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Geld oder Liebe

Zitat von *********_love:
Geld oder Liebe

..

Frage an die, die sich für Geld entscheiden:

Wofür gebt Ihr das aus, was für Euch daran besser und wichtiger ist als sich geliebt zu fühlen?

*herz*lich Eure
GreenEyes_love

Die Frage der TE ist natürlich Provokation. Niemand würde darauf, ohne sich zu schämen, eine ernsthafte Antwort geben.

Trotzdem spielt für viele Menschen, besonders für jene, welche es lange so erlebt haben und als selbstverständlich betrachten, die finanzielle Sicherheit eine grosse, übergeordnete Rolle.

Aber natürlich schaufelt man sich so sein eigenes Grab im Unglück und der Gedanke, daß uns nur ein kurzes Leben zur Verfügung steht, sollte vielleicht dann in den Vordergrund rücken. Mutig muss man sein und frei von Angst. Sich die pros und cons mal aufschreiben und versuchen gegeneinander abzuwägen.

Unlängst hörte ich von einer Frau, die 25 Jahre(!) in einer unglücklichen Beziehung gelebt hat und argumentierte, wie hätte ich mich trennen können, ich wäre allein mit den Kindern gewesen, so hatten sie ein behütetes Leben...klar mit einer unglücklichen Mutter und einem ignoranten, stets alkoholisierten Vater inkl. NoSex und getrennten Betten...

Auch ich habe mich getrennt als junger Vater, auch meine berufliche Perspektive und Stellung zu der Zeit war nicht gut oder zumindest sehr unklar, aber was heisst das gegen persönliches Glück? Wie kann ich das ernsthaft gegeneinander aufwiegen? Ich habe eine neue Partnerin kennengelernt, die Kinder (auch ihre) wuchsen temporär zusammen in einem spannungsfreien Patchwork-Familienleben auf und niemand hat es im Nachgang bereut oder ernsthaft in Farge gestellt.

Es gibt immer ein danach und einen möglichen guten, besseren Weg. Es muss nur klar sein, wenn der alte Weg ins Nichts führt, muss man ihn verlassen - es gibt für mich keine Alternative dazu.

Nur Geld und Sicherheit ist grosse SCHEISSE...
Nun, grundsätzlich finde ich die Fragestellung etwas arg auf die Theorie heruntergebrochen und meiner Meinung nach wird sich diese Frage in der Realität so nie stellen.

Begegnet mir regelmäßig von echten Persomen.

Jammer, jammer jammer ...
Warum bleibst Du?
Dann müsste ich ja umziehen, die Hälfte des Vermögens ausbezahlen bzw auf einen großen Anteil vom Gehalt verzichten (nachehelicher Unterhalt).

Geld teilen ganz furchtbar, aber Leben teilen geht.

Ich denke eher man hat vielleicht auch einen gewissen Spaß am eigenen Unglück. Sonst würde man sich für was anderes entscheiden.

Daher die Frage, wem das noch so geht und was das Geld denn für ihn /sie tun kann, wenn man dafür tagtäglich eine belastende Beziehung in Kauf nimmt.
*********cher Mann
7.401 Beiträge
Zitat von *********_love:
Ich denke eher man hat vielleicht auch einen gewissen Spaß am eigenen Unglück. Sonst würde man sich für was anderes entscheiden.

@*********_love
dies mag sein, jedoch denke ich nicht, dass dies der normalität entspricht.
ich für meinen teil kenne keinen "klar fühlenden menschen" welcher sich freiwillig ins unglück stürzt um darin seine erfüllung zu suchen.
im gegenzug kenne ich aber menschen welche alles für die chance auf echte liebe aufgegeben haben.
Wer denkt Geld spielt keine Rolle, wird es nicht offen schreiben.

Für mich ist Geld wichtig. Ich verdienen es aber auch allein und kann damit grosszügig umgehen. Eher Mittel zum Zweck.
Geld erlaubt Dinge auszuleben ohne darauf zu schauen ob ich es jetzt kann oder halt nicht.
Ich würde mich immer das Geld entscheiden. Meins inklusive 😉
je größer das Gefälle im Verdienst zweier Partner, umso bissiger und hässlicher wird am Ende halt auch die Trennung, weil eben wirklich um jeden Cent gestritten wird. Deutlich entspannter, wenn einfach beide grundsätzlich dazu in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Ja klar, weil mit zunehmendem Gefälle die Ungerechtigkeit auch einfach grösser wird.

Irgendwann kann der, der finanziell nicht beiträgt auch nichts mehr beitragen, was das ausgleichen kann.

Im Grunde kann man doch auch diesen Leuten untereinander kaum erklären, warum zum Beispiel eine Mutter, die drei Kinder großgezogen hat und nen Minijob gemacht hat sich schlechter steht als eine ü-50 ohne Beruf, die weder gearbeitet, noch den Haushalt geführt hat (Haushälterin wurde geboten) sich besser steht, weil sie nicht nur Anspruch auf nachehelichen Unterhalt hat (ü50 + kein Beruf = nicht vermittelbar) sondern auch noch Anspruch auf Besitzstandswahrung hat. Auf einen Besitzstand, den ausschließlich ihr Ehemann erreicht hat. Dass er den für sich dadurch nicht mehr halten kann interessiert nicht.

Natürlich wird mehr gestritten, je weiter die Schere auseinander geht. Weil es auch nicht stimmig ist.

Dennoch die Frage. Wenn ich das Geld nicht ausgebe, mein Leben emotional wie inhaltlich wieder glatt zu ziehen, was gibt mir stattdessen gute Gefühle.
@*********_love ach Green...man möchte fast denken:denkst du wirklich die user hier intressiert wirklich deinen Frage? Selbst wenn du nochmals explizit erklärst was du gern wissen möchtest , wird ihnen das egal sein. Für mich stellt sich die Frage: lesen sie mehr als die Überschrift? Schaffen sie es überhaupt bis zum Ende des Eingangsthreat wo sich die Frage zum Thema befindet? Verstehen sie überhaupt den Inhalt der Frage? Wollen isei das überhaupt?Oder hauptsache was geschrieben?

Dabei war deine Frage auch nicht wirklich schwer zu verstehen. Im Zweifel könnte man nachfragen so wie
****ity:
Verstehe ich die Frage jetzt richtig? Lieber Geld ausgeben zu können, als mich geliebt zu fühlen?
Also lieber bleiben, um solvent zu sein?
<---- ja ,genau das


Ein Grund dafür sind meist die Kinder. Mein bleibt zusammen bis diese aus dem Gröbsten raus sind und selber auf eigenen Füssen stehen können. Es wird oder wurde in die Bildung der Kinder investiert,zum Beispiel eine Privatschule,aus der das Kind dann jäh herausgerissen würde, weil die Finanzierung nicht mehr haltbar wäre alleine. meinem bestem Kumpel erging es so. Er schleppte sich jahrelang durch eine schon längst tote Beziehung zum Wohl seines Kindes. War permanent auf Achse,auf Montage,musste mehrfach den Arbeitsplatz wechseln um das Geld Nachhause zu bringen um den Lebensstandard zu halten. Es wurde sogar eine Zweckehe gebunden nur um Steuern zu sparen. Allen Ermahnungen zum trotze. Und es passierte was passieren musste. Der Gelackmeierte war zum Schluß er, was aber eine ganz andere Geschichte ist.

Wer also finanziell selber nichts in eine (lieblose) Beziehung einfliessen lässt, aber gerne neue Dinge haben will,reisen will, Schnickschnack will, oder Status braucht, der muss gute Miene zum bösen Spiel machen und in einer lieblosen Partnerschaft Zuneigung heucheln. Der andere wiederum honoriert dies dann finanziell um den geliebten status quo und seine gewohnte und bequeme Komfortzone nicht zu verlassen. Wer das so möchte,soll so leben. Es hat den faden Beigeschmack eines faulen Kompromisses, und wird mit Zunahme an Jahren auch auf die Prüfung gestellt.

Eine Zweckgemeinschaft,die harmonierend verlief und dann letztendlich sich im Guten getrennt hat, ohne den anderen zu belasten habe ich dahingehend sehr,sehr selten erlebt.


Bleibt die Frage : warum verzichtet man nicht auf das Geld ? Es ist Angst. Angst vor dem Unbekannten.
**********hylen Mann
1.142 Beiträge
Geld macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.
(Jean Marais)
Zitat von *******ell:
Zitat von *********_love:
Frage an die, die sich für Geld entscheiden:

Ich bin gespannt, ob sich hier jemand findet, der sich dazu äußert.
Mein Eindruck bislang ist, dass die, die sich an den Foren beteiligen, eher selbstreflektiert und selbstbestimmt handeln oder gehandelt haben.

Die Frage ist doch, ob die Mehrheit der Forums-LeserInnen die Antwort überhaupt hören/lesen/glauben wollen.

Die Bordellbetriebe sind voll von Männern, die verheiratet sind und das aus Bequemlichkeit auch bleiben, weil dabei genug Geld übrig bleibt, um regelmäßig Sex mit überdurchnittlich attraktiven und hoch motivierten Frauen zu haben, die Mann im echten Leben bestenfalls schnell gehend von hinten betrachten könnte.

Klar ist das keine richtige Liebe, was man da kauft, aber für die Meisten fühlt sich das gut genug an und hat zusätzlich noch den Vorteil, dass man sich mit den mit echter Liebe einhergehenden Problemen nicht auseinander setzen muss.
****re Frau
2.763 Beiträge
Geld macht nicht glücklich das ist klar

Bei meiner Freundin erlebt
Beide haben ein durschnittlich
stabiles Einkommen
Zwei Kinder, ein finanziertes Haus das mit 65 abgezahlt ist, finanzierte Autos, finanzierte Küche, finanzierten Kamin.

Wofür wird das Geld gebraucht, klar Raten tilgen, Lebensunterhalt

Sie leben nebeneinander ohne Streit und wissen das sie auseinander gehen wenn die Belastungen nicht mehr so gross sind
Geld macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.

danke.den merk ich mir... und er beschreibt wunderbar das Thema *top*
Zitat von *********_love:
Nun, grundsätzlich finde ich die Fragestellung etwas arg auf die Theorie heruntergebrochen und meiner Meinung nach wird sich diese Frage in der Realität so nie stellen.

Begegnet mir regelmäßig von echten Persomen.

Jammer, jammer jammer ...
Warum bleibst Du?
Dann müsste ich ja umziehen, die Hälfte des Vermögens ausbezahlen bzw auf einen großen Anteil vom Gehalt verzichten (nachehelicher Unterhalt).

Geld teilen ganz furchtbar, aber Leben teilen geht.

Ich denke eher man hat vielleicht auch einen gewissen Spaß am eigenen Unglück. Sonst würde man sich für was anderes entscheiden.

Daher die Frage, wem das noch so geht und was das Geld denn für ihn /sie tun kann, wenn man dafür tagtäglich eine belastende Beziehung in Kauf nimmt.


Jammer, jammer 😉so etwas durfte ich als Kind von der väterlichen Seite oft hören.. Deine Mutter ist schuld
Frag Deine Mutter
etc.

Der Mensch jammert noch heute obwohl "meine Mutter" auf alles verzichtet hat vor 36 Jahren.

Was er mit dem Geld gemacht hat während der unglücklichen 10 Jahre Ehe ? Miete, 1x im Jahr Camping mit uns, Versicherungen.

Meine Mutter TZ beschäftigt um mich zu versorgen.

Ihr ist dann tatsächlich eine Liebe begegnet die sagte : wir 2 schaffen das und sie ging mit.

Sie hat mir verraten : ich dachte eine Ehe ist halt so.
Er blieb bei : Deine Mutter ist an "allem" Schuld.

*zwinker*
Liebe Green_Eyes

Ich denke oft fehlt ein Zünder der einem einen Weg aus einer vermeintlich ausweglosen Situation bescheren könnte.

Muss keine neue Liebe sein, wie ich es z. B erlebte (Und diese Liebe hielt 22Jahre bis zu seinem Tod).

Zünder für eine eigene und evtl. auch beidseitige zündende Idee.. *zwinker* vielleicht verstehst Du, wie ich es mein green_eyes
Zitat von *********_love:
...
Im Grunde kann man doch auch diesen Leuten untereinander kaum erklären, warum zum Beispiel eine Mutter, die drei Kinder großgezogen hat und nen Minijob gemacht hat sich schlechter steht als eine ü-50 ohne Beruf, die weder gearbeitet, noch den Haushalt geführt hat (Haushälterin wurde geboten) sich besser steht, weil sie nicht nur Anspruch auf nachehelichen Unterhalt hat (ü50 + kein Beruf = nicht vermittelbar) sondern auch noch Anspruch auf Besitzstandswahrung hat. Auf einen Besitzstand, den ausschließlich ihr Ehemann erreicht hat. Dass er den für sich dadurch nicht mehr halten kann interessiert nicht.

Es ist ja noch viel blöder:
Gerade die überdurchschnittlich hohen Einkommen werden häufig durch überdurchschnittlich hohen persönlichen Einsatz erwirtschaftet, welchen Mann nur bringen kann, wenn Mann sich zuhause um überhaupt nichts kümmern muss. Wenn Frau diesen Support (und damit auch ihren Anteil am Einkommen) verweigert, dann ist dieses Einkommen nicht zu erbringen!
Auch das wird bei der Unterhaltsberechnung in keiner Weise aufgerechnet.
Es ist ja noch viel blöder:
Gerade die überdurchschnittlich hohen Einkommen werden häufig durch überdurchschnittlich hohen persönlichen Einsatz erwirtschaftet, welchen Mann nur bringen kann, wenn Mann sich zuhause um überhaupt nichts kümmern muss. Wenn Frau diesen Support (und damit auch ihren Anteil am Einkommen) verweigert, dann ist dieses Einkommen nicht zu erbringen!
Auch das wird bei der Unterhaltsberechnung in keiner Weise aufgerechnet.

Gerade das ist doch in der Idee von Zugewinngemeinschaft und nachehelichem Unterhalt verankert und zwar unabhängig davon, ob das tatsächlich so war oder nicht.

Selbstverständlich ist so ein Einkommen ohne Partner im Rücken zu erwirtschaften.

Wäscherei, Haushälterin und Gärtner sind sogar in Summe günstiger, abgesehen dass es nach Beendigung des Vertragsverhältnisses keine Ansprüche mehr gibt.

Ich kenne Männer, die neben ihrer überdurchschnittlichen Karriere auch noch solche Dienstleistungen für zuhause organisiert haben. Inklusive Kinderfrau.

Für was genau möchte so eine Frau einen Ausgleich?

Ich habe auch von Frauen gelesen, die ihre Männer durchgeschleppt haben, zusätzlich den Haushalt geschmissen haben und anschließend das Haus teilen mussten, was zu 100% von ihren Eltern bezahlt war, damit sie und die Kinder abgesichert sind.

Das hat aber alles nichts mit diesem Thema zu tun.
DerMitDemSeil

Oh Bitte

Die meisten Prallverdiener haben vor ihrer Ehe einen Ehevertrag vorgelegt. Oder sogar nachträglich zwischen Windeln und gekochtem Essen.

Ich persönlich habe eins von Beiden von mir genannten Varianten erlebt. Lekkomio..

Dann bleibt halt der hart arbeitende Part besser in seiner Deluxe Suite, verpaart und vermehrt sich nicht.
@*********auch

Vernünftig wenn Du Dir die Situationen anschaust, in denen die hoffnungslosen Romantiker jetzt stecken, die ich kenne.

Aber wie gesagt. Das wäre ein eigenes Thema.
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von ****re:
Geld macht nicht glücklich das ist klar

Bei meiner Freundin erlebt
Beide haben ein durschnittlich
stabiles Einkommen
Zwei Kinder, ein finanziertes Haus das mit 65 abgezahlt ist, finanzierte Autos, finanzierte Küche, finanzierten Kamin.

Wofür wird das Geld gebraucht, klar Raten tilgen, Lebensunterhalt

Sie leben nebeneinander ohne Streit und wissen das sie auseinander gehen wenn die Belastungen nicht mehr so gross sind

Ich kann echt nicht verstehen das es Menschen gibt die ihre Lebenszeit derart verschwenden

Ist die Liebe weg, ist es vorbei. Ganz egal wie es finanziell dann aussieht.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
@******ele

Ist zwar ein anderes Thema, aber man muss nicht zwingend auseinandergehen... es gibt genügend Alternativen zur Monogamen Zweisamkeit...
Die Ehe ist nicht das Maß aller Dinge... außer bei den Konservativen
Mein Mann und ich haben zwei Kinder, wir verdienen beide recht gut und haben auch gemeinsame Investitionen. Unabhängig vom Geld wäre es natürlich eine harte Sache sich zu trennen, vor allem wegen der Kinder - aber: lieber eine Trennung, wenngleich diese mit persönlichen und finanziellen Einbußen verbunden ist, als sich kaputt zu machen.
Selbst wenn ich in der Stellung wäre abhängig vom Mann zu sein, was das finanzielle betrifft, das wäre es mir dennoch nicht wert. Lieber erst mal weniger haben, sich selbst wieder was aufbauen und dafür "Ballast" los haben.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Du meintest mit welchem Recht jemand finanziell Ansprüche geltend macht. Na der andere Part hat ja auch bestimmt Vorteile davon, dass man ohne liebe bleibt.
Ich finde die Frage interessant kann nur aus meiner Sicht nichts zur Erhellung beitragen, Status/Geld bewegt mich weder bei der “Entscheidung” für noch gegen eine Partnerschaft.

Die “Argumente”, die man so mitbekommt sind immer die Gleichen, die Angst vor einem möglichen finanziellen Verlust ist größer als die Angst vor einem Leben in “Armut”.

Dann gibt es noch diejenigen, die sich arrangieren auf die eine oder andere Art, das Haus, die Finanzen bleiben gesichert und das “Glück” wird außer Haus gesucht oder gefunden, eine von vielen Möglichkeiten sein Leben zu leben.

Jemanden, der ganz klar sagt, dass es nur das Geld ist, das zusammenhält findet man selten obwohl ich vermute, dass es diese Menschen nicht so selten gibt, meist sind es vermutlich verschiedene Gründe, welche am Ende die größte Wirkung entfaltet, mag ich nicht beurteilen.

Ein Freund von mir sagt zumindest ganz klar, dass er nach seiner Vermutung “alles verlieren” würde, was er sich an finanzieller Sicherheit aufgebaut hat. Er wollte sich schon so oft trennen, nicht für mich ist nur ein Freund!, ich kann “dieses ganze Gejammer um Geld&Co., egal von wem,” nur noch ganz selten "etragen", damit habe ich es schon bewertet, obwohl mir diese Bewertung gar nicht zusteht.
Was macht er nun mit dem Geld *zwinker*, er lebt im Luxus, kann sich so ziemlich alles leisten, hat unzählige Freunde, die (meist) ebenfalls reich sind und fährt inzwischen alleine in den Urlaub, vielleicht mit irgendeiner Affäre. *zwinker* und da ich "inzwischen" nicht mehr zur Verfügung stehe für "dieses Gejammer über die Unwägbarkeit einer Trennung/Scheidung" findet sich ein anderer, der sich das anhört.

Jeder, wie er selbst entscheidet, not my cup of tea.
Zitat von *********_love:
@*********auch

Vernünftig wenn Du Dir die Situationen anschaust, in denen die hoffnungslosen Romantiker jetzt stecken, die ich kenne.

Aber wie gesagt. Das wäre ein eigenes Thema.

Ich sags mal so.. Es gibt auch Heimtückische Menschen die mit der Romantik eine alles umgänglich geplante Lebensstrategie verfolgen. Ehe/Kinder ja.. Haftung nein.


Selbst diese, bleiben... Bis eine Liebe flüstert : wir 2 schaffen das.

Liebe zündet tatsächlich einiges..
@*******site 👌👌👌👌😂😂😂😂😂
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von *********erker:
@******ele

Ist zwar ein anderes Thema, aber man muss nicht zwingend auseinandergehen... es gibt genügend Alternativen zur Monogamen Zweisamkeit...
Die Ehe ist nicht das Maß aller Dinge... außer bei den Konservativen

Den Zusammenhang versteh ich jetzt überhaupt nicht. Zudem bin ich persönlich mega monogam

Auch wenn monogam und konservativ vielleicht Schimpfwörter für dich sind

Schreibt Sie
Wofür gebt Ihr das aus, was für Euch daran besser und wichtiger ist als sich geliebt zu fühlen?



Wofür.. entscheiden Beide unabhängig voneinander *zwinker*


Dieser Weg.. Ist tatsächlich individuell
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