verlassen zu können und sich meiner Liebe sicher sein. Da hätte ich auch keine Probleme mit meinem Expartner Heiligabend oder Urlaub zu machen. Das hat doch auch vorher zu WG Zeiten geklappt. Dieses Gefühl der Sicherheit, dass sich in der Beziehung des Kindes zu seinen Eltern nichts ändert, ist ganz wichtig und mir sehr wichtig.
*******usB Mann
21 Beiträge
lustig erst sehe ich meinen Beitrag nicht und denke scheisse alles umsonst eingetippt und jetzt ist er doppelt da.
*sorry*
Guido

Dieses Modell, was Du da vorschlägst, ist durchaus optimal.. kann funktionieren..

Es braucht allerdings mind. 2, die verstehen : Ah wir finden uns zwar blöd.. sind aber durchaus in der Lage das Ego zur Seite zu schieben, um nach dieser Zeit unversehrt ohne den anderen weiter existieren zu können.
*******usB Mann
21 Beiträge
Zitat von *********auch:
Guido

Dieses Modell, was Du da vorschlägst, ist durchaus optimal.. kann funktionieren..

Es braucht allerdings mind. 2, die verstehen : Ah wir finden uns zwar blöd.. sind aber durchaus in der Lage das Ego zur Seite zu schieben, um nach dieser Zeit unversehrt ohne den anderen weiter existieren zu können.

Ja und weil man Angst hat, dass man in einem klärenden Gespräch, das Tischtuch zerschneidet oder zuviel Geschirr zerbricht und danach keine einvernehmliche Lösung mehr möglich ist, lässt man es lieber.

Leider sind auch viele Männern ihren oder fast alles Frauen kommunikativ unterlegen (das ist so, dass das weibliche Gehirn da besser geeignet ist) und weil sie wissen, dass sie nur verlieren können und werden, lassen sie es.
Geld oder Liebe

Ich hatte vor vielen Jahren eine Frau auf einer Feier neben mir sitzen die mir in meine lustige Stimmung rein Grätschte (40er einer Freundin ohne Männer) : was jetzt unsere Männer wohl machen?

Mir war vorab schon zugetragen worden das der Mann gerne die nobelsten Bordelle aufsucht. € 2.ooo an einem Abend umgerechnet auf Jahre... hm..

Warum lässt er sich nicht scheiden?
Warum lässt sie sich nicht scheiden?

Ich kann nur mutmaßen : Keine Lust auf Unbequemes.
Zitat von *******usB:
Zitat von *********auch:
Guido

Dieses Modell, was Du da vorschlägst, ist durchaus optimal.. kann funktionieren..

Es braucht allerdings mind. 2, die verstehen : Ah wir finden uns zwar blöd.. sind aber durchaus in der Lage das Ego zur Seite zu schieben, um nach dieser Zeit unversehrt ohne den anderen weiter existieren zu können.

Ja und weil man Angst hat, dass man in einem klärenden Gespräch, das Tischtuch zerschneidet oder zuviel Geschirr zerbricht und danach keine einvernehmliche Lösung mehr möglich ist, lässt man es lieber.

Leider sind auch viele Männern ihren oder fast alles Frauen kommunikativ unterlegen (das ist so, dass das weibliche Gehirn da besser geeignet ist) und weil sie wissen, dass sie nur verlieren können und werden, lassen sie es.


Meinst Du Kommunikation oder dummes nieder brüllen?

Da nehmen sich beide Geschlechter nix, wenn diese den möglichst besten Gewinn für sich "vermeintlich" sehen.
Das ist ja die Frage der TE.

Was macht dann jeder mit diesem Gewinn?

Beziehung, Stress bleibt.. Geld auch.

Lach..

*blume* herrliche Frage Green_Eyes
*******usB Mann
21 Beiträge
Brüllen, Schlagen und anderweitige Eskalationen bezeichne ich nicht als Kommunikation. Hier hat man ja bereits jede Möglichkeit ein Konsens zu finden, verlassen.

Ich meine hier die extrem anklagend vorgetragenen Anschuldigungen. (Du bist immer ...oder Du machst nur noch) anstelle ich fühle oder mich macht das...
Dann Fragestellungen, wo ein Mann egal was er antwortet nur verlieren kann. Da geht dann immer der Gleiche als Sieger aus dem Gespräch. Es gibt aber kein Konsens und auch der Verlierer verliert die Lust am verlieren und redet gar nicht mehr.
Ich versuch mir gerade vorzustellen, wie es wäre, wenn ein Part verstirbt und der andere steht vor dem Nichts.

Was hat denn der Part mit "Nichts" die ganze Zeit gemacht um mit Nichts da zu stehen?

Hat derjenige sich auf den anderen verlassen?
Ganz ehrlich, ich bin froh das meine Mutter versorgt wurde durch meinen verstorbenen Stiefvater.

Auch sie war nur ein Geringverdiener und ich das Kind mit Hauptschulabschluss und dadurch Lehre mit Niedrigverdienst.

Wir wären heute vermutlich Beide Sozialempfänger, wenn wir einem Menschen nicht "zu gehört" hätten.


Ich nicht dumm
Sie abgesichert


Niemand muss darum leiden.
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Zitat von *********auch:
Ganz ehrlich, ich bin froh das meine Mutter versorgt wurde durch meinen verstorbenen Stiefvater.

Auch sie war nur ein Geringverdiener und ich das Kind mit Hauptschulabschluss und dadurch Lehre mit Niedrigverdienst.

Wir wären heute vermutlich Beide Sozialempfänger, wenn wir einem Menschen nicht "zu gehört" hätten.


Im Grunde ist das ja der Grundgedanke der Ehe. Beide Partner arbeiten am gemeinsamen Wohlstand. Und da gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Das eine Paar besteht aus 2 Vollverdienern und die nächste Ehe basiert darauf dass die Ehefrau ihrem Mann den Rücken freihält für seine berufliche Karriere. Aber beide stehen füreinander ein und sorgen füreinander. So ist die Grundidee.

G/w
Die Gesetze für eine Scheidung und deren Kostenübernahne sind nach wievor bescheiden.. geb ich zu.

Jede Partei zahlt ihren Anwalt aus eigener Tasche.

Es sei denn, eine Partei wurde körperlich ! angegriffen. Da greift der Staat ein und stellt einen Pflichtverteidiger zur Seite.
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Wie der Support schon anmerkte driftet man ja immer in eine Richtung in der das politische System im Allgemeinen zur Diskussion steht und dafür ist der Joy Club leider nicht die richtige Plattform. Deswegen klink ich mich mal aus hier...
Allerdings fand ich für mich persönlich sehr aufschlussreich zu lesen, wer hier auf welcher Seite der Gesellschaft steht.
Es erschreckt mich schon, wenn ich lese, wie von manchen Menschen die Ellenbogengesellschaft propagiert und eine soziale Komponente keine Chance bekommt.
Traurig, aber so weiß ich zumindest mit wem ich es zu tun habe.
*zumthema*
*undwech*
Gleichdenkend

Grundidee.. Guter Einwurf!

Das war mal die Grundidee.. Vom Haben.

Mehr teilte mit ungeliebtem.., damit weniger zufrieden war.

Anno schiess mich Tod, glaub ich.
Zitat von *********erker:
Wie der Support schon anmerkte driftet man ja immer in eine Richtung in der das politische System im Allgemeinen zur Diskussion steht und dafür ist der Joy Club leider nicht die richtige Plattform. Deswegen klink ich mich mal aus hier...
Allerdings fand ich für mich persönlich sehr aufschlussreich zu lesen, wer hier auf welcher Seite der Gesellschaft steht.
Es erschreckt mich schon, wenn ich lese, wie von manchen Menschen die Ellenbogengesellschaft propagiert und eine soziale Komponente keine Chance bekommt.
Traurig, aber so weiß ich zumindest mit wem ich es zu tun habe.
*zumthema*
*undwech*

Das sagt wohl oft jeder 2te Mensch der geht obwohl er es nicht kann : Ellenbogen überall... merk ich mir. Und geh trotzdem weiter.
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Zitat von *********auch:
Das sagt wohl oft jeder 2te Mensch der geht obwohl er es nicht kann : Ellenbogen überall... merk ich mir. Und geh trotzdem weiter.

Zum Glück gibt es aber auch Erfolgsgeschichten in der heutigen Zeit. Chefs die erkennen wieviel Potential auch in Leuten stecken kann die halt leider schon länger aus dem Beruf raussind. Das Glück ist mit den Tüchtigen.

G/w
Jeder Partner zahlt in einer Trennung

Kinder = Geld fürs Kind

Unterhalt für den Partner = je nachdem

Anwalt bei Scheidung könnten sich beide teilen.


Nö. funktioniert nicht.


Darum verbleiben beide.. Im unglücklichsein
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